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Schule und Beruf

Schule und Beruf
Den halben Tag ist man in der Schule und nachmittags muss man auch noch Hausaufgaben machen. Macht euch die Lernzeit ein bisschen angenehmer: Für lockeres Lernen und schnellere Informationssuche gibt es im Internet jede Menge Tipps. Aber Vorsicht: Geklaute Referate bringen meistens mehr Stress als Entspannung mit sich! Außerdem könnt ihr hier spannende Berufe kennen lernen. Jüdische Schulen in Deutschland
Jüdische Schulen gehören in Deutschland zwar nicht zum Alltagsbild, wie es einstmals war. Doch immerhin gibt es sie wieder in sechs Großstädten. Die meisten wurden in den 90er Jahren gegründet, als die jüdischen Gemeinden starken Zuwachs durch jüdische Einwanderer aus Osteuropa erhielten. In kaum einer anderen Religion hat das Lernen einen so hohen Stellenwert wie im Judentum. So prägten auch in Deutschland jüdische Schulen jahrhundertelang das Bildungswesen. Allein Hamburg verzeichnete bereits Mitte des 18. Jahrhunderts 39 jüdische Schulen. Allerdings beschränkte sich der Unterricht bis dahin auf religiöse Inhalte und war den Jungen aus wohlhabenden Familien vorbehalten. Erst mit der Aufklärung wurden auch Mathematik, Naturwissenschaften, Sprachen und Geschichte unterrichtet. 1783 entstand in Hamburg die erste Schule für "arme jüdische Knaben" und 1798 die erste jüdische Mädchenschule. In Berlin setzte sich kein geringerer als der Philosoph Moses Mendelsohn für eine weltlich orientierte Schule ein, die ebenfalls den Ärmeren zugänglich sein sollte. 1778 entstand die erste jüdische Freischule in Berlin. Ab Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts wurden die meisten jüdischen Schulen staatlich anerkannt und auch von nicht-jüdischen Schülern besucht – bis die Nazis 1942 den Unterricht für Juden verboten und ihre Schulen schlossen. Förder- und Ergänzungsunterricht für osteuropäische Schüler
600.000 Juden lebten bis 1933 in Deutschland. Heute sind es rund 100.000, die damit nicht mehr als etwa 0,1 Prozent der Bevölkerung darstellen. Vor der Maueröffnung war die Zahl noch geringer. Erst seit 1990 ist sie rapide angestiegen, als die Bundesregierung durch eine gesetzliche Aufnahmeregelung der Einwanderung von Juden aus Osteuropa stattgegeben hatte. Jüdische Schulen gibt es heute in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Die meisten entstanden im Zuge der Zuwanderungswelle aus der ehemaligen Sowjetunion. In allen Städten handelt es sich um Grundschulen.

Nur Berlin verfügt außerdem über eine jüdische Oberschule (Realschule und Gymnasium). Vor zehn Jahren wurde sie in einer ehemaligen jüdischen Schule eingerichtet, die von 1942 bis 1945 den Nazis als Deportationslager gedient hatte. 310 Schüler besuchen heute die Oberschule, von denen 40 Prozent ausländischer Herkunft sind. „Die meisten von ihnen stammen aus Osteuropa“, weiß Schulleiterin Barbara Witting. Ihre Schule ist damit keine Ausnahme. In der ersten Klasse der Hamburger Grundschule beispielsweise kommt fast die Hälfte der Kinder aus der ehemaligen Sowjetunion. Die Schulen haben ihren Unterricht entsprechend ausgerichtet. In den Grundschulen steht entweder – wie etwa in Düsseldorf – muttersprachlicher Ergänzungsunterricht oder Deutsch-Förderunterricht auf dem Lehrplan. Und die Berliner Oberschule hat für die russischen Muttersprachler – als Pendant zum Leistungskurs Deutsch – einen Leistungskurs Russisch eingerichtet. Offen für Juden und Nicht-Juden
Die jüdischen Schulen stehen auch nicht-jüdischen Schülern offen. In der Berliner Oberschule zum Beispiel sind etwa 40 Prozent der Schüler keine Juden. „Es sind Kinder aus Mischehen oder Familien mit jüdischen Angehörigen“, erklärt Barbara Witting. Oder aber Eltern haben über ihren Beruf eine Affinität zum Judentum entwickelt und schicken ihre Kinder deshalb auf eine jüdische Schule. „Häufig kommen auch Kinder zu uns“, so Witting, „weil wir eine überschaubare Schule mit kleinen Klassen und entsprechender Förderung sind.“
Auch von den Lehrern wird nicht erwartet, dass sie dem jüdischen Glauben angehören. An der Oberschule sind nur etwa ein Drittel der insgesamt 35 Lehrer Juden. Barbara Witting kann sich über Mangel an Bewerbungen nicht beklagen. „Unsere Schule ist beliebt, weil der Unterricht in kleinen Klassen angenehm ist.“ Als "Zusatzqualifikation" erwartet sie von nicht-jüdischen Bewerbern ein „ausgeprägtes Interesse am Judentum und die Bereitschaft, sich aktiv in den jüdischen Alltag an der Schule einzubringen.“
Hebräisch und Religion sind Pflichtfächer
Träger der Schulen sind die Jüdischen Gemeinden. 95 Prozent der Personal- und Materialkosten übernehmen die jeweiligen Kommunen. Als staatlich anerkannte Schulen entspricht das Curriculum dem der öffentlichen Schulen. Zusätzlich stehen jedoch Hebräisch und Religion auf dem Lehrplan – verpflichtend für alle, auch für die nicht-jüdischen Kinder. Außerdem wird viel Wert auf die Vermittlung von jüdischer Geschichte sowie jüdischen Bräuchen und Gepflogenheiten gelegt.

Und das fängt bereits beim koscheren Mittagessen in den Ganztagsschulen an.

SCHULE-BRATISLAVA I

Gymnázium, Grösslingova 18, Bratislava 1
Gymnázium, Vazovova 6, Bratislava 1
Gymnázium Matky Alexie, Palackého 1, Bratislava 1
Gymnázium s vyuč. jazykom maď., Dunajská 13, Bratislava 1
Gymnázium Svätej Uršule, Nedbalova 6, Bratislava 1
Konzervatórium, Tolstého 11, Bratislava 1
SPŠ elektrotechnická, Zochova 9, Bratislava 1
SPŠ strojnícka, Fajnorovo nábr. 5, Bratislava 1
Stredná geodetická škola, Vazovova 14, Bratislava 1
Súkromnástredná odborná škola, Šancova 48, Bratislava 1
Súkromné bulharské gymnázium, Panenská 11, Bratislava 1
Súkromné gymnázium, Čapkova 2, Bratislava 1
Súkromné gymnázium Mercury, Lazaretská 3, Bratislava 1
Tanečné konzervatórium, Gorazdova 20, Bratislava 1

FERIEN

Prázdniny Kraj Trvanie Začiatok vyučovania
Jesenné všetky 30.10. – 31.10.2003 3.11.2003
Vianočné všetky 22.12.2003 – 5.1.2004 7.1.2004
Polročné všetky 2.2.2004 3.2.2004
Jarné Bratislavský, Nitriansky, Trnavský 8.3. – 12.3.2004
Prešovský, Košický 23.2. – 27.2.2004
Banskobystrický, Trenčiansky, Žilinský 1.3. – 5.3.2004
Veľkonočné všetky 8.4. – 13.4.2004 14.4.2004
Letné všetky 1.7. – 31.8.2004

SCHULE-ONLINE

Warum Schule-Online?
Schule-Online ist die erste Adresse für Lehrer und Eltern im Internet und der Kompetenzpartner für Bildung, zeitgemäßen Unterricht und das tägliche Schulleben. Bereits nach nur 6 Monaten gelang es Schule-Online zu einem führenden Schulportal und informationsstarken Medium für Schule und Unterricht zu werden. Mittlerweile nutzen monatlich weit über 16.000 Menschen das Angebot des Internet-Schulportals - kein Wunder, können Sie doch hier mit anderen Mitgliedern in der Online-Community kommunizieren und untereinander Erfahrungen austauschen oder aus vielfältigen Online-Produkten auswählen. Allerdings ruhen wir uns nicht auf unseren "Lorbeeren" aus, ganz im Gegenteil - wir haben noch viel vor!

Schule in Deutschland

Schultypen:
Jedes der sechzehn Bundesländer Deutschlands macht seine eigene Schulpolitik. Deshalb ist das Schulsystem nicht einheitlich (z.B. vierjährige oder sechsjährige Grundschulzeit, unterschiedliche Stundenpläne und Fächerkombinationen).
In der Regel besuchen die Kinder vier Jahre die Grundschule. Auf Grund ihrer Leistungen in den Klassen funf und sechs (Orientierungsstufe) werden die Shuler fur einen der drei Shultypen vorgeschlagen. Die Entscheidung liegt dann bei den Eltern.
Die Hauptschule umfasst in der Regel funf Jahre (5-9 Klasse). Die Schuler haben die Moglichkeit, ein zusätzliches Schuljahr zu absolvieren.

Anschliessend beginnen die Jugendlichen eine Lehre in einem Industrie- oder Handwerksbetrieb und besuchen parallel dazu bis zum 18. Lebensjahr eine Berufsschule.
Die Realschule umfasst sechs Jahre (5-10. Klasse). Mit dem Realschulabschluss kann man eine Berufsfachschule oder eine Fachoberschule besuchen. Man kann aber auch eine Lehre machen oder auch an ein Gymnasium wechseln. Der Realschulabschlusss ist Voraussetzung fur die mittlere Laufbahn in Wirtschaft und Verwaltung.
Das Gymnasium umfasst neun Jahre (5-13 Klasse). Der Abschluss, das Abitur, berechtigt zum Besuch einer Fachhochschule oder Universität. in der Reformierten Oberstufe (Jahrgangsstufe 11-13) gibt es keine Klassen mehr, sondern Kurse. die Schuler konnen neben den Pflichtfächern Fächer wählen,die sie besonders interessieren.
In der Gesamtschule sind die drei Scultypen zusammengefasst. Die Schuler brauchen sich nicht schon nach der 4. Grudschulklasse fur einen bestimmten Scultyp zu entscheiden. Ihren Leistungen entsprechend konnen sie Kurse mit einfacheren bzw. hoheren Anforderungen belegen und gelangen so zu einem Abschluss, der ihren Fähigkeiten entspricht.
In allen Schultypen werden Arbeitsgemeinschaften (AGs) angeboten, die meistens am Nachmittag stattfinden. Die Teilnahme ist freiwillig.
Das deutsche Benotungssystem umfasst die Noten 1-6:
sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3), ausreichend (4), mangelhaft (5), ungenugend (6). In der Oberstufe des Gymnasiums tritt an die Stelle des traditionellen Notensystems ein Punktesystem (1-15), bei dem 1 Punkt die schlechteste und 15 Punkte die beste Bewertung ist.
Schuler, deren Leistungen den Anforderungen einer Klasse nicht genugen, werden nicht versetzt, d.h. sie mussen die entsprechende Klasse wiederholen.

Schule und Bildung

Ich habe bisher verschiedene Vorschul- und Schuleinrichtungen besucht. Zuerst war das die Kinderkrippe, der Kindergarten. Mit sechs Jahren wurde ich eingeschult und besuchte acht Jahre die Grundschule. In der achten Klasse musste ich mich entscheiden, wo ich die Schulpflicht beenden will. Ich hatte drei Möglichkeiten: in einer Berufsschule, am Gymnasium oder in einer der Fachschulen. Heutzutage ist es schon anders mit der Schulpflicht. Jetzt besucht man neun Jahre die Grundschule und damit wird dann die Schulpflicht erfüllt. Das Lernen machte mir keine Schwierigkeiten. Ich hatte auch viele Interessen und wusste nicht, was ich werden möchte. Deshalb entschied ich mich für das Gymnasium.

Es ist eine allgemeinbildende Mittelschule.

Die Schüler können hier mathematische, naturwissenschaftliche, sprachliche, gesellschaftlich-historische und künstlerische Bildung gewinnen. Es ist auch die beste Vorbereitung für das Hochschulstudium.

Nachdem ich die Aufnahmeprüfung bestanden hatte, begann ich diese Schule zu besuchen. Da ich genau weiß, dass ich gleich nach dem Abitur noch nicht arbeiten will, möchte ich studieren. Die Anmeldung zum Studium habe ich an die philosophische und an die pädagogische Fakultät der Karlsuniversität gesendet. Wenn es nicht klappt, möchte ich einen zweijährigen Sprachkurs besuchen und das Staatsexamen in Deutsch und Englisch ablegen. Aber so weit denke ich lieber nicht. Vor mir steht ja das Abitur! Das Abitur besteht aus zwei Teilen. Im April haben wir die schriftliche Prüfung in Tschechisch gemacht. Für mich war es der schlimmste Teil des Abiturs. Wenn ich etwas schreiben soll, muss ich mich wohl fühlen und genug Zeit haben. Das Thema muss mir passen, sonst schaffe ich nichts. Im Mai legen wir die mündliche Prüfung ab. Tschechisch und eine Fremdsprache sind Pflicht, zwei Fächer wählen wir selbst. Wir können das Abitur in Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geographie, Informatik, Geschichte und Bürgerkunde machen. Das sind fast alle Fächer, die am Gymnasium unterrichtet werden. Ich habe Deutsch, Englisch und Geschichte ausgewählt.

Die mündliche Prüfung legt man vor einer Abiturkommision ab. Diese dauert insgesamt zwei Stunden. Für ein Fach hat jeder Schüler eine halbe Stunde Zeit. Zuerst zieht man sich eins von 25 oder 30 Themen heraus und bereitet sich eine Viertelstunde vor. Danach spricht man über das Thema, löst verschiedene Aufgaben und beantwortet die von den Lehrern gestellten Fragen. Wenn man genug gelernt hat und auch Glück hat, fällt man nicht durch.

Und was kann ich erwarten? Ich glaube, dass ich ein guter Schüler bin. Ich lerne zwar nicht viel, aber trotzdem hoffe ich, dass alles gut klappt.

Schulwesen und Schulsystem in der Slowakei

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinder von 6. Monate bis 3 Jahre können die Kinderkrippe besuchen. Viele Kinder bleiben bis 3 Jahre zu Hause bei der Muttererziehung, oft helfen dabei auch die Großeltern. Weiter können die Kinder freiwillig den Kindergarten besuchen. Gewöhnlich beginnen die Kinder im Alter 6 Jahre eine Grundschule zu besuchen. Wenn jemand von September bis Dezember geboren wurde, haben die Eltern die Möglichkeit ihr Kind ein Jahr später in die Schule zu schicken. Der Besuch der Grundschule ist für alle Kinder Pflicht.

In der ersten Klasse bekommen sie Schüler keine Noten. Bis die fünfte Klasse unterrichtet alle Fächer nur eine Lehrerin. Auf der ersten Stufe leg man Wert auf das Schrieben, Lesen und Rechnen. Später kommen auch Fächer wie Geschichte, Geographie, Chemie, Physik. Die Grundschule dauert zur Zeit 9 Jahre, aber in der Zukunft erwartet man 10 Jahre. Daneben existieren auch spezielle Schulen für Behinderten und Kranken. Diese Sonderschulen haben speziellen Unterricht und spezielle Lehrfächer. Nach der neunten Klasse haben die Schüler verschiedene Möglichkeiten, an einer Oberschule zu studieren. Es geht um verschiedene Schultypen: die Berufschule, die Fachschule, die Mittelschule, die Bildungsanstalt, das Gymnasium. Die Schüler müssen aber in der Aufnahmenprüfung bestehen. Diese Prüfung macht man schriftlich aus der Muttersprache und aus entweder Mathematik oder Fremdsprache. Das Studium dauert gewöhnlich 4 Jahre. Diese Oberschulen werden mit dem Abitur beendet. Die Schüler bekommen das Reifzeugnis. In den Bildungsanstalten können die Studenten auch einen Lehrbrief bekommen. Zu den Oberschulen gehören auch spezielle Oberschulen für Sport, für Musik, Kunst usw. Nach dem Abitur kann man an einer Hochschule studieren oder die Schüler suchen die Arbeitslätze. Den sehr erfolgreichen Abiturienten stehen manche Hochschulen zur Verfügung, z. B. juristische, medizinische, naturwissenschaftliche, ökonomische Fakultäten oder auch Fakultäten für Bauwesen.
Neben der staatlichen Schulen existieren auch private Schulen. Dort muss man aber fürs Studium zahlen. Es entstanden vor allem viele kirchlichen Gymnasien und ebenso auch Privathandelsakademien.
Auch die Erwachsene können weiter studieren. Entweder machen sie verschiedene Kurse oder machen Fernstudium.

Das Schulsystem in der Slowakei

Die Schulpflicht dauert zehn Jahre. Die Kinder von 6. Monate bis 3 Jahre können die Kinderkrippe besuchen. Ab drei Jahren können die Kinder den Kindergarten besuchen. Jedes Kind muss mindestens ein Jahr den Kindergarten besuchen. Sie sind neun Stunden in dem Kindergarten. Von sechs Jahren besuchen sie die Grundschule. Die Grundschule umfast neun Jahre. In der ersten Klasse bekommen die Schüler keine Noten. Bis die fünfte Klasse unterrichtet alle Fächer nur eine Lehrerin. Nach der neunten Klasse haben die Schüler verschiedene Möglichkeiten: Die Berufschule, Die Fachmittelschule oder Das Gymnasium, aber die Schüler mussen die Aufnahmeprüfung machen.

Diese Prüfung macht man schriftlich aus der Muttersprache und aus der Mathematik oder Fremdsprache.
Die Berufschule umfast 3 Schuljahre und endet mit dem Abitur aber auch ohne das Abitur. Die Schüler bereiten sich auf einfache praktische Berufe vor.
Die Fachmittelschule umfast 4 Schuljahre und endet auch mit dem Abitur. Die Schüler bereiten sich auf höhere kvalizirte Berufe vor. Nach dem Abitur können die Schüler auf einer Univerzität oder Hochschule studieren. Univerzität und Hochschulen enden mit dem Staatsexamen.
Das Gymnasium umfast 4 Schuljahre und endet mit dem Abitur. Es ist eine allgemeinbildende Mittelschule. Die Schüler lernen alle Fächer. Es ist beste Vorbereitung für das Hochschulstudium. Jeder Gymnazist muß 2 Fremdsprache lernen (Englisch, Deutsch, Russisch oder Francözisch). Im dritten Schuljahr haben jede Schüle nach dem Interresen und Fähigkeit die Vorlesung. Das Abitur legen die Schüler in vier Fächer ab. Sie könnnen das Abitur in Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geographie, Informatik, Geschichte und Gesellschaftswissenschaft machen. Slowakich is Pflicht. Nach dem Abitur müssen die Schüler auf einer Univerzität oder Hochschule studieren. Univerzität und Hochschulen enden mit dem Staatsexamen.

Das Schulsystem in der BRD

Das Schulsystem in BRD gliedert sich in drei Teile: Primar Stufe, Sekundar Stufe, Terziar Stufe. Die Schulpflicht dauert zwölf Jahren. Die Kinder von eins bis drei Jahren können die Kinderkrippe besuchen. Von drei bis sechs Jahren besuchen den Kindergarten. Der Kindergarten ist nicht pflichtig. Die Kinder verbringen im Kindergarten vier oder fünf Stunden. Von sechs Jahren besuchen sie die Grundschule. Die Grundschule unfast vier Jahren. Die Schüler bekomen zwei Jahren keine Noten. Nach der Grundschule mussen die Schüler weiter studieren. Sie haben drei Möglichkeiten: Die Hauptschule, Die Realschule, Das Gymnasium. Die Hauptschule umfast fünf Jahre. Hier kommen die meisten Schüler. Sie bereiten sich auf einfache praktische Berufe vor. Nach dem 9. Schuljahr verlassen die Schüler mit 16 Jahren die Schule mit dem Hauptschulabschluss und suchen sie eine Lehrstelle. Die Schüler können weiter auf der Lehre&Berufsschule studieren. Die Realschule umfast fünf oder sechs Jahre. Die Schüler bereiten sich auf höhere kvalizirte Berufe vor. Nach der 10. Klasse und mit16 Jahren wollen sie einen Beruf erlernen. In der Industrie, im Handel oder in der Verwaltung. Sie enden mit dem Realschulabschluss. Sie können weiter studieren. Sie haben drei Möglichkeiten: Die Lehre&Berufsschule, Die Fachoberschule, Das Fachgzmnasium.
Das Gymnasium ist eine allgemeinbildende Mittelschule. Die Schüler lernen alle Fächer.

Es ist beste Vorbereitung für das Hochschulstudium. Das hat zwei Teile. Der erste Teil umfast sechs Jahre. Die Schüler werden in den Klassen unterrichten. Der zweite Teil heiβt Gymnasiale Oberstufe. Sie dauert drei Jahre. Die Schüler werden in den Kursen unterrichten. Da sind zwei Typen Kursen. Leistungskursen und Grundkursen. Das Abitur legen die Schüler in vier Fächer ab. Schriftlich und mündlich. Sie könnnen das Abitur in Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geographie, Informatik, Geschichte und Bürgerkunde machen. Deutsch is Pflicht.
Nach dem Gymnasium können die Schüler weiter studieren. Sie haben wieder drei Möglichkeiten: Die Universität, Die Fachhochschule, Die Fachschule.

Das Schulsystem in der Slowakei

Mit 2 Jahren können Kinder die Grippe oder die Kindergarten besuchen. Sie können auch zu Hause bleiben. Mit 5 Jahren müssen sie aber in den Kindergarten gehen und die Vorschulerziehung bekommen. Sie lernen Beziehungen verstehen, sie lernen vergleichen. Zum Beispiel das und das ist kleiner (oder größer) als etwas anderes. Sie lernen Farben, singen Gedichte, sie lernen malen, zeichnen...

Wenn man 6 oder 7 Jahre alt ist, muss man zur Schule gehen. Die Grundschule dauert bei uns 9 Jahre, dabei die erste (die Primare) Stuffe dauert 4 Jahre und die obere (Sekundäre) Stuffe dauert 5 Jahre. In den ersten vier Jahren haben die Schuler am meisten nur eine Lehrerin (ein Lehrer). Sie unterrichtet alles (schreiben, lesen, rechnen, singen, zeichnen, Sport und Gymnastik...). Auf der oberen Stuffe haben sie Schüller schon viel zu tun. Für jeden Fach haben sie einen anderen Lehrer(in). Man unterrichtet hier Slowakisch, eine fremde Sprache – Englisch, Deutsch, Russisch, Französisch..., Mathematik, Physik, Geografie, Geschichte, Chemie, Sport, Gymnastik, Biologie, Ökologie, Handarbeiten.. In der neunten Klasse müssen sich die Studenten entscheiden was sie weiter machen möchten. Nach dem Aufnahmeprüfungen können sie am Gymnasium, an der Handelsakademie, an der Hotelakademie, an der Medizinischenschule, oder an verschiedenen anderen Fachschulen studieren. Sie können auch in der Lehre einen Beruf gewinnen.

Nach dem Abitur, kann man an der Hochschule studieren. Bei uns gibt es mehrere Hochschulen. Zum Beispiel in: BA (Bratislavaer Universität, Slowakischentechnische Universität, Ökonomischenhochschule...), KE (Košicer Universität), in BB, TT, NT, ZA, TN, ...

SCHULSYSTEM IN DER BRD

1. Der Kindergarten
2. Die Grundschule (1-4r.)
3.

Haubschule (5r.)
Realschule (6r.)
Gymnasium (9r.)
(Gesamtschule-9)

Abschlusszeugnis:

1 – výborný - sehr gut
2 – chválitebný - gut
3 – dobrý - befriedigend
4 – dostatočný - ausreichend
5 – nedostatočný - mangelhaft
6 - ########## - ungenügend


Berufe
Feuerwehrmann, Busfahrerin, Lehrer oder Programmiererin - was wollt ihr nach der Schule machen? Hier erfahrt ihr alles über interessante Berufe. Die folgenden Informationen über Ausbildungsberufe sollen Ihnen bei der Berufswahl helfen. Vom Ausbaufacharbeiter bis zur Zimmerin - die aktuellen Ausbildungsberufe haben viel Interessantes zu bieten

Was machen Investmentfondskaufleute? Investmentfondskaufleute arbeiten schwerpunktmäßig in der Fondsbuchhaltung und dem Fondscontrolling sowie im Depotgeschäft. Darüber hinaus leisten sie bei der Auflegung und Verwaltung von Fonds sowie für das Fondsmanagement entscheidungsvorbereitende und unterstützende Arbeit. Hierfür analysieren sie Wertpapiere und Märkte. Investmentfondskaufleute sind in allen Bereichen einer Kapitalanlagegesellschaft einsetzbar. Sie sind auch in Kreditinstituten, Versicherungsgesellschaften und Wertpapierabwicklungsgesellschaften tätig.mehr
Was machen Elektroniker?Elektroniker/Elektronikerinnen sind in der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur-, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig. Elektroniker/Elektronikerinnen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.mehr

Was machen Bäcker?Jeden Tag gibt es beim Bäcker frische Brötchen und viele verschiedene Brotsorten. Gebacken werden sie in industriellen oder handwerklichen Betrieben. Bäcker stellen nicht nur Brot und Brötchen her, sondern auch Kuchen und feine Backwaren wie Bienenstich oder Plätzchen. Sie backen nach genauen Rezepturen, damit es schmeckt und die Qualität stimmt. Sind die Teige fertig vorbereitet, werden sie in elektronisch gesteuerten Backöfen gebacken. Zum Schluss werden die fertigen Brote, Kuchen und Plätzchen für den Verkauf vorbereitet, also verpackt und gelagert. mehr


Hörgeräteakustiker/-in

Was macht man als Hörgeräteakustiker/-in?
Für wen ist der Job geeignet?
Was ist besonders gut?
Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
Was kann ich aus dem Beruf später einmal machen?
Kurzinfo
Wo gibt es weitere Infos?
Was machen Hörgeräteakustiker?

Ein schlechtes Gehör ist nicht nur ein Problem für viele alte Menschen. Auch junge Erwachsene oder Kinder können unter Hörschwierigkeiten leiden. Ein schlimmes Handicap, denn dadurch verlieren sie nicht selten den Kontakt zu Freunden und Bekannten. Hörgeräteakustiker helfen ihren Kunden, wieder besser hören zu können.

Je nach Hörfehler wählen sie die geeigneten Hörgeräte aus und passen sie der Ohrform an. Hörgeräteakustiker .. § kennen Anatomie (Aufbau, Struktur) und Physiologie (Vorgänge und Funktionsweise) des Ohrs und der zentralen Hörbahnen
§ beraten und betreuen Patienten mit Hörschäden
§ setzen bei Kindern und Erwachsenen verschiedene Testverfahren ein, um die unterschiedlichen Hörstörungen festzustellen
§ ermitteln z. B. mit Hilfe eines Audiometers die Hörleistung des Patienten
§ berücksichtigen bei ihrer Beratung, dass Hörprobleme oft auch Auswirkungen auf das soziale Umfeld haben (Patienten werden z. B. ausgegrenzt oder nicht mehr ernst genommen)
§ stimmen sich mit Hals-Nasen-Ohren-Ärzten, Krankenkassen und Herstellern von Hörsystemen ab
§ kennen die Leistungen der Kranken-, Unfall- und Rentenkassen
§ erstellen Abformungen vom äußeren Ohr
§ stellen Otoplastiken (Ohrpassstücke für das innere Ohr)
§ montieren und passen Hörsysteme an
§ überprüfen, ob das Hörsystem beim Patienten funktioniert
§ informieren die Patienten über die Handhabung des Hörsystems und über die Möglichkeiten des Hörtrainings
§ reinigen und reparieren Hörsysteme
§ beurteilen Lärm und führen vorbeugenden Gehörschutz durch

Hörgeräteakustiker arbeiten in .. § Handwerksbetrieben für Hörgeräteakustik

Dort werden sie in der Regel auch ausgebildet. Für wen ist der Job geeignet?

Bewerber sollten .. § hilfsbereit und einfühlsam sein
§ selbst gut hören und sehen können
§ eine deutliche Aussprache haben
§ Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen haben
§ über technisches Verständnis verfügen
Was ist besonders gut?
§ Menschen durch ein passendes Hörsystem zu mehr Lebensqualität zu verhelfen
§ weitgehend selbständig zu arbeiten
Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

Zugangsvoraussetzung

Grundsätzlich ist keine bestimmte Vorbildung für den Lehrbeginn vorgeschrieben. Die meisten Betriebe erwarten aber einen Hauptschulabschluss, manche auch die Fachoberschulreife (Mittlere Reife). Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt. Die Ausbildung endet nach drei Jahren mit bestandener Gesellenprüfung. Ausbildungsvergütung

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist je nach Wirtschaftsbereich und Region, manchmal sogar je nach Unternehmen sehr unterschiedlich. Die jeweiligen Tarifpartner, also die Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, vereinbaren, wie viel Sie während und nach Ihrer Ausbildung verdienen. Sie können Ihnen genaue Auskünfte geben. Welcher Arbeitgeberverband bzw.

welche Gewerkschaft für Ihren Ausbildungsberuf zuständig ist, erfahren Sie zum Beispiel bei Ihrer Handwerkskammer, der Innung, beim Berufsverband oder auch beim Arbeitsamt vor Ort. Was kann ich aus dem Beruf später einmal machen?

Eine berufliche Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben. Danach geht's weiter, beispielsweise als Hörgeräteakustikermeister. Ziel kann natürlich auch die berufliche Selbständigkeit sein. Klar ist: Keiner muss sein Leben lang immer im gleichen Job dasselbe tun. Im Gegenteil: Wer heutzutage gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. als selbständiger Unternehmer haben will, muss flexibel sein und sich regelmäßig weiterbilden. Es gibt jede Menge Lehrgänge, Kurse oder Seminare, um sich zu spezialisieren, z.B. § Elektrotechnik/Elektronik
§ Arbeitssicherheit
§ Betriebswirtschaft

Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u.a.:
§ Hörgeräteakustikermeister/-in (Voraussetzung für die Selbständigkeit im Handwerk)
§ Techniker/-in der Fachrichtung Elektrotechnik oder Medizintechnik

Nach dem Besuch einer Fachoberschule ist das Studium an einer Fachhochschule (FH) möglich, u.a.:
§ Dipl. Ingenieur/-in
Kurzinfo

Hörgeräteakustiker .. .. setzen verschiedene Testverfahren ein, um die unterschiedlichen Hörstörungen festzustellen, passen Hörgeräte und -systeme an, überprüfen, ob das Hörsystem beim Patienten funktioniert, informieren die Patienten über die Handhabung des Hörsystems. Bewerber/-innen sollten .. .. gerne hörbehinderten Kindern und Erwachsenen helfen, gut hören und sehen können, eine deutliche Aussprache haben, Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen besitzen, haben, technisches Verständnis haben. Wer bildet aus?

Handwerksbetriebe für Hörgeräteakustik

Besonders gut ist .. Menschen durch ein passendes Hörsystem zu mehr Lebensqualität zu verhelfen, weitgehend selbständig zu arbeiten. Dauer der Ausbildung?

3 Jahre

Verdienst während der Ausbildung und im Beruf?

Auskünfte dazu geben Kammer, Innung, Arbeitsamt, Berufsverband, Arbeitgeberverband und Gewerkschaft. Berufswahl

Wenn ein junger Mensch sein Studium beendet, muß er nach einer Umschau halten. Das Problem ist, ob er eine Stelle bekommt und was für eine Stelle es sein wird. Jeder möchte sich günstige Arbeitsbedienungen sichern. Welchen Beruf wir wählen hängt sehr von underer Erziehung, Schulbildung und unserer Meinung ab. Der Schulbesuch bildet die Grundlage für alle weiterführenden Bildungswege und für die berufliche Tätigkeit. Jeder Mensch besuch zuerst die Grundschule.

Die Berufschulen bieden für die vershiedenen wirtschaffszweige die Facharbeiter aus. (z. B. Schlosser, Bäcker, Tischler, Schweißer, Schmied, Koch, Zöllner, Mechaniker, Friseur, Schneider, Kellner, usw.) Das Gymnasium bereitet die Studenten auf das Studium an der Hochschule vor. Das Studium endet mit dem Abitur. An der Fachschule werden mittlere wissenschaftlich – technische und ökonomische Spezialisten ausgebildet. Hier gehört SKIS. Z. B Techniker, Agronom, Optiker, Krankenschwester, Mändler, Buchhalter, Kindergärtnerin, Tänzer, Musiker, usw. An den Hochschulen und Universitäten wird der wissenschaftlichen Nachwuchs für alle gesellschaftlichen Bereiche ausgebildet (r Arzt, Rechtsanwahl, Ingenieur, Jounalist, Apotheker, Ökonom, Lehrer, Pilot, Sprachwissenschaftler, Architekt, Dolmetcher).
Wie kann man heute zu einem Job bekommen? Am einfachsten und bequmsten erweist sich die tägliche Anfrage bei den öffentlichen Jobvermittlungsbüros. Doch er folgsverscprechend ist es auch, wenn man sich personlich um eine Stelle benüht. Dabei können Kvalifikation, Fremdesprachkenntnise, Machinenschreiben und computern ein Vorteil ist, wenn man sich z. B. um einen Job in einem Büro bervirbt. Stellenanzeigen in den Zeitungen, gute Beziehungen können auch von großem Nutzen sein. Man muss „sich verkaufen“ können. „sich verkaufen“ können. Bereich
· Handel
· Dienstleistunge
· Land- und Forstwirtschaft
· Verkehr, Post- und Fernmeldenwesen
· kulturelle und soziale Einrichtungen
· staatliche Verwaltung gesellschaftliche Organisationen
· Industrie

Der Lohn (das Gehalt)
· hoch
· niedrig
· durchschnittlich

Arbeitszeit
· vollbeschäftigt
· teilzeitbeschäftigt

Arbeit
· qualifiziert – unqualifiziert
· mechanisch – schöpferisch
· ruhig – hektisch
· langweilig – interessant (eintönig – abwechslungsreich)
· manuell - geistig.

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