Témy na Sprachdiplom
1. Vergangenheit und Gegenwart EU- Erweiterung Die Geschichte des dorfes 2. Tradition und Region Deutsche lieder Volkstanz 3. Natur und Umwelt Autos… Windraeder 4. Technik und Vortschritt Computer Internet Handy 5. Mobilitaet und Verkehr Autobahn Verkehrsmittel Flugzeug
6. Medien und Konzum Fernsehen Rundfunk Zeitungen Werbung 7. Jugendszenen und Jugendkultur Musik Rauchen
8. Sport und Freiziet 9. Altag und Familie 10. Jugend und Erwachsenwelt Generationsprobleme 11. Schule und Ausbildung Aufnahmepruefung 12. Fantaziewelten Traeume -Filme -Schule Vorstelungen
13. Begegnung mit dem Fremden -mit einem Deutschen, … 14. Dienstleistungen Hotel Gaststaedte Putzfrauen 15. Sinn und Sinngeben Wie moechtest du spaeter leben? -Arbeiten -Religion Tourismus und Reisen Auf der Erde befinden sich viele verschiedenartige Länder, die seine Kulturen, Sehenswürdigkeiten und Traditionen haben und sie wollten diese Symbole den Menschen von den anderen Staaten zeigen. Fast so hat den Tourismus entstanden, weil die Leute seine Interesse und Ausbildung vergroßern haben wollen. Wenn der Mensch ein Land besucht, bekommt er die Informationen über dem Land, und diese Kenntnisse kann man weiter ausnützen. Aber Tourismus oder Reisen ist nicht nur für die Leute pozitiv, die etwas wissen wollen, sondern für die Staaten, die man besucht. Internationaler Tourismus gilt als Wachstums- und Entwicklungschancen für die Lände der Dritten Welt, aber auch für die andere, die diese touristiche Dienstleistungen betrieben.
Es bringt notwendiger Kapital. Aber zuerst war in der Vergangenheit Tourismus Tabu, weil erste Besucher nur die reichen Leute oder die Herrscher waren. Für die andere war es zu teuer. Der Auschwung begann im 18. und 19. Jahrhundert und erfolgte um die Jahrhndertwende aufgrund gehobener Löhne und Urlaubsansprüche für Beamte und höhere Angestellte. Zuerst war der Sozialtourismus. Damals haben nur einige Sozialschichte die fremde Länder besuchen, wie zum Beispiel Pilger. Das sind die Leute, die die Orte ihren Religionen besuchen. Und nach dem 2. Weltkrieg entstand Massentourismus, die mit der entwickelten Motorisierung bessere Möglichkeiten zur Besichtigung fremden Länder haben. Jetzt die Leute meist besuchen die Länder der Westeuropa und Staaten, die am Rande des Meers liegen, weil sie sehr hoch entwickeln sind und bieten entsprechende Dienstleistungen.
Ich wollte auch diese Staaten sehen, weil ich nur z. B. in Frankreich, Schweiz war aber sind dort auch andere Länder, die für mich sehr interessant sind, z. B. Spanien, Italien, Portugalien, … Vor allem fahre ich mit meinen Eltern, aber mein voriger Ausflug war mit meiner Klasse 3.N. Wir sind nach Deutschland gereisen, konkret waren wir in Berlin, Hamburg und Hannover. Wir haben diese Möglichkeit von der Jugend Initiative und von der Bosch Nadation bekommen dort zu fahren. Die Reise dort war sehr angenehm, weil wir mit dem luxuriösen Autobus gefahren sind. Das Wohnheim hatten wir am Rande der Stadt in Grünau. Jeden Tag sind wir mit U-Bahn und S-Bahn in die Mitte des Berlins gefahren. Berlin ist die größte Stadt Deutschlands, hat fast vier Millionen Bevölker und hat auch sehr lange Geschichte, die mit dem Faschismus verbunden ist. So sind hier viele Sehenswürdigkeiten von diesen Zeiten aber auch viele andere, die längere Geschichte haben. Die Denkmale sind z. B. Judische Kirche, Berliner Mauer, Humboldt Universität. Reichstag, wo der Bunderkanzler und andere wichtige Minister den Sitz haben, Alexanderplatz, Pergamon Museum, Schloß Charlottenburg und Schloß Sans Souci, welches gehört zu den schönsten und befindet sich im Potsdam, der in der Nähe des Berlins liegt.
Alljährlich kommen Tausende Touristen hierher, um sie zu betrachten. Aber in Berlin sind viele von diesen Denkmale, deshalb haben wir dort einen Reiseführer gebracht. Sein Name war Terry. Er war ein Engländer und arbeitet für ein Reisebüro. Auf erstem Blick sieht man, dass er prima ist. Wir waren mit ihm zwei Tage und es war genug für uns. Terry hat uns die Sehenswürdigkeiten so schnell gezeigt, dass wir nicht gewusst haben, wo wir gerade waren. Es ist deshalb, weil man dort zu viel sehen kann und das kann man nicht in zwei Tagen schaffen. Und wenn er über eine Sehenswürdigkeit nicht so viel gewusst hat, hat uns mit geschlossenen Augen erklärt, worüber es sich handelt. Das war für mich aber auch für andere meine Mitschüler sehr komisch. Aber im allgemeinem war es mit ihm sehr gut, weil er uns die Sehenswürdigkeiten gezeigt hat und viel über sie erzählt hat. In Berlin haben wir noch ein Paar Tage geblieben und dann sind wir zuerst nach Hamburg und nach Hannover gefahren. Nach Hamburg kamen wir morgen und zuerst fast 2 Stunden absolvierten wir eine Stadtrundfahrt. Dann sind wir in den Lufthansa Flughafen gekommen. Dort waren für uns zwei Vertreter des Flughafens, die uns den ganzen Flughafen gezeigt haben.
Gegen Abend sind wir nach Hannover gefahren. Im Hannover hat vom 1. Juni bis zum 31. Oktober 2000 zum ersten mal eine universale Weltausstellung in Deutschland stattgefunden. Das war EXPO 2000. Diese Ausstellung war auf die Kulturgewohnheiten der Staaten orientiert. Fast alle Länder der Welt waren hier vertreten. Einige Länder hatten selbständige Pavillons nur für sie. Auch Slowakei hatte dort sienen Platz im Pavillon 16. Alle meine Schüler waren hier. Auch ich war dort, weil der slowakische Pavillon zu den schönsten gehört hat. Auf dieser Weltausstellung waren wir zwei Tage. Man kann sagen, dass das genug ist, aber wir haben nur einige Pavillons, Wassershow und andere Atraktionen geschafft, welche haben wir geplant. Jeder von uns hat einzige Länder zugeteilt und diese Staaten musste man besuchen und die Flugblätter gesammeln. Und von diesen gesammelten Informationen konnten wir in der Schule eine Kolage machen. Dieser Aufenthalt lasste in uns viele Erinnerungen, die wir nie vergessen. Ich wollte Frau Profesorin Pechackova, Gubiova und Ehlers bedanken und der Dank geht auch für die Jugend Initiative und Bosch Nadation. Natur, Umweltschutz Die Umweltschutz gehört heute zu den Schlüsselfragen der menschlichen Existenz. Täglich berichten die Massenmedien über die Umweltverschmutzung, die keine Grenzen kennt und die alle Menschen bedroht. Auch bei uns ist die Umweltverschmutzung ein viel diskutiertes Thema. Durch die Schadstoffe in der Luft ist die Hälfte unserer Wälder geschädigt, im Norden der Republik sogar ein Drittel. Hinsichtlich des Schwefeldioxids gehört die Tschechische Republik im Weltmaßstab zu den am meisten betroffenen Ländern, wenn auch sehr viele Emissionen aus den benachbarten Staaten kommen (aus Polen und Deutschland). Auch die Wasserverschmutzung stellt ein ernsthaftes Problem dar. Wer sind die größten “Sünder”, die bei uns die Umwelt belasten?
Die größten “Produzenten” von Emissionen sind ohne Zweifel die Kohlekraftwerke, die Braunkohle mit hohem Schwefelgehalt verbrennen, und die Chemiebetriebe. Sie könnten nicht ohne eine umfangreiche Braunkohlenförderung existieren, die weite Gebiete in Mondlandschaften verwandelt. In Gebieten mit großer Bevölkerungsdichte kommen noch die Privathaushalte hinzu, die mit ihren Rauchgasen die Luft verschmutzen, sowie die Kraftfahrzeuge durch die Auspuffgase. Auch der zunehmende Urlauberstorm hat für die Natur negative Folgen.
Viele Gebirge sind im Sommer wie Im Winter stark überlaufen, wobei die Touristen mit ihren Autos am liebsten bis auf die Gipfel fahren würden. Die Auspuffgase der Autos stellen für die Natur des Hochgebirges ebenfalls eine große Gefahr dar. Zu den Sündern ist nicht zuletzt auch die Landwirtschaft zu rechnen, wo ein Übermaß an Mineraldünger verwendet wird. Die Umweltverschmutzung ist allerdings nicht nur unser Problem. Weltweit sterben die Wälder und Tiere, die Menschen atmen schmutzige Luft ein, sind vom Lärm bedroht, leiden an Erkrankungen der Atemwege, an Krebs und verschiedenen Allergien. Deshalb wird dem Umweltschutz erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet: Es werden Kläranlagen gebaut, Reinigungsfilter installiert, umweltfreundliche Technologien eingeführt, bleifreies Benzin verwendet oder Autos mit Katalysator gebaut. Es müssen auch alternative Quellen der Energie gesucht werden, denn wir wissen schon, die Atomkraftwerke sind nicht die beste Lösung.
Wir müssen versuchen, das Versäumte nachzuholen – die Umwelt zu retten, bevor es zu spät ist. Der Umweltschutz gehört heute zu den Schlüsselfragen der menschlichen Existenz. Täglich berichten die Massenmedien über die Umweltverschmutzung, die keine Grenzen kennt und die alle Menschen bedroht. Massenmedien berichten fast täglich darüber, dass sie Luft unseres Städte verpestet ist, dass das Wasser der Flüsse, Seen und Meere verschmutz ist, dass man nicht weiß, wohin die Abfall bringen kann, dass die Wälder sterben und die Regenwälder zerstört werden, dass viele Zier - und Pflanzenarten täglich aussterben, dass Rohstoffe sinnlos abgebaut werden, dass der Lärm unerträglich wird usw. Unsere Umwelt belasten Abwässer, Abgase, Müll, Ölflecke nach Tankerhavarien, also Schmutz in allen Formen, und viele Schadstoffe, die bei der Produktion in Industrie und Landwirtschaft anfallen.
Wer sind die größten „Sünder“, die bei uns die Umwelt belasten? Die größten „Produzenten“ von Emissionen sind ohne Zweifel die Kohlekraftwerke, die Braunkohle mit hohem Schwefelgehalt verbrennen, und die Chemiebetriebe. Sie könnten nicht ohne eine umfangreiche Braunkohlenförderung existieren, die weite Gebiete in Mondlandschaften verwandeln. In Gebieten mit großer Bevölkerungsdichte kommen noch die Privathaushalte hinzu, die mit ihren Rauchgasen die Luft verschmutzen, sowie die Kraftfahrzeuge durch die Auspuffgase. Auch der zunehmende Urlauberstorm hat für die Natur negative Folgen. Viele Gebirge sind im Sommer wie im Winter stark überlaufen, wobei die Touristen mit ihren Autos am liebsten bis auf die Gipfel fahren würden. Die Auspuffgase der Autos stellen für die Natur des Hochgebirges ebenfalls eine große Gefahr dar. Zu den Sündern ist nicht zuletzt auch die Landwirtschaft zu rechnen, wo ein Übermaß an Mineraldünger verwendet wird. Die Zerstörung des Regenwaldes ist in der ganzen Welt, das Ozonloch auch. Man kann von einer Umweltkatas trophe sprechen, obwohl es den anderen Bäumen noch etwas besser geht. Saure Regen sind ungefährlinge für Bäumen. Die Ursache dafür liegt in der Luft, die zuviel Schwefeldioxyd enthalt. Diese Stoffe kommen aus der Abgase nach draußen. Auch stinkende Autoabgase sind sehr gefährlich.
Die Umweltverschmutzung ist allerdings nicht nur unser Problem. Weltweit sterben die Wälder und Tiere, die Menschen atmen schmutzige Luft ein, sind vom Lärm bedroht, leiden an Erkrankungen der Atemwege, an Krebs und verschiedenen Allergien. Deshalb wird dem Umweltschutz erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet: Es werden Kläranlagen gebaut, Reinigungsfilter installiert, umweltfreundliche Technologien eingeführt, bleifreies Benzin verwendet oder Autos mit Katalysator gebaut. Es müssen auch alternative Quellen der Energie gesucht werden, denn wir wissen schon, die Atomkraftwerke sind nicht die beste Lösung. Wir müssen versuchen, das Versäumte nachzuholen – die Umwelt zu retten, bevor es zu spät ist.
Die Region und Traditionen - die Stadt / das Dorf, wo ich lebe Ich lebe im zweitgrößten Dorf unseres Kreises – Lehota pod Vtáčnikom. Aber weil ich in Prievidza zur Schule gehe, verbringe ich auch da viel Zeit. Deshalb will ich lieber über Prievidza erzählen. Prievidza ist das kulturelle, administrative und politische Zentrum der Region Obere Nitra. Aus dem geologischen Gesichtspunkt liegt der Bezirk am Zusammenfluss von Handlovka und Nitra. Prievidza wird im Osten von den Gebirgen Vtáčnik und Žiar, im Norden von dem südlichen Ausläufern der Kleinen Fatra mit dem Berg Kľak ( 1351 m ), im Westen von den Bergen Strážovské vrchy und im Süden vom Gebirge Tríbeč begrenzt. Der Name stammt aus der Verbindung,, pri vodze ,, , was am Wasser bedeutet.
Die erste schriftliche Erwähnung über Prievidza stammt aus dem Jahre 1113. Prievidza entstand aus einer romanischen Siedlung. Die günstigen wirtschaftlichen Bedingungen, die Entwicklung der Handwerksproduktion und wachsender Handel bildeten die richtige Vorraussetzung, dass aus der Händlersiedlung eine Stadt werden konnte. Das Stadtsprivilegium hat Prievidza im Jahre 1383 bekommen. Im Jahre 1666 sind hier die Piaristen angekommen. In den Zeiten des zweiten Weltkrieges war Prievidza ein Zentrum des Aufstandes gegen die Faschisten. Es wurde von den sowjetischen Truppen befreit.
Nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich Prievidza und die ganze Region zu einem wichtigen Industriegebiet. Es siedelten sich neue Industrien an wie der Bergbau ( im Tiefbau wird Braunkohle abgebaut ), die chemische Industrie, die Energetik ( die ENO-Werke in Nováky, das Wärmekraftwerk in Zemianske Kostoľany ), das Bauwesen ( Porfix ) und die Lebensmittelindustrie ( Nestlé – produziert Suppen, Marmelade, Kompote ),die Molkerei, die Ziegeleien und auch die Bäckereiwerke. Zur Zeit ist Prievidza eine moderne Stadt mit ungefähr 60 000 Einwohner. Besucher dieser Stadt müssen irgendwo wohnen. Dazu dienen die Hotels Regia, Magura, Hubert und Hviezda. Die Gäste können viele wunderschönen Sehenswürdigkeiten besuchen, zum Beispiel : - die gotische Marianerkirche aus dem 14. Jahrhundert, daneben befindet sich einen Friedhof - die barocke Piaristenkirche, die das bedeutende kulturelle Denkmal ist - die gotische Kirche des Sankt Bartolomeus, die im 14. Jahrhundert gebaut wurde Außer den historischen Sehenswürdigkeiten befindet sich in der Stadt mehrere Kaufzentren, Grundschulen, Fachschulen, ein Gymnasium und eine Hochschule. Im Zentrum der Stadt befinden sich 3 Kaufhäuser, das Haus der Dienste, Banken und verschiedene kleine Geschäfte. Prievidza bietet uns in der Umgebung viele Plätze zur Erholung an. Im Sommer kann man im Freibad Tschajka baden, oder auch in Nitrianske Rudno, wo ein Stausee ist. Man kann auch nach Chalmová ins Thermalbad fahren. Im Winter kann man viele Skizentren, zum Beispiel Fatschkow, Remata und Homôlka oder der Lift in Lehota pod Vtáčnikom besuchen. Die Natur kann man hier in jeder Jahreszeit bewundern. In der Freizeit kann man die Sporthalle besuchen, wo die Möglichkeit besteht Aerobik zu turnen, Tischtennis oder Hockey zu spielen. Außerdem findet hier die Eisrevue statt. Prievidza hat auch einen Fussballstadion. Es fehlt hier nur eine Schwimmhalle. Man kann hier auch den Radsport treiben.
In Prievidza wurden viele bekannte Persönlichkeiten geboren. Zum Beispiel: Vavrinec Benedikt Nedožerský ( Schriftsteller ), Gustáv Švéni (ein Politiker, der in einer Partei engagierte), Peter Dvorský ( Opersänger ), Miroslav Měčíř ( Tennisspieler ) und Daniel Hevier ( Schriftsteller ). Heute ist Prievidza eine Stadt, die die meisten Grünflächen pro Person in der Slowakei besitzt. Nach Prievidza fährt man mit der Bahn oder mit dem Auto. Stark vertreten in unserer Region ist der Tourismus. Das vor allem dank des Kurorts Bojnice. Hier ist der älteste Thermalkurort in der Slowakei mit 9 Quellen, mit Temperaturen von 44 bis 48 Grad.
Es werden Erkrankungen des Bewegungsapparates behandelt. In Bojnice befindet sich auch ein Schloss, das ein architektonisches Bauwerk des Mittelalters ist. Der letzte Besitzer war Ján Pálfy. Er baute dieses Schloss zwölf Jahre um. Dieses Schloss hat viele repräsentative Räume, wie zum Beispiel den goldenen Saal. Im Frühling findet hier ein lustiges Festivalspiel der Geister und Gespenster statt. In Bojnice befindet sich auch der schönste Zoo in der Slowakei, wo verschiedene Tiere der ganzen Welt leben. Zum Beispiel: die Affen, Elefanten, Pferde, Kamele, Ziegen, Bären und Schlangen. Wissenschaft und Technik
Wissenschaft & Technik Das 20. Jahrhundert war sehr reich an die bedeutenden Entdeckungen. Viele bekannte Wissenschaftler aus der ganzen Welt entdeckten in dieser Zeit viel neues. Sehr bedeutend war z. B. die Relativitätstheorie von deutschen Physiker Albert Einstein. Neue Erkenntnisse in der Physik ermöglichten Atomenergie auszunutzen, vor allem als die Quelle der elektrischen Energie. Die Vereinigten Staaten konnten auch Atomwaffen erzeugen und leider auch ausprobieren. Entwicklung der Technik brachte z. B. Anfang der Weltraumentdeckung, es wurde fast normal ins Weltall zu fliegen. Im zwanzigsten Jahrhundert wurden auch viele klassische Geräte besser gemacht, die Autos sind z.B. heute viel schneller. Aber das wichtigste, was man im letzten Jahrhundert besser machte, ist die Informationstechnik. Der Computer war sicher die bedeutendste Entdeckung der letzten Jahren.
Heute ist es wirklich nicht vorzustellen ohne Technik zu leben. Vor allem die Geräte in der Haushalt erleichtern uns das Leben sehr. Das sind zum Beispiel der Kühlschrank, die Waschmaschine, der Staubsauger, der Bügeleisen, die Mikrowelle, der Elektro- oder Gasherd, die Geschirrspülmaschine und viele andere. Auch in der Arbeit nutzt man viele praktische Geräte aus, verschiedene Maschinen machten die Arbeit leichter und oft auch nicht so gefährlich. Die Produktion wird effektiver und vor allem billiger. Der technische Fortschritt hat aber natürlich auch viele Nachteile. Die Technik kann auch missbraucht werden, vor allem in verschiedenen Kriegen usw. Aber nicht nur die Waffen, sondern auch normale Technikmittel können gefährlich sein. Zum Beispiel Autos – der Verkehr ist immer dichter und immer mehr Leute sterben bei den Verkehrsunfällen. Automatisierung und Robotisierung führt auch zur Arbeitslosigkeit, die Leute werden fauler und bequemer. Sie sind beleibter und verlieren Kondition.
Damit ist auch ihre schlechtere Gesundheit verbunden. Die Technik zerstört aber vor allem die Umwelt. Die Abgase von den Autos und aus den rauchenden Fabriken, der Gewächshauseffekt, sauere Regen, Ozonloch usw. Das sind die Probleme, die wir dank dem technischen Fortschritt heute haben. Kann man also sagen, das es besser wäre ohne Technik zu leben? Vielleicht nicht. Und Entwicklung der Technik weniger gefährlich ist als ihre Stagnation. Neue moderne Autos und verbessere Fabriken produzieren also weniger und weniger schädliche Stoffe und die Wissenschaftler finden neue Methoden wie der Umwelt zu helfen. Die modernen Staaten bemühen sich um bessere Atmosphäre und sauberer Wasser. Der Mensch ist heute schon immer auf Informationen angewiesen. Durch die schnelle Entwicklung der Wissenschaft und Technik wird der Strom der Informationen immer dichter. Man schuf mit Hilfe der Mikroelektronik Datenverarbeitungslagen, die die Lawine der Informationen aufnehmen, verarbeiten, speichern und dann natürlich auch zur Verfügung stellen. Heute nutzt man die Computer schon in fast allen Tätigkeiten aus.
In vielen Zweigen der Industrie arbeiten viele Industrieroboten. In ihrer Entwicklung unterscheidet man drei Generationen. Die Roboter der ersten Generation beherrschen nur einfache Tätigkeiten. Roboter der zweiten Generation sind mit Sensoren und Minicomputern ausgerüstet und können schon „sehen“ und „fühlen“. Sie können also schon ganze Montageprozesse durchführen. Roboter der dritten Generation werden allein die von aussen kommenden Informationen verarbeiten und unter wechselnden Bedingungen ohne Einfluss des Menschen arbeiten können. Es ist möglich, dass sie in etwa 50 Jahren dem menschlichen Gehirns konkurieren werden.
Ich bin kein technischer Typ. Aber ich meine, dass es sehr unangenehm wäre ohne Technik zu leben. Ich nutze viele Geräte jeden Tag aus, ich fahre z.B. mit dem Zug und mit dem Bus usw. Ich kann mich nicht vorstellen, wenn ich nur zu Fuss gehen oder nur mit der Kerze leuchten sollte. Nicht nur Amerika und Russland haben viele bekannte Wissenschaftler. Viele wichtige Persönlichkeiten kommen auch aus Deutschland. Der bekannteste ist Physiker Albert Einstein. Er stellte viele Theorien auf, wie Relativitätstheorie, Quantentheorie, neue Gravitationstheorie u.a. Aus Deutschland war auch Johannes Gutenberg, der den ersten Buchdruck erfand. Gottlieb Deimler und Carl Friedrich Benz beschäftigten sich um Autos und Motoren, Benz erfand Zweitakt-Gasmotor und Viertakt-Benzinmotor. Ferdinand Graf von Zeppelin erzeugte das erste Luftschiff und dann noch 100 andere, sein Projekt wurde aber im Jahr 1937 abgebrochen. Robert Koch war der Nobelpreisträger für Medizin, weil er die Bazille der Tuberkulose und Cholera entdeckte. Er unternahm auch Expeditionen nach Afrika und Indien.
JUGENDPROBLEME An vielen Jungen wirken vielen schlechten Sachen, welche junge Seele vermichten. Wenn wir so klein sind, hatten wir keine Probleme und wir kümmerten uns um Nichts. Als wir alter sind, wollten wir etwas Neues, etwas Einiges erleben und machten ein Eindruck vor den Freunden. Hier beginnt die Abhängigkeit an Alkohol, Zigaretten, Medikamenten und auch Drogen. Viele greifen aus Neugier zu Drogen um cool zu sein. Um vor dem Freunden nichts als Feigling zu gelten oder um zu protestieren. Am Anfangs denken wir, dass wir den Drogenkonsum unter Kontrolle haben.
Wir erkennen zu spät, dass wir bereits abhängig sind. Der Weg in die Abhängigkeit von Drogen, Alkohol oder Medikamenten führt immer über mehrere Stationen: Konsum, Missbrauch, Gewöhnung und schließlich Abhängigkeit. Damals wir können gegen den Strom fließen oder wir beweisen an den Spiegel sehen. Dieser Weg führt zur körperlicher Abhängigkeit, die ein Entzug am Beginn der Behandlung steht. Aber der Weg züruck ist leichter und manche Patienten schafften den Entzug nicht. Der Kreislauf beginnt wieder von neuen. Nächste Patienten schafften dieser Krankendheit und leben normaler Leben. Unterhaltung ist nicht nur in etwas Einiges aber auch triebt man viele Aktivites und man erlebt viele Erlebnisse wie ist Liebeskummer. Am Anfangs bekommen wir Herzklopfen und werden wir rot. Wenn wir an einen bestimmten Namen denken. Seitdem wir verlieben, trägen wir auf Händen. Man schwört sich ewige Liebe und Treue. Bereits nach ein paar Wochen oder Monaten kommt die Ernüchterung. Dazu kommt die tägliche Routine im Alltag. Aber wenn dieser Beziehung endet, Junge beginnt wieder verliebt. Dann kommt Liebe, das Verlieben, Verloben, Verheiraten und manchmal Geschieden. Aber wir haben Jungen und leben wir jedes Tags.
Sport In den letzten Jahren wurde es fast zur Mode Sport zu treiben oder mindestens sportlich auszusehen. In vielen Städten entstanden ganze Sport- und Erholungszentren. Es wurden neue Sportsäle, Sporthallen, Sport-, Tennis-, Minigolf- und Golfplätze, Eisstadien, Schwimmbäder, Schwimmhallen und vor allem zahlreiche Fitnesscentren mit Solarien, Saunas und auch einige Bowlingzentren gebaut. Warum treibt man eigentlich Sport? Sport ist ein gutes Hobby. Er bringt körperliche Erfrischung. Man kann sich bei der Bewegung gut entspannen und überschüssige Energie ausgeben. Sport hält fit und gesund, hilft uns ein paar Kilo abzunehmen. Beim Sporttreiben kann man neue Freunde kennen lernen, seine Eigenschaften (z.B. Willensstärke, Fleiß oder Ausdauer) fördern. Man lernt eine Niederlage hinzunehmen und ein guter Verlierer zu sein.
Als ich junger war, widmete ich dem Sporttreiben die ganze Freizeit. Ich kann ruhig sagen, Sport war für mich das Hobby Nummer eins. Ich versuchte verschiedene Sportarten zu betreiben. Den größten Spaß machten mir Abfahrtslauf, Gymnastik, Schwimmen, Tennis und Volleyball ['vcli..., auch 'vcle...]. Ich war allmählich Mitglied einiger Sportklubs. Ich ging dreimal wöchentlich zum Training. An den Wochenenden nahm ich an verschiedenen Sportwettbewerben teil und war erfolgreich. In der Schublade liegen ein paar Gold- m Silbermedaillen, auf dem Regal stehen Vasen und Pokale, die ich als Preise erhalten habe. An den Wänden meines Zimmers hängen die wertvollsten Diplome. Noch in der ersten Klasse am Gymnasium war ich überzeugt, dass Sport mein Beruf wird. Ich wollte an der Hochschule für Sport studieren und Trainer ['tre:ne(r), auch 'tre:...].
Zur Zeit interessiere ich mich nicht mehr so viel für Sport. Einerseits habe ich weniger Freizeit, weil ich mehr lernen muss, anderseits habe ich noch viele andere Hobbys, mit denen ich mich gern beschäftige. Trotzdem kann ich sagen, dass ich ein großer Sportfan bleibe. Jeden Tag stehe ich zehn Minuten früher auf und mache Frühsport. Abends spiele ich mit meinen Freunden Volleyball und danach gehen wir in die Sauna. Drei Monate ging ich zum Joga, aber ich meine, es ist nichts für mich. Am Wochenende habe ich mehr Zeit. Im Winter laufe ich gern Ski. In der Umgebung unserer Stadt gibt es ein gutes Skigelände. Wenn es bei uns keinen Schnee gibt, fahre ich mit meinen Eltern ins Riesengebirge. Wenn mein kleiner Bruder mitfährt, muss ich dann mit ihm eine Weile rodeln. Sonst kaufe ich mir eine Dauerkarte für den Skilift und verbringe den ganzen Tag auf der Abfahrtspiste. Von klein auf laufe ich gern Schlittschuh. Am schönsten ist es natürlich auf dem Teich. Wenn es nicht genug friert, müssen wir ins Eisstadion gehen.
Vom Frühling bis zum Herbst fahre ich Rad. Fahrräder sind zur Zeit “in”, aber das ist nicht der einzige Grund, warum ich mir ein neues Mountainbike ['mauntinb!k] wünsche. Man sieht die Gegend ganz anders, als wenn man im Auto sitzt oder zu Fuß geht. In den Ferien treibe ich Touristik, schwimme im Teich oder gehe in unser Freibad. Fast jeden Abend fahren wir mit Freunden Skateboard ['ske:tbc:(r)d], spielen Federball, Tennis oder Fußtennis. Das geht einfach auf der Straße vor unserem Haus. Nur einige Nachbarn sind uns ein bisschen böse, weil wir den Ball oft aus ihren Garten holen müssen. Eine Woche verbringe ich immer mit meinen Eltern bei der Bootswanderung. Jedes Jahr wählen wir uns einen anderen Fluss aus. Am besten hat mir die Moldau gefallen. Vor zwei Jahren machten wir eine Ausnahme. Wir fuhren ans Meer. Mein Vater ist verrückt nach dem Surfen ['se:fen]. Das Surfbrett ist jedoch nichts für mich, weil ich vor Surfen Angst habe.
Ich fahre sehr gern zu meinem Großvater. Er wohnt auf dem Lande und hat zwei schöne Pferde. Er lässt mich auch reiten. Das ist ein tolles Erlebnis! Wenn ich faul bin und keine Lust zum Sporttreiben habe, sitze ich zu Hause und sehe mir verschiedene Sportsendungen im Fernsehen an oder lese Sportzeitschriften. Viele Leute treiben und interessieren sich fňr Sport. Durch den Sport konnen mir unsere Gesundheit stärken und auch Freunde und Freunde finden. Es gibt vershiedene Sportarten : Wintersportarten, Sommersportarten, Manschaftsportarten ............. . Zu den Sommersportarten gehoren zum Beispiel : Schwimmen, Rennen, Tennis, Tischtennis, Leichteatletik ................ . Zu den Wintersportarten gehoren zum Beispiel : Eishockey, Schilaufen, Schlittschuhlaufen, Schispringen, Eiskunstlaufen ............ . Zu den Manschaftsportarten gehoren zum Beispiel : Eishockey, Basketball, Volleyball, Handball ................... . Ich schwimme sehr gern. Meine Schwester auch schwimme sehr gern. Gerade lernt sie schwimmen. Mein Vater schwimmt Brust und Rňcken. Mein Vater und meine Mutter gern Ausflňg machen nach Natur. Freizeit
Freizeit ist die Zeit, die wir nicht am Arbeitsplatz, aber auch nicht mit Kochen, Abwaschen, beim Saubermachen oder beim Einkaufen verbringen. Sicher gibt es Leute, die zum Beispiel gern kochen, fúr die es ein Hobby ist, aber fúr die meisten sind es gewiss Tätigkeiten., die kaum zur eigentlichen Freizeit gerechnet werden knnen. Fast jeder von uns hat zuwenig Freizeit, jeder wúnschte sich, mehr davon zu haben. Deshalb ist es sehr wichtig, sich die Zeit richtig einzuteilen. Viele von uns nutzen ihre Freizeit fúr ein Hobby.
Ein richtiges Hobby ist das beste fúr gute Erholung. Wenn ein Mensch psychisch arbeitet, braucht er in seiner Freizeit ein physisches Hobby und umgekehrt. Ein Hobby fúllt nicht nur die Freizeit sinnvoll aus, es regt auch an, sich Kenntnisse anzueignen. Durch sinnvolle Freizeitbeschäftigung kann anstelle von Unzufriedenheit und Nervosität Freude am Leben aufkommen. Ein Hobby ist manchmal sehr anspruchsvoll bezúglich der Zeit. Dann ist es sehr wichtig, dass man diese Tätigkeit beherrscht. Umgekehrt darf es nicht sein. Der Mensch sollte sich nicht von eniem Hobby beherrschen lassen. Ein Hobby darf nicht zur Manie werden. Als eine wichtige Form der Freizeitgestaltung konnen wir die sogenannte Konsumation, kultureller Werte bezeichnen : Theater- und Kinobesuche, der Besuch eines Konzertes, der Besuch eines Museums oder enie Ausstellung, das Lesen von Literatur, der Besuch der Volkshochschule, die Mitwirkung bei Kunst - , Mal -, Musik -, Tanz- oder Theaterveranstallungen. Hier wird das Hobby schon zur kúnstlerischen Selbstbetätigung.
Eine andere Form der Freizeitgestaltung ist die aktive Erholung beim Sport. Die Zahl der Menschen, die in ihrer Freizeit schwimmen, Gymnastik machen, wandern, Schi laufen oder joggen steigt. Der Sport stärkt unsere Gesundheit, mach uns Spass, bringt bessere Kondition, verleiht eine schóne Gestalt und trägt zur Erholung bei. Weiters formt er den Charakter , stärkt die Disziplin und man findet dabei Freunde. Viele Leute basteln mit Liebe, Fleiss und Geschick Modelle von Eisenbahnen, Lokomotiven, Maschinen, Flugzeugen, Schiffen und Häusern, ja ganzen Städten. Erwähnt werden mússen auch die Sammler. Die Leute sammeln verschiedene Sachen : Briefmarken, Kakteen, Múnzen, Bierdeckel, Servietten, Ansichtskarten, Fotos, Schallplatten usw. Sie erfreuen sich an seltenen musikalischen Aufnahmen oder organisieren kleine Konzerte fúr Freunde und Kollegen. Viele Leute betätigen sich auch literarisch. Sie versuchen ihre Meinungen, gefúhle und Gedanken in Gedichten, Erzählungen, Geschichten, Witzen oder Aphorismen niederzuschreiben.
Andere interessieren sich fúr eine gewisse Musikrichtung oder einen bestimmten Komponisten. Sie besuchen dann Konzerte, die diese Musik betreffen. Viele von ihnen spielen auch Musikinstrumente : Gitarre, Klôavier, Orgel, Schlagzeug, Trompete, Violine, Flóte usw. Es gibt auch Leute
Zdroje:
pripravujeme sa na maturitne skusky z nemciny - altag in der sprache -
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