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Fursorge fur Gesundheit

Der menschliche Körper
Der menschliche Körper besteht aus dem Kopf, dem Hhals, dem Rumpf (Oberkörper) und den oberen und unteren Extremitäten (Gliedmaßen). Der knöcherne Teil des Kopfes ist der Schädel. Er besteht aus acht paarigen und fünf unpaarigen Knochen, die zu einem Ganzen verwachsen sind. Der Unterkiefer ist der einzige bewegliche Knochen des Schädels. Der Schädel besteht aus Hirn- und Gesichtsschädel. Der Hirnschädel umschließt das Gehirn und schützt das Zentralnervensystem. Der Gesichtsschädel enthält die höheren Sinnesorgane und die Anfangsteile der Verdauungs- und Atmungswege. Im Gesicht unterscheiden wir die Stirn, die Augenbrauen, die Augen mit Lidern und Wimpern, die Schläfen, die Nase, den Mund mit Ober- und Unterlippe, das Kinn, die Wangen und die Ohren. Der Schädel ist durch ein Gelenk mit der Wirbelsäule verunden, die die elastische Achse des menschlichen Skeletts bildett. Die leicht S-förmig gekrümmte Wirbelsäule setzt sich zusammen aus knöchernen Wirbeln (33 - 34) und knorpeligen Zwischenwirbelscheiden. 24 Wirbel sind frei, 5 zum Kreuzbein und 4 bis 5 zum Steißbein verwachsen. Die Wirbellöcher bilden den Wirbelkanal für das Rückenmark.

Die beiden ersten Halswirbel unterscheiden sich im Bau von den anderen. Die Brust, der Bauch und der Rücken sind Teile des Rumpfes. Die Rippen, die Brustwirbelsäule und das Brustbein bilden den Brustkorb, wo sich die lebenswichtigen Orange - das Herz und die Lunge - befinden. In der Bauchhöhle liegen der Magen, die Leber mit der Gallenblase, die Bauchspeicheldrüse, die Milz, die Nieren, der Darm, die Harnblase und die Geschlechtsdrüsen. Man unterscheidet die oberen und die unteren Extremitäten, die Arme und die Beine. Der Schultergürtel und der Beckenring verbinden sich mit der Wirbelsäule. Der Schultergülter besteht aus dem Schlüsselbein und dem Schulterbleatt und ermöglicht eine ausgiebige Bewegungsfreiheit des Armes. Die oberen Gliedmaßen bestehen aus Oberarmknochen, aus zwei Unterarmknochen (Elle und Speiche) und aus Handknochen. Das Schultergelenk ist das beweglichste Kugelgelenk des Körpers. Das Ellenbogengelenk gestattet nur Beugung und Streckung. Der Beckenring setzt sich zusammen aus dem Kreuzbein und zwei Hüftbeinen. Die unteren Gliedmaßen bestehen aus Ober-, Unterschenkelknochen (Schienbein und Wadenbein) und aus Fußknochen. Die Kniescheibe gestattet die Beugung des Kniegelenks nur nach hinten.

Die Arme sind mit den Händen und die Beine mit den Füßen sehr beweglich verbunden. Alle Gelenke sind durch starke Bänder gesichert. Bei jeder Körperbewegung ist auch die Muskulatur beteiligt. Der Struktur nach unterscheidet man drei Arten des Muskelgewebes : (a) die quergestreifen Skelettmuskeln, die dem Willen unterliegen, (b) die glatten Eingeweidemuskeln, die unwillkürlich, vom Willen unabhängig arbeitan und (c) den spezirllen Herzmuskel. Die Oberfläche des Körpers ist mit Haut bedeckt, die Höhen sind mit Schleimhaut ausgekleidet. Jedes Organ im menschliche Körper erfüllt eine bestimmte Aufgabe und gehört zu einem bestimmten System. So unterscheiden wir das Verdauungs-, Atmungs-, Blutgefäß-, Lymph-, Harn-, Geschlechts-, Nervenszstem, die Sinnesorgane usw. Wie heissen die
Korperteile
1. Der Kopf
2. Das Ohr
3. Das Gesicht
4. Das Auge
5. Die Nase
6. Der Mund
7. Die Wangen
8. Das Kinn
9. Der Hals
10. Die Schulter

11. Der Arm
12.Die Hand
13.Die Burst
14.Der Rumpf
15.Der Bauch
16.Der Rücken
17.Das Bein
18.Das Knie
19.Die Wande
20.Das Schienbein
21.Der Fuß

Der Fuss
1.Der Knöchel
2.Die Ferse
3.Die Fußsohle
4.Der Rist
5. Die Zehen
Die Hand
1.Die Handfläche
2.Der kleine Finger
3.Der Ringfinger
4.Der Mittelfinger
5. Der Zeigefinger
6. Der Daumen

Das Skelett
1.Der Schädel
2.Die Zähne
3.Das Schlüsselbein
4.Das Schulterblat
5.Der Brustkorb
(Die Rippen)
6.Das Brustbein
7.Das Ellenbogengelenk

8.Die Wirbelsäule
9.D Speiche
10. D Elle
11. Der Handwurzelknochen
12.Das Becken
13.Der Oberschenkelknochen
14.Die Kniescheibe
15.Das Wadebein
16.Das Schienbein
(Der Unterschenkelknochen)
17. Der Fußknochen
Die laufenden und zivilisationen Krankheiten
AIDS - Angst ist kein guter Berater.
Viele schrecken bei diesem Wort zusammen. Manch einer, weil die Immunschwächekrankheit bei ihm diagnostiziert wurde, andere aus Angst vor AIDS. 1983 entdeckte Proffesor Montagnier vom Pasteur-Institut in Paris einen Virus, den er LAV nannte.

Proffesor Gallo, USA, nahm diese Entdeckung auf und veröffentlichte sie unter dem Namen HTLV III im April 1984 als ursächlichen Erreger von AIDS als die ,,Schwulenkrankheit“ und später als die ,,Zivilisationsseuche“.
Ohne die Homosexuellen diskriminieren zu wollen, ist er aber doch erwiesen, daß die meisten AIDS-Kranken homosexuell oder intravenös drogenabhängig sind. Bei Drogenabhängigen ist das Immunsystem äußerst stark durch Drogen angegriffen. Es muß aber doch immer wieder betont werden, daß es Heterosexuelle genauso treffen kann. Es ist schon eine enorme wissenschaftliche Errungenschaft, daß der Weg der Infektion - entweder sexuell oder über die Blutbahn - klar ist. Damit sind andere Ansteckungsmöglichkeiten ausgeschlossen. Und jeder, der sich nicht mit einem Kondom beim Geschlechtsverkehr schützt, läuft Gefahr sich anzustecken. Man darf nicht vergessen, daß Kondome nicht nur vor AIDS schützen, sondern auch und vor allem vor Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhöe, Syphilis oder Pilzerkrankungen. Diese und andere Krankheiten zerrütten die Immunität.

Der HI-Virus ist in seinen Aufbau komplizierter als andere Viren. Der AIDS- Virus allein bewirkt keine Symptome. Es ist auch vorgekommen, daß jemand HIV-positiv war, aber überhaupt keine Kranheitsanzeichen hatte, weil sein Immunsystem ansonsten völlig intakt war. Klar ist und bleibt: eine HIV-Infektion muß nicht zur AIDS-Erkrankung führen, aber wer AIDS hat, der trägt den HI-Virus in sich. Das ist der eindeutige Zusammenhang von HIV und AIDS.
Aussicht auf Heilung gibt es bisher nicht. Deshalb wird alle Kraft auf die Vorbeugung, sprich Aufklärung gerichtet. Es erscheinen Bücher, Artikel in Zeitungen und Zeitschriften, werden AIDS-Kongresse abgehalten. Aber Hoffnungen auf Heilmittel oder Impfstoffe gegen die Immunschwächekrankheit konnte auch der 4. Deutsche AIDS-Kongreß in Wiesbaden nicht erfüllen. Auf Prognosen, wann solche Arzneinen verfügbar sein werden, lassen sich die Forscher mittlerweile nur noch ungern ein. Denn allzu oft sind sie in ihren über zehnjährigen Versuchen, das heimtückische Treiben des Retrovirus im menschlichen Körper zu unterbinden, gescheitert. Alles, war sie bisher anbieten können, sind Mittel zur Lebensverlängerung derjenigen, die sich mit dem Humanen-Immundefizit-Virus (HIV) infiziert haben, und Aussichten auf Impfstoffe in etlichen Jahren.

Immer mehr Menschen warten weltweit auf einen Durchbruch der Wissenschaftler. Nach Berechnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) tragen derzeit elf Millionen Menschen das Virus in sich. Bis zur Jahrtausendwende rechnet man mit 40 Millionen Infizierten. Die meisten von ihnen leben in den Entwicklungsländern Afrikas, Südamerikas und Asiens. In Ballungsgebieten südlich der Sahara soll bereits ein Drittel der Bevölkerung angesteckt sein.
In den Armenhäusern der Erde findet HIV vor allem durch heterosexuelle Kontakte neue ,,Wirte“. Man nimmt an, daß sich international etwa 80 Prozent der Infizierten auf diese Weise anstecken.
In Europa breitet sich die Seuche ebenfalls stetig aus, wenn auch nicht so rasch wie ursprünglich angenommen. In der Bundesrepublik wurden bisher rund 8000 Erkrankungen gemeldet; etwa die Hälfte der Betroffenen ist bereits gestorben. Insgesamt rechnet man in Deutschland mit 50.000 Infizierten. Falls in der Zwischenzeit kein Heilmittel gefunden wird, gelten die bisherigen Erfahrungen. Danach wird etwa die Hälfte von ihnen spätestens nach einem Zeitraum von zehn Jahren an AIDS erkranken.

Auch in der Behandlung bereits Infizierter ist kein Wundermittel in Aussicht. Die schrittweisen Verbessrungen in der Therapie bewirkten immerhin, daß ein Aidskranker im statistischen Durchschnitt nach dem ersten Ausbruch der Erkrankung statt sechs Monate im Jahr 1968 nun 14 Monate überlebt.
Nach wie vor gilt das Medikament AZT (Azidothymidin) als Standartherapie. Es ist auch das einzige in der Bundesrepublik bisher zugelassene Präparat. Durch die Einnahme des Medikaments geht es den Kranken besser, weil AZT die Teilung der erkrankte Zellen verhindert. Aber es verhindert damit auch die Zellteilung der Leukozyten, die für den Aufbau des Immunsystems verantwortich sind. Seine schweren Nebenwirkungen, vor allem auf das Knochenmark, konnten durch Verringerung der ursprünglichen Dosis auf ein Drittel gemindert werden. Da zahlreiche Patienten nach einiger Zeit unempflindlich gegen die Wirkungen des Medikaments werden oder es nicht mehr vertragen, hofft man, daß durch Kombination mit anderen Mitteln die Krankheit weiter aufgehalten und die Dosierung und damit die schädlichen Wirkungen der Einzelsubstanzen vermindert werden können.

INFARKT
Das System der Bluteigenversorgung des Herzmuskels verfügt über eine große Reserve treten anfangs oft trotz nachweisbarer Gefäßveränderungen keine oder nur uncharakteristische Symptome, wie verstärkte Schweißausbrüchte und vorzeitige Ermüdbarkeit bei körperlicher Belastung, auf. Erst bei fortgeschrittener Gefäßverengung kommt es zu Beschwerden, die anfangs nur unter Belastung, das heißt bei erhöhtem Sauerstoffbedarf, später auch in Ruhe auftreten. Sie verdienen eine besondere Aufmerksamkeit, da sie den Betroffenen veranlassen sollten, baldmöglichst seinen Artz zu konsultieren.

Dieser kann aufgrund seiner Erfahrung und mit Hilfe der ihm zur Verfügung stehenden Untersuchungsmöglic das Vorligen eines Gefäßprozesses am Herzen anschließen, deren Ziel es ist, einen Infarkt zu verhüten oder hinauszuzögern. Aus diesem Grunde ist die Kenntnis charakteristischer ,,Frühwarnzeichen“ von großer Bedeutung.
Brustschmerz (,,Angina pectoris“)
Hauptanzeichen einer beginnenden Durchblutungsstörong des Herzens ist die sogenannte Angina pectoris (Brustenge), ein teils beengender, teils brennender Schmerz hinter dem Brustbein, der in den linken Arm, in beide Arme, zum Rücken und Hals oder auch in den Oberbauch ausstrahlen kann. Ein Teil der Patienten hat das Empfinden, als ob sich eine eiserne Fessel um den Brustkorb oder um das Herz schließt. Die Schmerzen können sowohl nach psychischer Erregung als auch aus Ruhesituationen heraus auftreten.

Den Schmerzen in der linken Brustseite können neben einer Herzkranzgefäßverevgung auch noch andere Ursachen zugrunde liegen. Schmerzen in der rechten Brustseite oder ein Engegefühl in der Brust sollten immer zu einer Arztkonsultation veranlassen! Nur der Arzt kann durch gezielte Befragung und zusätzliche Untersuchungen die Ursache klären. Besteht bei einem Patienten schon seit längerer Zeit eine Angina pectoris, so verdient ein plötzlicher Wandel des Schmerzcharakters (zunehmende Häufigkeit, Heftigkeit und Dauer des Schmerzes) eine besondere Beachtung. Dieses Symptombild, das als sogenannte ,,instabile Angina pectoris“ bezeichnet wird, tritt häufig unmittelbar vor einem Herzinfarkt auf, ist deshalb sehr ernst zu nehmen und erfordert unbedingt eine sofortige Behandlung unter stationären Bedingungen.
Herzleistungsschwäche

Kommt es infolge einer Verengung der Herzkranzgefäße zu einer Minderversorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff, so läßt die Kontraktionskraft und damit auch die Pumpleistung des Herzens nach. Die Folge ist eine Unterversorgung des menschlichen Organismus mit Sauerstoff. Da das Gehirn besonders anfällig gegenüber Sauerstoffmangel ist, sind Konzentrationsschwäche, frühzeitige Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Seh-und Schlafstörungen häufig erste Anzeichen. Ebenso nimmt die körperliche Belastbarkeit ab, so daß eine deutliche Luftnot schon bei geringer Belastung auftritt. Später ist eine leichte violette bis bläuliche Verfärbung der Lippen sowie des Nagelbettes der Finger und Zehen erkennbar.
Es ist leicht vorstellbar, daß eine gestörte Durchblutung des Herzens zur Störung der elektrischen Funktion des Herzens führt, was sich in Veränderungen des Herzrhythmus äußert.

Krankheiten: Die Grippe, die Angina, der Schnupfen, der Husten, die Erkältung, der Scharlach, die Masern, die Diphteria, die Entzündung, die Mittelohrenentzündung, die Luftröhrenentzündung, die Herzkrankheit, die Geschlechtskrankheit, die Gelbsucht

Beim Arzt
Immer, wenn ich beim Arzt bin, zuerst plaudert er mit mir und dann untersucht er mich. 1.Guten Tag nehmen Sie Platz. Wie heissen Sie? Wie ist ihr Familienname, Ihr Vorname?
2.Wie alt sind sie? Sind Sie berufstätig? Ja, ich bin.. 3. Was fehlt Ihnen? Ich fühle mich nicht wohl.
4. Ich kann nicht schlafen. Ich habe starke Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen
5. Seit wann haben Sie Schmerzen? Ich habe Schmerzen von seit einigen Tagen, aber gestern war ich besonders stark.
6. Haben (hatten) Sie auch erhöhte Temperatur(Fieber)? Hier haben Sie auch das Thermometer. Messen Sie sich die Temperatur. Sie haben erhöhte Temperatur, hohes Fieber. Sie haben 38,5 Grad.
7. Machen Sie den Oberkörper frei, bitte! Ich will Sie untersuchen
8. Sie müssen sich sofort ins Bett liegen. Sie müssen ins Krankenhaus. Die Krankheit ist ernst. Ich lasse Sie ins Krankenhaus überführen. Dort haben Sie alle nötige Pflege.
9. Ich verschreibe Ihnen die nötigen Medikamente. Nehmen Sie die Arznei elle 4 Stunden, morgens bei nüchternen Magen, einen Teelöffel voll, einen Eßlöffel voll, vor dem Essen, nach dem Essen, vor dem Schlafengehen.
10. In sechs Tagen kommen Sie, bitte, zur Kontrolle. Die Hausapotheke
In jedem Haushalt sollte eine geordnete Hausapotheke vorhanden sein, damit bei plötzlichen Erkrankungen und Verletzungen leichterer Art nicht jahrelang gespaltet werden. Eine Hausapotheke soll enthalten:
-Verbandmaterialen wie Leukoplast, Schnellverband, Mullbinden, Verbandmull, elastische Binden, Verbandwatte, Schlauchbinde
-Instrumente wie eine mittelgroße Schere, eine Pinzete, ein Fiberthermometer, eine Gummiwärmflasche, ein Heizkissen, Sicherheitsnadeln, Streichhölzer, Kerzen, Taschenlampe,einen Irrigator mit Schlauch und Ansatzstück für Einläufe -Puder und Salben wie Hautcreme, Sonnenschutzsalbe, Borsalbe, Zinksalbe, Wundpuder Tees wie Lindenblütentee, /schweißtreibend/, Kamillentee/ Pfeffermiztee /gegen Verdauungsstörungen/, Salbeitee /gegen Entzündungen der Mundhöhle / -Tabletten, Pulver, Tropfen, Schmerzmittel, Fiebermittel, Mittel gegen Durchfall, Abführmittel. -Jodtinktur zur äußeren Desinfektion, dreiprozentige Superoxidlösung, essigsaure Tonerde - Lösung für Umschläge.
Die Hausapotheke soll an einem trocken und kühlen Ort aufbewahrt werden Für Erneuerung einzelner Bestandteile ist von Zeit zu Zeit Sorge zu tragen.
Erste Hilfe -Aufhalten des Wundblutens

Zum Aufhalten einer Schlagaderblutung Auf die blutende Wunde legt man sterile am Unterarm hebt man den Arm in die Verbandsgaze und bedeckt sie mit einer dicken
Höhe und drückt zugleich die Armschlag- Watteschicht, oder man legt ein steriles ader an den Knochen an. Verbandsgaze -Päckchen uf die Wunde und -

 zieht diesen Druckverband mit einem Wenn die Wunde weiter blutet, bindet man Halstuch fest zusammen. Getrocknetes Blut den Arm über ihr fest mit einem Halstuch wischt man mit einem Stückchen Watte ab. ab, das man mit einem Knebel befestigt.
Den Knebel befestigt man mit einem weiteren Den verbundenen Arm legt man in eine
Tuch, und den blutigen Verband auf der Wunde Armbinde und veranlaßt, daß der Verwun- bedeckt man mit einer Binde dete sofor zum Arzt gebracht wird.

Eine Schlagaderblutung ist lebensgefährlicht. Deshalb muß man sie schnell aufhalten. Das Aufhalten der Blutung führen immer zwei Personen durch.

Die Anamnese
Begriff und Bedeutung der Anamnese
Anamnese (griech. anamnesis) heißt Erinnerung. Frei übertragen würde man Vorgeschichte sagen. Wir verstehen darunter den Eigenbericht des Kranken über seine Krankheit (Grund). Bei vielen funktionellen Erkrankungen ergibt sich die Diagnose allein aus den anamnestischen Angaben. Bei anderen Krankheiten werden die differentialdiagnostischen Weichen ganz entscheidend gestellt, und eine gute Anamneseerhebung bewahrt den Patienten vor einem unnötigen diagnostischen Leerlauf.
Ist die Untersuchung oder die Anamnese wichtiger? Selbstverständlich sind beide wichtig, und ein Arzt muß nicht nur gut sehen, sondern auch hören können. Bevor der Arzt mit dem Patienten spricht, sollten ihm folgende Daten vorliegen:
Name, Geburtsdatum, Anschrift, Beruf bzw. Tätigkeit
Grund des Arztbesuches bzw. Überweisungspapiere
führere Aufzeichnungen (ambulante Konsultationen bzw. Alte Krankheitsgeschichte).
Der Weg zur Diagnose
Es lassen sich mehrere Schritte unterscheiden:
Sammeln von Beschwerden und Befunden des Patienten (Anamnese und klinische Untersuchung) sowie der Ergebnisse von ergänzenden Spezialuntersuchungen.
Danach kritische Bewertung und Inerpretation der Fakten. (Was ist noch normal, und was ist schon pathologisch?)
Herausarbeiten tyischer und charakteristischer Daten - der allgemeinen Erkennungsmerkmale einer Krankheit - aus der individuellen Situation des Patienten und Vergleichen mit den bisherigen eigenen Erfehrungen (unbewust) oder den Literaturangaben (bewußt). Das Ergebnis dieser Überlegungen und Schlußfolgerungen ist die vorläufige oder definitive Diagnose. Der Hauptwert der Anamnese liegt in der Diagnosestellung, da bei mehr als der Hälfte der Patienten die Diagnose aufgrund der Anamnese gestellt werden kann. Ein Schema bei der Erhebung der Vorgeschichte muß nicht zu ihrer Schemetisierung führen, es biedet jedoch den Vorteil, daß keine wichtigen Details vergessen werden. Es ist auch notwendig, die Notizen während der Anamneseerhebung nochmals zu überlesen und auf Vollständigkeit zu überprüfen.
Die Angaben des Patienten werden nach folgendem Plan geordnet:
jetzige Anamnese (Hauptbeschwerden bzw.

Jetzige Leiden, Beginn und Entwicklung sowie Begleitumstände)
eigene Anamnese (chronologisch geordnet, alle früheren Erkrankungen)
Familienanamnese (Krankheiten der Familienmitglieder und Erbanlagen)
Berufliche Anamnese und andere vervollständigende Daten.

Fragen zur Anamneseerhebung:
jetzige Anamnese:
Was fehlt Ihnen, Herr Klein?
Welche Beschwerden haben Sie zu uns geführt?
Haben Sie Schmerzen? Wo schmerzt es?
Bitte, zeigen Sie die Stelle!
Wie sind die Schmerzen?
-heftig, stechend, dumpf, am Herzen, in der Brust, im Rücken
Seit wann sind Sie so krank?
Wann traten die Symptome zum erstenmal auf?
Wie hat es angefangen?
Haben Sie Fieber?
Wie ist ihr Appetit? Vertragen Sie alle Speisen?
Empfinden Sie Übelkeit oder Brechreiz?
Haben Sie erbrochen?
Leiden Sie an Appetitlosigkeit?
Haben Sie abgenommen/zugenommen?
Wie ist ihr Gewicht? Wieviel wiegen Sie?
Haben Sie Beschwerden beim Stuhlgang oder beim Wasserlassen?
Leiden Sie an Durchfall oder Verstopfung?
Schlafen Sie gut und ausreichend?
Leiden Sie unter Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit?
eigene Anamnese:
Wie alt sind Sie, Herr Klein? Wann sind Sie geboren?
Welche Krankheiten haben Sie bisher gehabt?
Wurden Sie operiert? Hatten Sie Unfälle?
Rauchen Sie? Trinken Sie Kaffee/Alkohol?
Sind Sie gegen bestimmte Stoffe/Arzneimittel allergisch?
Familienanamnese:
Ist jemand in Ihrer Familie zuckerkrank?
Gibt es in Ihrer Familie Krebs, Herzinfarkt oder Nervenleiden?
Leiden Ihre Eltern unter Bluthochdruck?
Leben Ihre Eltern noch?
An welcher Krankheit sind Ihre Eltern gestorben?
Welche Krankheiten kommen in Ihrer Familie vor?
Berufsanamnese:
Sind Sie berufstätig/arbeitslos?
Wo arbeiten Sie?
Arbeiten Sie vorwiegend im Sitzen/Stehen?
Arbeiten Sie in einem Schichtbetrieb? Haben Sie oft Nachtdienst?
Haben Sie keine Beschwerden bei der Arbeit?
Kleiner Hygiene - Kurs
ANSTECKUNGS - SYMPTOME
1 Ansteckende Krankheiten äußern sich 2. auch durch Niesen und Husten. häufig durch Kopfschmerzen,
3. Ansteckungen sind in der Regel von 4. Manchmal äußern sie sich auch durch Fieber begleitet. Ausschlag.
5. Ein weiteres Symptom ist oft Erbrechen 6. oder Durchfall. Mode und Gesundheit
Eine vollkommene Hajut und fehlerlose Zähne sind nich nur schön, sondern auch wichtig im gesellschaftlichen Verkehr, wo sie gleich einen gepflegten Eindruck machen. Junge Mädchen haben es meistens nicht nötig, ihre jugendlich frische Haut durch Makeup zu verschönern. Sofern sie jedoch zu gesellschaftlichen Gelegenheiten Makeup anwenden, um anziehender zu wirken, sollten sie am Abend immer Zeit finden zum Abschminken und zur Pflege der Haut. Die Schminke entfernt man mit Hautmilch oder Gesichtswasser - ist nach dem Typ der Haut. Dann wäscht man das Gesicht mit lauwarmem Wasser und Toiletteseife und reibt Gesicht und Hals mit fetthaltigem Nährkrem ein. Die Hände, die tagsüber oft gewaschen werden, pflegen wir mit einen fetthaltigen Krem. Von Makeup, Schwieß und Staub verstopfte Poren können nicht atmen, und die Haut leidet dadurch.

Die Zahnpflege ist für die Gesundheit ebenso wichtig wie für die Schönheit und lohnt sich auf alle Fälle. Die Zähne putzen wir uns regelmäßig morgens and abends, immer nach dem Essen. Wichtig ist auch eine richtige Ernährung (Milch, Quarf, Käse, rohes Gemüse, Obst, härtere Lebensmittel). Zweimal jährlich suchen wir den Zahnarzt auf, auch wenn uns nichts wehtut. Auf diese Weise beugen wir großen Zahnschäden vor.
Ungenügendes Zähneputzen und Naschen von Süßigkeiten, besonders vorm Schlafengehen, zahlt sich nicht aus. Dann kann auch ein teurerLippenstift verdorbene Zähne und schlechten Atem nicht mehr ausgleichen:die Zähne fangen an wehzutun, das Gesicht schwillt an. Dann hilft nur noch der Zahnbohrer und die Zange. Gesunde Ernährung
,,Essen und Trinken hält Lieb und Seele zusammen“, heißt es in einen Sprichwort. Dabei Maß zu halten, ist sicherlich nicht immer einfach, aber notwendig.
Auch das läßt sich mit einen Sprichwort belegen: ,,Wir leben nicht, um zu essen, sondern essen, um zu leben.“ Leider fällt den meisten Menschen das Maßhalten schwer und die Verbrauchszahlen unserer wichtigsten Nahrungsmittel - Fleisch, Zucker, Butter und Eier -steigen weiter.
Die Empfehlungen, daß man täglich etwa 2350 kcal zu sich nehmen sollte, werden gegenwärtig um etwa 36 Prozent überschritten. Wenn ausreichende Bewegung fehlt, führt die ständige erhöhte Energiezufuhr zu Übergewicht. Wir essen zu viel, zu süßund zu fett. Das Resultat sind 42 Prozent übergewichtige Frauen, 32 Prozent übergewichtige Männer und bereits 19 Prozent übergewichtige Schüler.
Das Normalgewicht läßt sich durch eine einfache Formel bestimmen: Köperhöhe in Zentimetern angeben, Zentimeter über 100 ist gleich das Normalgewicht in Kilogramm (minus 10 Prozent ist gleich das Optimalgewicht).

Das Nahrungs- und Genußmittelangebot ist sehr umfangreich und verführt zum Essen. Wenn man schlank bleiben will, ist jedoch das Maßhalten unbedingt notwendig. Man sollte also nicht noch während des Fernsehens Sü0igkeiten essen oder Bier trinken. Dabei gibt es Dinge, von denen wir wesentlich mehr essen dürften, als wir es tun, z. B. Obst und Gemüse. Andererseits könnten aktive Erholung oder sportliche Betätigung kleine Sänden wieder ausgleichen. Es ist notwendig, entsprechend den veränderten Arbeits- und Lebensbedingungen auch die Ernährungsgewohnheiten zu verändern. Dabei ist es gar nicht so schwierig, sich die Grundregeln der gesunden Ernährung einzuprägen. Sie gelten für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen:
1. Zur gesunden Ernährung gehört immer gemischte Kost. Man sollte täglich
eine angemessene Menge der Hauptnährstoffe einschließlich Mineralstoffe und Vitamine zu sich nehmen. Brot und Vollkornerzeugnisse, Gemüse und Obst,
Fleisch und Milcherzeugnisse sollten bevorzugt werden.

2. Es gilt vor allem, nur wenig Fett zu essen. Dabei müssen auch die versteckten Fette in der Wurst und im Fleisch berücksichtigt werden.
3.Pflanzliche Fette sollte man ausreichend zu sich nehmen, denn sie enthalten die lebensnotwendigen ungesättigten Ffettsäuren. Deshalb ist es besser, zum Braten und Backen Margarine oder Öl zu verwenden. 4.Die Nahrung sollte einen angemessenen Anteil an Kohlenhydraten, Stärke und Ballaststoffen enthalten. Dazu gehört der Verzehr von Brot, Hülsenfrüchten, Mehl und Reis. 5.Der Zuckerverbrauch ist stark zu reduzieren. 6. Mit der Nahrungsaufnahme muß eine vernünftige Menge Kochsalz dem
Orgasnismus zugeführt werden. Der Kochsalzverbrauch pro Kopf ist mit derzeit 16 bis 18 Gramm/Tag viel zu hoch und führt zu Gesundheitsschäden.
7.Mäßigkeit ist im Alkoholkonsum wichtig, da Alkohol, wie Zucker, vor allem leere Energie enthelt.
Es werden Kalorien, aber keine Nährstoffe aufgenommen. Wer diese Regeln respektiert, kann sicher sein, daß er der gesunden Ernährung ein gutes Stück näher kommt.

Wenn ich krank war...
Ich bin eigentlich ein recht gesunder Mensch. Ich hatte die üblichen Kinderkrankheiten, mit 14 Jahre wurden ich am Blinddarm operiert, aber sonst habe ich keine Beschwerden. Nur im Frühling, gewöhnlich Anfang März, zu der Zeit der Grippeepidemie, bin ich regelmäßig krank. Auch dieses Jahr war das nicht anders.
Seit einigen Tagen fühlte ich mich nicht recht wohl. Trotzdem fuhr ich am Wochenende ins Gebirge, um dort nocheinmal Ski zu laufen. Das Wetter war nicht besonders schön. Es nieselte sogar. Ich wurde ganz naß und erkältete mich.
Schon auf der Rückfahrt begann ich zu niesen. Es kratzte mir im Hals. Ich war müde und schläfrig. Zu mich ins Bett, um tüchtig zu schwitzen. Ich war überzeugt, daß ich mich allein auskurieren kann

N ächsten Tag hatte ich eine belegte Zunge. Ich war ein bißchen heiser. Ich hustete und schneuzte, aber es war nicht so schlimm. Da wir eine Schularbeit schreiben sollten, ging ich zur Schule.
Die ersten zwei Stunden verliefen in Ruhe. Dann wurde mir sehr heiß, ich hatte Kopfschmerzen und fühlte mich zerschlagen. Meine Mitschüler sagten mir, ich hätte bestimmt Fieber. Ich habe mir von der Klassenlehrerin das Thermometer ausgelichen, steckte es unter den Arm und wartete 5 Minuten. Nachdem ich das Thermometer herausgenommen hatte, zeigte es 38.3 Grad. Das war keine erhöhte Temperatur mehr, sonder ein richtiges Fieber. Meune Lehrerin wollte mich sofort nach Hause schicken, aber ich entschied mich zum Arzt zu gehen. In unserer Gymnasium gibt es kein Schulambulatorium, geshalb mußte ich in die Piliklinik gehen. Zuerst rief ich lieber beim Artz an, um mich zu vergewissern, daß er Sprechstunde hat. Ich hatte Glück. Er hat tänglich Sprechstunde.

Als ich den Warteraum betrat, wurder mir klar, daß ich dort mindestens eine Stunde warten muß. Der Warteraum war voll von Patiente. Ich setzte mich auf einen freien Stuhl in der Ecke und wartete geduldig, bis ich an die Reihe kam. Nach einer Dreiviertelstunde rief die Krankenschwester: ,,der Nächste, bitte!“ Ich war dran
Im Sprechzimmer mußte ich zeurst meinen Namen und meinGeburtsdatum segen. Dann bekam ich meinen Karte. Endlich konnte ich mit dem Arzt sprechen.
Er fragte mich gründlich aus. Er wollte wissen, was mir fehlt, wo es mir weh tut, ob ich meine Temperatur gemessen hatte, ob mir der Hals beim Schlucken weh tut, seit wann ich Schnupfen und husten habe usw. Ich mußte den Oberkörper frei machen. Der Artz begann mich zu untersuchen. Er horchte mein Herz ab und klopfte die Lungen ab.
Bald sollte ich tief atmen, bald nicht atmen. Ich mußte auch den Mund öffnen, die Zunge zeigen und ,,A“ sagen. Der Arzt sah mir in den Hals. Nachdem ich mich wieder angesogen hatte, stellte er die Diagnose. Ich hatte Grippe. Der arzt verschrieb mir Medikamente:ein Gurgelmittel, Schweißtabletten, ein Mittel gegen Husten und Nasentropfen. Ich fragte ihn noch, wann ich wieder in die Sprechstunde kommen soll. Ich bedankte mich bei ihm und verließ das Sprechzimmer. Da ich noch schüler bin, brauche ich keinen Krankenschein.

Auf dem Heimweg rief ich in der Schule an, die Sekretärin soll der Klassenlehrerin Bescheid sagen. Dann holte ich die Medikamente in der Apotheke ab. Die Apothekerin erklärte mir, wie oft ich die Tabletten einnehmen soll, ob vor oder nach dem Essen, daß ich dabei vitaminreiche Nahrung esse darf, und zuletzt wünschte sie mir gute Genesung. Ich kaufte noch eine Tüte Kräutertee, ein rezeptfreies Vitaminpräparat und Papiertaschentücher. Ich blieb die ganze Woche im Bett liegen. Früh und abends maß ich meime Temperatur. Zweimal täglich schluckte ich Tabletten. Ich gurgelte fleißig und ab und zu träufelte ich in die Nase ein. Ich trank heiße Tee mit Zitrone und schwitzte tüchtig. Nach vier Tagen hatte ich wieder Appetit auf Essen. Zum Glück war ich schon fieberfrei. Am Montag früh ging ich zum Arzt. Nach der Untersuchung schrieb er mich gesung. Ich konnte wieder zur Schule gehen. Nur der Gesunde Mensch kann arbeiten und sich des Lebens freuen. Man soll auf seine Gesundheit achte und nichts tun, was ihm schadet. Wir müssen unsere Tagesordnung genau einteilen. Zur Erhaltung der Gesundheit sind frische Luft, viel Sonne und Bewegung eine Nahrhafte Kost, dann Reinlichkeit und Mäßigkeft notwendig. Der Student braucht ein ärztliches Gutachten für die Schule. Literatur:das Buch - Deutsch für Mediziner (die Seite 33, 153, 221, 265, 276)
die Zeitschrift - Hurra 9-10 (die Seite 10, 11)
Hurra 6 (die Seite 9)
Konversationsthemen - Wir wiederholen fürs Abitur (die Seite 48).

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