Das Gymnasium ist eine allgemeinbildende Mittelschule. Die Schűler kőnnen hier mathematische, naturwissenschaftliche, sprachliche, gesellschaft- historische, kűnstliche und kőrperliche Bildung gewinnen. Es ist auch die beste Vorbereitung fűr das Hochschulstudium. Das Lernen machte mir keine Schwierigkeiten. Ich hatte auch Interessen und wusste nicht, was ich mal werden mőchte. Deshalb entschied ich mich fűr das Gymnasium. Nachdem ich die Aufnahmeprűfung erfolgreich bestanden hatte, begann ich diese Schule zu besuchen. Zur Zeit bin ich Schűlerin der achten Klasse, also Abiturientin. Diese acht Jahre auf dem Gymnasium haben fűr mich sehr viel bedeutet. Ich habe viele Lehrer kennen gelernt, die mir sehr viel gegeben haben. Damit meine ich nicht nur meine Dautsch-, Biologie- oder Geschichtekenntnisse, sondern auch meine Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Ich finde die Lehrer toll, weil sie den Stoff ganz prima erklärt haben. Zum Beispiel in Geschichte. Die Lehrerin hat jeden Teil der Geschichte mit so einer grossen Leidenschaft erzählt, dass wir nur mit grossen Ohren zugehőrt haben. Diese Stunden sind super gewesen. Ich habe das Gefűhl gehabt, dass ich mich auf dem Schlachtfeld befinde, oder dass Mozart neben mir spielt. Ganz toll, oder? Aber auch andere Stunden haben mir sehr viel gegeben. Ich denke, dass die Deutschstunden die besten gewesen sind. Deutsch hat unsere Klassenlehrerin unterrichtet. Ich habe mich keine einzige Minute gelangweit. Hőrverstehen, Leseverstehen, Diskussionen und auch Grammatik haben mir sehr viel Spass gemacht. Vielleicht deswegen, weil ich Deutsch mag. Wenn es mőglich wäre, mőchte ich gern an der Uni Deutsch studieren. Aber zurűck zu den Stunden. Frau Lehrerin hat fűr uns immer etwas ganz anders, ganz neues gehabt: verschiedene Texte, Űbungen.. Ich denke, sie hat uns fűr das Abitur und fűr die Hochschule gut vorbereitet. Fast fűr jeden in unsere Klasse sind die Mathestunden langweilig gewesen. Fűr mich aber nicht. Fűr mich ist es interessant gewesen, eine neue Formel abzuleiten. Mehrmals habe ich eine Eins gekriegt. Mit der Mathe habe ich nie Probleme gehabt. Ich gehőrte zu den Besten. Ich kann sagen, dass mir jede Stunde in jedem Fach etwas gegeben hat. Jeder Lehrer hat sich beműht, uns etwas beizubringen. Mir hat es gefallen, dass wir immer haben mitdenken műssen, und dass nach unserer Meinung Gefragt worden ist. Fűr die Lehrer ist es wichtig gewesen, dass wir die Tatsachen, ihre Ursachen und Zusammenhänge verstehen.
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