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Die Vergangenheit unserer Eltern, Großeltern und unsere Zukunft in der Europäischen Union

Die Vergangenheit unserer Eltern, Großeltern und unsere Zukunft in der Europäischen Union. Unsere Großeltern konnten sich nicht so bilden wie wir heute, weil sie auf dem Feld arbeiteten oder am Hof helfen mussten. Viele gingen gar nicht in die schule, weil ihre Eltern kein Geld hatten. Manche gingen in die Schule nur in den Monaten in denen die Eltern keine Hilfe brauchten oder wenn es keine Erntezeit war. Sie mussten als Kinder harte Arbeit leisten und die Eltern hatten meistens mehrere Kinder. Die Älteren erzogen die Jüngeren, wenn die Eltern auf dem Feld waren. In der Schule musste man pünktlich um acht Uhr sein. In die Klasse gingen Schüler von unterschiedlichem Alter. Der Unterschied war von drei bis vier Jahren. Der Lehrer war streng und die Schüler die ungehorsam waren, bestrafte er mit einem dünnen Stock. Die Schüler lernten nur Lesen, Schreiben und Rechnen. Dann haben sie noch Erdkunde und Handarbeitskunde gehabt. In der Handarbeitskunde machten sie viele praktische Sachen, wie zum Beispiel Bürsten, Besen und viele Spielzeuge aus Holz.

Im Unterricht hatten sie nur ein Heft. Ein paar mal im Jahr spielten sie Theater. Sie spielten bei Gelegenheiten wie Weihnachten. Sie spielten Klassiktheater oder Bauerntheater. Im Winter musste jedes Kind Holz bringen, damit sie nicht frieren. Wer klug war und reiche Eltern hatte, der konnte in eine Stadt gehen um dort weiter zu studieren. Jetzt sind die Schulen anders. Jetzt kann man nicht die Schüler schlagen auch wenn sie es manchmal verdienen. Die Großmutter meiner Freundin hatte ihr ganzes Leben lang in einem Krankenhaus gearbeitet und ging nie in die Schule. Sie kann bis heute nicht lesen und schreiben. Ich glaube es ist Schade, dass unsere Großeltern nicht die Möglichkeit gehabt hatten, in die Schule zu gehen und lernen, weil sie es sehr gerne getan hätten. Unsere Eltern hatten es ein bisschen leichter, weil sie in die Schule gingen aber es herrschte das Kommunistische Regime. Deshalb lernten sie in der Schule nur die Fremdsprache Russisch und viele von ihnen wollten es nicht. Wenn sie die Schule beendet haben, hatten sie alles vergessen. Sie wollten in den Westen gehen, die Welt kennen lernen, andere Sprachen lernen. Aber sie durften es nicht. Meine Mutter zeigte mir ihr altes Helft vom Fach Slowakisch und wirklich jedes zweite Wort war Kommunismus, oder für die Schönheit unseres kommunistischen Staates usw. Sie waren nicht so intelligent, aber sie wussten viel.
Viele Familien zogen in die Städte, weil es auf dem Land keine Fabriken und deshalb keine Arbeit gab. Unsere Eltern mussten nicht während der Schule arbeiten, aber sie wollten sich in den Ferien fürs Studium etwas verdienen. Manche gingen in den Sommerferien in die damalige DDR als Brigadiere in eine Firma arbeiten. Meine Mutter war zweimal in einer Limonadenfabrik in Ostberlin. Die Jugendlichen wollen die Freiheit ihrer Entscheidung, das Selbstvertrauen, sie haben eigene Ansichten und wollen hauptsächlich die Unabhängigkeit. Die heutige Jugend will auch etwas beweisen, sie will das Leben auf der Welt verbessern und sie will etwas Neues entdecken. Die Heutigen Jugendlichen besuchen Schulen, wo sie die Möglichkeit haben, ins Ausland zu reisen. Si wollen nämlich nicht zu Hause hocken, so, wie in der Vergangenheit unsere Eltern, aber sie wollen die Welt kennen lernen. Es ist traurig, dass in unserer modernen Epoche immer mehr und mehr Jugendliche den gesundheitsschädlichen Stoffen, wie Drogen, Zigaretten und Alkohol verfallen. Auch deshalb sterben viele Jugendliche in der heutigen Zeit. Einen großen Einfluss hat auf die heutige Jugend auch Internet. Das Internet ermöglicht, der Jugend mit der ganzen Welt zu kommunizieren.

Und wir? Nach der Grundschule schickten wir die Anmeldung Auf die Hotelakademie von Otto Bruckner in Käsmark. Diese Schule ist im Gebiet der Gastronomie, Hotelmanagement, Reiseverkehr, Ökonomie und einigen Fremdsprachen gut orientiert. Die Schule hat eine alte Tradition. Sie war im Jahr 1895 als eine Evangelische Mädchen-Bürgerschule gegründet. Der Unterricht war in Deutsch. Mit der Zustimmung vom Schulministerium öffnete man im Jahr 1930 die Öffentliche Fachschule für Frauenberufe. So wie Sprachen und Historie sind auch die Erfolge bekannt. Die Schule nimmt an vielen Wettbewerben teil. Sie gewinnt fast immer einen guten Platz. Meistens nimmt sie an dem Barkeeper Euro Cup teil. Während des Studiums kann man viele Kurse machen, wie zum Beispiel den Barkeeperkurs. Man kann auch an vielen Projekten mitmachen. Wenn ein Schuler flink ist, kann ihm die Schule die Möglichkeit geben ein Praktikum in Österreich, Deutschland, Frankreich oder in der Schweiz auszuüben. Der Schüler muss aber sehr gute Fähigkeiten in seinem Fach haben und das nicht nur praktisch sondern er muss auch gute Noten haben und er muss sich gut benehmen. Mit seinem professionellen Benehmen und mit seiner Geschicklichkeit repräsentiert der Schüler nicht nur sich selber sondern auch seine Schule.
Damit er dass alles machen kann muss er die Fremdsprachen perfekt beherrschen, um sie zu benutzen. Darum sind die Fremdsprachen der Schlüssel zum Erfolg nicht nur in so nahen Ländern wie Österreich oder Polen, sondern in der ganzen Europäischen Union. ‘’Europa’’- ein Wort, das in den letzten Jahren sehr oft benutzt wird. Was meint man eigentlich, wenn man von Europa spricht? Die Idee ‘’Europa’’ stammt aus der Griechischen Philosophie. Die unbesiegbare Idee der Freiheit und Einigkeit aus dem Rechtsystem der Römer und des Gedanken der Ordnung. Mit diesem Verständnis von Europa hat man vor mehr als 50 Jahren mit der Einigung der europäischen Staaten in der Europäischen Union begonnen. Jetzt steht unser Land vor einem historischen Zeitpunkt. Am 16. und 17. Mai 2003 entschieden wir in einem Referendum, dass die Slowakei zu der Europäischen Union beitreten wird. Am 1. Mai 2004 übernimmt die Slowakei die Vorschriften der Europäischen Union, dass heißt, sich nach der westlichen Zivilisation zu orientieren und zusammen zu arbeiten. Von Atlantik bis zum Ural leben viele Nationen mit ethnischen Kulturen und Sprachen. Das alles müssen wir lernen zu akzeptieren. Im April 2003 in Athen unterzeichnetten 10 Kandidatenländer einen Beitrittsvertrag, der den Weg zur Mitgliedschaft in der EU von Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern zum 1. Mai 2004 freimacht.

Der große Aufruf für die Jugend ist gerade der Beitritt der Slowakei zu der EU. Für die Jugend öffnet sich eine riesige Anzahl der Angebote für die Arbeit zu Hause aber auch im Ausland. Die Kenntnisse der Fremdsprachen verbessern sich. So werden keine4 Unterschiede zwischen der slowakischen Jugend und der Jugend aus dem anderen Teil Europas gebildet. Die Jugendlichen helfen sich gegenseitig bei der Lösung der Probleme und sie werden der Welt helfen, dass die Welt immer aufblüht und es weniger Probleme gibt. Die Welt ist in den Händen der Jugendlichen, deshalb muss man für die Jugendlichen solche Bedingungen schaffen, damit sie lernen, neue Sachen kennen lernen und nicht nur zu Hause sitzen wollen. Aber wir sollten auch über das nachdenken, was die Erwachsenen uns sagen.

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