Seit fernen Zeiten arbeiteten die Menschen und halfen sich gegenseitig. Die Menschheit durchlief mehrmalige Änderungen, Wirtschaftskrisen und Industrierevolutionen. Die heutige Zeit ist das Ergebnis einer langen Entwicklung, in deren Verlauf neue und immer neue Handwerke entstanden. So kamen immer qualitätsvollere Artikel auf den Markt und die Menschen wurden geschickter. Genau wie in der Vergangenheit, existiert auch heute eine bestimmte Hierarchie und Organisiertheit der Arbeit. Bevor das Erzeugnis fertig ist, läuft es durch mehrere Produktionsphasen. Eine solche Arbeit muss nämlich auch gut organisiert sein. Diese Tätigkeit wird von einem Mitarbeiter geleitet, der als der beste in seinem Fachbereich angesehen wird. Da die Anforderungen an die Menschen in hohem Tempo zu arbeiten wachsen, stellt man mehr Warenarten her und es entstehen mehr Handwerke. Durch die Tätigkeiten des Menschen muss aber nicht nur ein materielles Produkt entstehen, sondern auch eine Dienstleistung. Die Vergütung der Arbeit stellt zumeist Geld dar. Jede Arbeit sollte gerecht vergütet werden.
Heutzutage gibt es viele verschiedene Berufe. Man kann aber nicht sagen, welcher Beruf von allen der wichtigste ist. Würden wir eine Art Arbeit zerstören, würden wir bald erkennen, daß wir ohne sie nicht auskommen. Genauso wie einen Traumjob zu finden, muss auch der Weg zum Beruf nicht leicht sein. Es hängt nicht nur vom Willen und Talent ab, wie schnell und ob wir unsere Ziele im Bezug auf Beruf erreichen, sondern auch von dem Schulsystem und der Politik jedes Landes.
Das Schulsystem ist in jedem Land bzw. Staat verschieden. In manchen Ländern ist das Schulsystem sogar nicht einheitlich, wie zum Beispiel in Bundesrepublik Deutschland (jedes Bundesland hat eigene Schulgesetze und Lehrpläne) oder in der Schweiz (jeder Kanton verfügt über eigene Schulverwaltung, es gibt also 26 verschiedene Bildungssysteme) und in manchen gibt es keine Möglichkeit an der Hochschule bzw. Universität zu studieren, wie zum Beispiel in der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg. Die Studenten studieren also an den Hochschulen in den Nachbarnländern oder in der Bundesrepublik Deutschland.
Heutzutage gibt es leider viele Arbeitslose. Die größte Arbeitslosigkeit gibt es in Polen und weiters in der Slowakei, Litauen und Lettland (nach der EU-Erweiterung wird die Arbeitslosigkeit angeblich sogar noch steigen). Es gibt in diesen Ländern viele Jugendliche, die einen Maturaabschluß haben und dazu noch an der Hochschule studiert haben und trotzdem können sie keine zuständige oder nur schlecht bezahlte Arbeit finden. Das führt dann dazu, daß hauptsächlich viele Jugendliche abreisen, um im Ausland zumindest eine besser vergütete Arbeit zu finden. Die Arbeitssituation in den osteuropäischen Ländern ist wirklich sehr traurig und leider sieht es für die Zukunft nicht besser aus. Also uns bleibt nur die Hoffnung an bessere Zeiten.
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