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Der Euro kommt

Europa wird ein neues Geld bekommen. Es ist der Euro. Das wird das Geld fürs nächste Jahrhundert. Und wann wird es passieren?
Vom Jahr 2002 an wird der Euro zehn europäische Währungen ersetzen: den belgischen Franc, die finische Markka, den französische Franc, den niederländischen Gulden, den österreichischen Schilling, den portugalischen Escudo und die spanische Peseta.
Von 1. 1. 1999 funktioniert in Europa eine Währungsunion. Diese Union soll die Mitgliedstaaten auf den Euro vorbereiten.

Wie die Teilnehmer an der Währungsunion ausgesucht wurden?
Es waren 6 Schritte:

Der erste Schritt – Die Staaten müssen die vier Kriterien erfüllen:
1. die Entwicklung der Preise
2. die langfristige Zinssätze
3. die Wechselkursstabilität
4. die Entwicklung der öffentlichen Haushalte

Der zweite Schritt – Hier wurde die Situation der Staaten dargelegt. Die Staaten, die haben diese Kriterien erfüllen, müssen noch weitere zusätzliche Daten vorlegen, wie zum Beispiel: der Stand und die Entwicklung der Leistungsbilanzen der Länder, die Entwicklung bei den Lohnstückkosten und andere.

Der dritte Schritt – Deutschland ist zur Währungsunion beeintreten.

Der vierte Schritt – Die Kommission richtete eine Empfehlung an der Rat.

Der fünfte Schritt – Europa hat elf Mitgliederstaaten gekannt, die Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung erfüllen haben.

Der sechste Schritt – Es ist entschieden,die Währungsunion hat
elf Staaten.


Der Zeitplan für den Beginn der Währungsunion

Es ist nicht so leicht eine Währungsunion machen. Das dauert lange Jahre alles vorbereiten. Die Staaten haben diesen Zeitplan gemacht:
1998 – wir kennen die Teilnehmer und auch die bilaterale Wechselkurse.

1999 – wir kennen schon die Umrechnungskurse der Währungen
- Euro ist eigenständige Währung
- Euro ist noch nicht ein gesetzliches Zahlungsmittel
- die europäische Zentralbank übernimmt die Verantwortung
für die Geldpolitik der elf Länder
2002 – es wird die Banknoten und Bankmünzen ausgegeben
- der Euro wird ein gesetzliches Zahlungsmittel
- die nationale Währungen der elf Länder verlieren ihre
Güldigkeit.

Der Euro muß kommen

Die Europäische Union hat einheitliche Wirtschfsgebiet und auch einen Binnenmarkt. Der Binnenmarkt hat viele Vorteile aber die eihheitliche Währung wird die Vorteile zweimal so groß machen.

Und auch für das braucht die Europa den Euro.

Die elf Währungen, die durch den Euro ersetzt werden

Alle Währungen haben sehr reiche Geschichte. Viele sind sehr alt und haben mehrere Generationen überlebt.
Hier ist ein kleiner Überblick der Währungen:

Land Währung Zahlungsmittel seit Leitkurs zur ECU
A Schilling 1924 13,91
B Franc 1832 40,78
D Mark 1871 1,98
E Peseta 1707 168,22
F Franc 1795 6,63
I Lira 1861 1957,61
IRL Pfund 1927 0,80
L Franc 1849 40,78
NL Gulden 1694 2,23
P Escudo 15.Jh. 202,69
SF Markka 1860 6,01


Was ist das eine Währungsunion?

Den Begriff Währungsunion können wir mit einer Währungsreform umtauschen. Aber das sin ganz andere Begriffe.

Währungsunion
Mehrere Staaten wollen zusammen eines gutes Geldwesen haben. Die Geldwesen müssen aber gesund sein. Die Staaten wollen eine einzige Währung. Diese Währung ist dann ein gesetzliches Zahlungsmittel.

Währungsreform
Der Staat hat eines schlechtes Geldwesen. Das Geld hat sehr kleinen Wert. Das Geld hat keine Kaufkraft. Das Land muß dann wenig gutes Geld ausgeben.

Diese zwei Begriffe können wir auch einfacher erklären:
- Währungsunion ist für das Land etwas gutes und positiv
- Währungsreform ist für das Land etwas schlechtes und negativ

Der Wert bleibt gleich

Wenn die neue Währung – Euro kommt, bleibt der Wert des Geldes gleich. Die Leute werden verdienen wie heute, nur das Geld wird anders aussehen.

„Nur die Ziffern auf den Banknoten ändern sich, die Kaufkraft der Barschaft bleibt gleich.”

Im Österreich wird der Umrechnungskurs 13,5 : 1.

„Es ist, als ob man statt zwei Pfund ein Kilo schreibt: das Gewicht bleibt gleich.”

Brauchen wir überhaupt eine Währungsunion?

Es gibt viele und besonders verschiedene Meinungen nach dem Euro. Die Fachleute haben ganz andere Meinungen wie die Bürger. Für die Fachleute ist es klar warum ist die Währungsunion wichtig. Aber auch für die Bürger muß klar sein warum brauchen sie die Währungsunion.
Die Einführung des Euro ist wichtig für:
- den Binnenmarkt
- die Finanzmärkte
- den Weltmarkt
- den Arbeitsmarkt

Der Binnenmarkt

Den Binnenmarkt der EU bilden 15 Staatsgebiete. Dieser Binnenmarkt ist neunmal so groß wie Deutschland. Im Binnenmarkt können wir uns überall wie zu Hause fühlen.

Wir können frei reisen, arbeiten, studieren, einkaufen wo wir wollen und was wir wollen. Es gibt keine Gränze.
Der Binnenmarkt bringt große Vorteile auch für die Unternehmer. Sie können: Arbeiter aus allen Ländern der Union anstellen, überall im Binnenmarkt die Firmen gründen.
Für den Binnenmarkt gilt der Grundsatz:
„Was irgendwo im Binnenmarkt rechtmäßig hergestellt und in den Verkehr gebracht wurde, kann frei im ganzen Binnenmarkt verkauft werden.”

Ein großer Vorteil der enheitlichen Währung im Binnenmarkt ist das, daß davon alle profitieren.
Es gibt keine Wechselverluste.

„Ein Binnenmarkt mit mehreren Währungen ist wie ein Unternehmen mit mehreren Chefs: Es geht, aber es kostet zu viel, de Entscheidungen fallen zu spät und die Konkurrenz lacht sich in Fänstchen.”


Die Finanzmärkte

Die Finanzmärkte umfaßen mehrere Märkte:
1. Devisenmarkt
2. Geldmarkt
3. Kapitalmarkt

Der Devisenmarkt
An diesem Markt handelt sich nur mit konvertiblen Währungen. Der Preis der Währungen wird an der Devisenbörsen festgestelt. Der Preis ist von der Nachfrage und von dem Angebot abhändig.
Wenn die Nachfrage groß ist und das Angebot klein, der Kurs steigt. Die Währung ist dann teurer als andere. Diese Veränderungen snd nicht gut.
Der Währungssystem erlaubt die Schwankungen der Wechselkurse über oder unter den festen Leitkursen. Die Schwankungen werden aber begrenzt. Die Leitkurse ändern sich mit der Entwicklung der Staaten.

Der Geld- und Kapitalmarkt
Der Binnenmarkt hat in Europa eine „Kapitalunion” zwischen den nationalen Kapitalmärkten aufgebaut.
Die Spekulanten wollen aus Währungsschwankungen das Geld gewinnen. Der wirtschaftlicher Auschwung können die Spekulanten nicht mehr durch Währungsschwankungen gebremst werden, wenn der Euro kommt.

Der Weltmarkt

Der Handel zwischen den Kontinenten der Welt ist immer größer. Es gibt gute und schnelle Komunikation. Der Euro wird so wichtig sein, wie der Dolar heute. Der Euro kann eine gute Handels- und Reservewährung der Welt sein.

„Nur eine einheitliche europäische Währung kann sich in Zukunft auf dem Weltmarkt behaupten.”

Der Arbeitsmarkt

Die Situation auf dem Arbeitsmarkt in den Mitgliedstaaten der Europäische Union ist nicht sehr gut. Es gibt 18 Milionen Menschen,die arbeitslos sind. Die Arbeitslosigkeit kann zwei Ursache haben:
1. Konjnkturelle - die Ware hat keinen Absatz, die Firmen haben kleine Gewinne und Die Unternehmen schließen ihre Firmen.
2. Strukturelle – der Welt hat neue und bessere Technologien wie vorher.

In den Firmen ist große Automatizierung und sie brauchen nicht so viel menschliche Arbeitskraft wie vorher. Die Maschienen arbeiten sehr intensiv und ihre Produktivität ist sehr hoch. Die Firmen haben höhere Gewinne und sie müssen nicht neue Arbeitsplätze aufbauen. Die Menschen haben wenig oder keine Arbeit und sie sind arbeitslos.

Mit der Einführung des Euro können wir vieleicht mehr Arbeitsplätze erwarten, weil die Länder die Waren umtauschen, die Produktion wird wachsen, die Firmen werden höhere Gewinne schafen und si können neue Arbeitsplätze aufbauen. Arbeitslosigkeit wird sinken. Meine Meinung

Ich glaube, daß der Euro wird eine gute Währung. Die Vorteile sehe ich besonders in:
- der Euro kann Arbeitsplätze sichern und neue schafen.
- der Urlaub wird schöner. Wenn wir in ein anderes Land der Währungsunion in Urlaub fahren, bruchen wir keine Krone mehr umzutauschen, sparen also Mühe un Wechselkosten.
- die Preise werden überall in der Währungsunion gleich – alles in Euro und Cent wie zu Hause.

Auch für die Wirtschaft wird der Euro sehr gut. Wenn es der Wirtschaft gut geht, sind die Cahncen groß, daß es auch den Menschen gut geht.


Der Wortschatz / Slovníček
r Bericht – správa
s Ergebnis – výsledok
e Stellungnahme – postoj
e Voraussetzung – predpoklad
e Feststellung – zistenie
e Enthaltung – zdržanie
r Binnenmarkt – vnútorný trh
e Ursache – príčína
r Zinssatz – uroková sadzba
r Wert – hodnota
zusätzlich- dodatočný
rücksichtlich – so zreteľom na
gebührend – patričný
knapp- skromný
langfristig - dlhodobý
jeweilich – práve platný, terajší
behaupten – potvrdiť
entfalten- rozvíjať
rüsten – pripravovať
prägen – raziť
klagen – bedákať
festsetzen – stanoviť
weiterleiten – odovzdať
billigen – schvaľovať
abchliessen – uzavrieť
erfüllen – splniť
darlegen – objasňovať
beurteilen – posúdiť
verfassen – napísať, sformulovať

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Literatur : Claus D.: EURO,Omnia Verlag GmbH,Köln,Mai 98.

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