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Euro
Dátum pridania: | 17.11.2003 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | Dadulka | ||
Jazyk: | Počet slov: | 967 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 4.1 |
Priemerná známka: | 2.98 | Rýchle čítanie: | 6m 50s |
Pomalé čítanie: | 10m 15s |
Je höher der Nennwert, desto größer die Banknote.
Euro-Münzen haben eine einheitliche „europäische“ Vorderseite und eine „national“ gestaltete Rückseite. Somit werden von jeder Euro-Münze aus heutiger Sicht 12 Versionen existieren, die alle als gesetzliches Zahlungsmittel im gesamten Euro-Währungsgebiet gelten.
Auch bei den Münzen spielen Unterscheidbarkeit und Fälschungssicherheit eine wesentliche Rolle. Das Prägematerial ist automaten- und fälschungssicher sowie haltbar und allergiegetestet. Die acht Münzen unterscheiden sich durch Größe, Gewicht, Material, Farbe und Dicke.Ferner enthalten sie neuartige Merkmale, die den Benutzern – insbesondere blinden Personen und Personen mit eingeschränkter Sehfähigkeit – helfen sollen, die unterschiedlichen Stückelungen zu erkennen. So hat beispielsweise fast jede Münze in den Serien einen unterschiedlichen Rand. Es werden Euro-Münzen in acht Werten ausgegeben: 1, 2, 5, 10, 20, 50 Cent sowie 1 und 2 Euro. Die Produktion begann bereits 1999
Mit der Herstellung von Euro-Banknoten wurde in mehreren Ländern im Juli 1999 begonnen. Sogleich war sie aber in allen elf Banknotendruckereien des Euroraums in vollem Gange. Zwei dieser elf Druckereien befinden sich in Deutschland und je eine Druckerei in den übrigen Euro-Ländern (mit Ausnahme von Luxemburg).
Griechenland trat dem Euro-Währungsgebiet am 1. Januar 2001 bei. Die Druckerei der Bank von Griechenland hatte die Herstellung von Euro-Banknoten im Herbst 2000 aufgenommen, denn auch in Griechenland wiurde das Euro-Bargeld am 1. 1. 2002 eingeführt. Jede nationale Zentralbank hat selbst entschieden, wo die für ihr Land erforderliche Erstausstattungsmenge an Euro-Banknoten gedruckt wird. Die Euro-Banknoten und -Münzen wurden ab 1. Januar 2002 in Umlauf gegeben. Bis zum 1. Januar 2002 wurden rund 14,5 Milliarden Euro-Banknoten für die zwölf Teilnehmerländer (einschließlich Griechenland) hergestellt: 10 Milliarden Banknoten für den Austausch alter nationaler Banknoten und 4,5 Milliarden Banknoten als logistische Reserve. Diese Banknoten stellen einen Gesamtwert von rund 600 Milliarden Euro dar. Die geschätzte Anzahl der vor der Einführung zu druckenden Euro-Banknoten wird jährlich überprüft, um etwaigen Bedarfsänderungen Rechnung zu tragen.
Die Produktionsaufnahme begann erst nach mehreren vorbereitenden Maßnahmen: der Genehmigung der Gestaltungsentwürfe und Spezifikationen (1998), dem Druck der Nullserien (= Druck kleiner Banknotenmengen unter normalen Produktionsbedingungen) (1998) und der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (1999).