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Bratislava in kurz

Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei und ein Eingangstor in die Slowakei. Bratislava ist das kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes. Bratislava ist eine Stadt mehrer Hochschulen, Wissenschaften und Forschungsinstitute. Die Stadt gewann im Mittelalter durch die Gründung der Universität. Sie heißt Academia Istropolitana.

Das Gebäude der Academia Istropolitana, der ersten Hochschule auf dem Gebiet der heutigen Slowakei, die 1467 auf Veranlassung von Matthias Corvinus gegründet wurde. Ihre organisatorische Struktur entsprach der Universität Bologna. Nach der zwischen 1968 und 1981 erfolgten baulichen Rekonstruktion erhielt die Hochschule der musischen Künste hier ihren Sitz. Das Gebäude ist heute ein nationales Kulturdenkmal.
Im Stadtzentrum steht das Nationaltheater. Nationaltheater ist das erste professionelle Theater in der Slowakei, es repräsentiert slowakische nationale Theaterkultur. Es hat drei Ensemble: Opern-, Ballett- und dramatisch. Seine Tätigkeit beginnt im Jahre 1920 mit der Einleitung des Smetanas Hubička im Gebäude des Stadttheaters auf Hviezdoslavplatz. Historisches Gebäude wurde im Jahren 1885 bis 1886 nach dem Bauplan des Helmer und Fellner aufgebaut. Das Theater hat 598 Sitzplätze.
Zu den Nationaldenkmälern gehört auch die Burg von Bratislava. Die Burg ist viereckig und viertürmig und bildet auf dem Burghügel eine typische Baudominante unserer Stadt.

Besonders interessant ist das Alte Rathaus und der Sankt-Martins-Dom. In den ersten mittelalterischen Städten treffen sich die Mitglieder des Stadtrates in dem Haus des Richters. Das Gebäude stand auf dem Hauptplatz und gehörte dem ersten Richter Jakob. In der Fassade mit dem gotischen Fenster hat der Meister Stefan eine Klinge installiert. Das alte Rathaus war Zentrum der Bratislavaer Selbstverwaltung.
St. Martinsdom: Die dreischiffige Hallenkirche mit einigen Seitenkapellen ist das bedeutendste Sakralgebäude in Bratislava. Hier wurden 11 Könige gekrönt. An die Krönungen erinnert auch der Kirchenturm. Nach dem Brand 1833 platzierte man an seine Spitze das vergoldete Modell der ungarischen Krone. In den Domkrypten sind viele und weltliche Würdenträger des Landes bestattet. Der Eingang zur Krypta der Gespanne von Bratislava der Familie Palfy befindet sich an der Außenseite der Kirche, bei der Nordmauer des Presbyteriums.

Die Touristen können auch Primazial Palais bewundern. In 1778 ließ diesen Palais der Ostrihomer Erzbischof Kardinal Batthyany erbauen. Die Festsäle sind im Originalzustand erhalten und dienen heute als Repräsentationsräume für den Oberbürgermeister der Stadt Bratislava und gleichzeitig als Gemäldegalerie. Zu den wertvollsten Exponaten zählt die Kollektion von sechs Gobelins. Ihr Thema ist die altgriechische Sage von der tragischen Liebe von Hero und Leandra.

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