Was würden Eltern für ihr eigenes Kind nicht tun? Sie wollen immer das Beste für ihren Liebling. Aber ihre Träume werden nicht immer wahr. Haben Eltern das Recht, die Ausbildung und Berufswahl ihrer Kinder zu beeinflussen?
Welche Schule, was für Freizeitbeschäftigungen, welche Ausbildung ist die beste? Im Leben muss man viele Entscheidungen treffen, aber sollen wir es selbst tun oder jemand anderer? Fast alle Eltern wollen, dass ihr Kind eine Ausbildung ausübt und eine Berufswahl nach ihren Vorstellungen trifft. Sie denken, dass sie ganz genau wissen, was ihr Kind brauch und tun muss. Aber manchmal vergessen sie, dass auch das Interesse des Kindes wichtig ist. Sie stellen sich nie die Frage, ob es glücklich ist oder nicht. Es muss doch froh sein, da sie immerhin alles für es tun. Bei mir persönlich ist es nicht der Fall, aber ich kenne eine Freunden, welche ihre Eltern gegen ihren Willen in ein Gymnasium gesteckt haben. Jetzt ist sie da unglücklich, aber wen interessiert es schon! Hauptsache sie kriegt eine gute Ausbildung. Manche Eltern wollen auch eine Berufstradition durchführen. Schließlich haben ihre Eltern auch denselben Beruf ausgeübt, wie sie jetzt und die Kinder sollen in dieser Tradition weiter machen. Ich kenne zum Beispiel eine Freundin, die aus einer Arztfamilie kommt. Und obwohl sie Medizin und Biologie gar nicht interessieren, ist sie gezwungen diese Fächer zu studieren. Aber es gibt auch Zeiten, wo dieser Zwang nötig ist. In der Zeit der Pubertät spielen die Hormone verrückt und man macht schnell Fehler, die man später bereut. Und dann fragt man seine Eltern, wieso sie ihm nicht befohlen haben, das Richtige zu tun.
Nach meiner Meinung sollen die Eltern bei der Berufswahl, ihres Kindes mit beteiligt sein, aber nicht ihre eigene Vorstellungen durchsetzen. Sie sollen ihr Kind warnen , bevor es einen Fehler macht , denn man nicht ausbessern kann.
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