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Nadežda
Pondelok, 23. decembra 2024
Fursorge fur Gesundheit
Dátum pridania: 01.08.2005 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: 3ZBA
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 4 112
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 15.8
Priemerná známka: 2.96 Rýchle čítanie: 26m 20s
Pomalé čítanie: 39m 30s
 
Es werden Kalorien, aber keine Nährstoffe aufgenommen. Wer diese Regeln respektiert, kann sicher sein, daß er der gesunden Ernährung ein gutes Stück näher kommt.

Wenn ich krank war...
Ich bin eigentlich ein recht gesunder Mensch. Ich hatte die üblichen Kinderkrankheiten, mit 14 Jahre wurden ich am Blinddarm operiert, aber sonst habe ich keine Beschwerden. Nur im Frühling, gewöhnlich Anfang März, zu der Zeit der Grippeepidemie, bin ich regelmäßig krank. Auch dieses Jahr war das nicht anders.
Seit einigen Tagen fühlte ich mich nicht recht wohl. Trotzdem fuhr ich am Wochenende ins Gebirge, um dort nocheinmal Ski zu laufen. Das Wetter war nicht besonders schön. Es nieselte sogar. Ich wurde ganz naß und erkältete mich.
Schon auf der Rückfahrt begann ich zu niesen. Es kratzte mir im Hals. Ich war müde und schläfrig. Zu mich ins Bett, um tüchtig zu schwitzen. Ich war überzeugt, daß ich mich allein auskurieren kann

N ächsten Tag hatte ich eine belegte Zunge. Ich war ein bißchen heiser. Ich hustete und schneuzte, aber es war nicht so schlimm. Da wir eine Schularbeit schreiben sollten, ging ich zur Schule.
Die ersten zwei Stunden verliefen in Ruhe. Dann wurde mir sehr heiß, ich hatte Kopfschmerzen und fühlte mich zerschlagen. Meine Mitschüler sagten mir, ich hätte bestimmt Fieber. Ich habe mir von der Klassenlehrerin das Thermometer ausgelichen, steckte es unter den Arm und wartete 5 Minuten. Nachdem ich das Thermometer herausgenommen hatte, zeigte es 38.3 Grad. Das war keine erhöhte Temperatur mehr, sonder ein richtiges Fieber. Meune Lehrerin wollte mich sofort nach Hause schicken, aber ich entschied mich zum Arzt zu gehen. In unserer Gymnasium gibt es kein Schulambulatorium, geshalb mußte ich in die Piliklinik gehen. Zuerst rief ich lieber beim Artz an, um mich zu vergewissern, daß er Sprechstunde hat. Ich hatte Glück. Er hat tänglich Sprechstunde.

Als ich den Warteraum betrat, wurder mir klar, daß ich dort mindestens eine Stunde warten muß. Der Warteraum war voll von Patiente. Ich setzte mich auf einen freien Stuhl in der Ecke und wartete geduldig, bis ich an die Reihe kam. Nach einer Dreiviertelstunde rief die Krankenschwester: ,,der Nächste, bitte!“ Ich war dran
Im Sprechzimmer mußte ich zeurst meinen Namen und meinGeburtsdatum segen. Dann bekam ich meinen Karte. Endlich konnte ich mit dem Arzt sprechen.
Er fragte mich gründlich aus. Er wollte wissen, was mir fehlt, wo es mir weh tut, ob ich meine Temperatur gemessen hatte, ob mir der Hals beim Schlucken weh tut, seit wann ich Schnupfen und husten habe usw. Ich mußte den Oberkörper frei machen. Der Artz begann mich zu untersuchen. Er horchte mein Herz ab und klopfte die Lungen ab.
 
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