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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Friedrich Schiller und Johann Wolfgang Goethe
Dátum pridania: 08.06.2003 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: brusnicka
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 3 872
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 13.1
Priemerná známka: 2.97 Rýchle čítanie: 21m 50s
Pomalé čítanie: 32m 45s
 

Als Goethe 47 Jahre alt war, fuhr er nach Italien und blieb dort 2 Jahre. Er hat dort viel gelernt. Er interessierte sich besonders für die Malerei. Er begann das Drama „Egmont“ zu schreiben. „ Diese 2 Jahren waren für mich eine Wiedergeburt“ – sagte Goethe.
Er lernte den Erbprinzen Karl August kennen, der ihn nach Weimar eingeladen hat. Goethe siedelte dann in seine Residenzstadt und blieb hier bis zum Tode. Hier wurde er in den Adelsstand erhoben. Er war in Weimar Minister für Bauwesen, Forstwirtschaft und Bergbau. 1794 hat Goethes Freundschaft mit Friedrich Schiller begonnen. Sie waren Gegensätze und die besten Freunde. Sie haben sich einander immer für etwas Neues interessiert. Diese Freundschaft war für beide besonders wichtig und sie trug die schönsten Früchte. Sie schrieb zusammen ein literatur-theoretisches Werk „Über naive und sentimentale Dichtung“.
In Weimar schrieb Goethe Dramen wie „Egmont“, „Iphigenie auf Tauris“ (hier hatte er als die Vorlage das altgriechische Drama von Euripides), „Torquato Tasso“ (Konflikte zwischen einem Hofkünstler und seiner Freiheit). Sein schönstes Epos ist „Hermann und Dorothea“ und Balladen „Der Fischer“ und Erlkönig“.
Er hat auch wissenschaftliche Werke geschrieben. Er interessierte sich besonders für Pflanzen, sammelte sie, ertrocknete sie und hatte das größte Herbarium auf der Welt. Er machte sehr viele Untersuchungen und schrieb dann ein Buch darüber „Die Metamorphose der Pflanzen“. Im Rahmen der Physik interessierte sich er vor allem für Optik und Phänomen, wie sich die Strahlen brechen. Er schrieb ein Buch „Beiträge zu Optik“. In diesem Buch schrieb er über das Brechen der Strahlen. Er interessierte sich auch für Baustille. Er hat ein Baustil ausgearbeitet. Er schreibt über seine Vorstellungen in Bereich des Bauwesens „Von deutschen Baukunst“. Aus Sphäre der Malerei schrieb er „Zur Farbenlehre“. Er hat einen Farbenkreis entworfen und hat die Farben in Gruppen eingeteilt.
Seine Ehefrau hieß Kristiane Ulpius. Sie hatten 5 Kinder. Alle Kinder waren mental behindert. Er ist im Alter 83 Jahre in 1832 in Weimar an eine Erkältung gestorben, überlebte seinen einzigen Sohn August, Ehefrau und Schiller. Seine letzte Worten waren: „Mehr Licht!“

Die werken von Goethe
Prosa: „Götz von Berlichingen“, „Die Leiden des jungen Werthers“, „Iphigenie auf Tauris“, „Egmont“, „Torquato Tasso“, „Hermann und Dorothea“, „Trilogie über Wilhelm Meisters“, „Faust I.“ (1808) und „Faust II.“ (1832), „Die Wahlverwandtschaften“. Poesie: Er hat etwa 60 Gedichtsbänder geschrieben.
 
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