Romain Rolland: Peter und Lucia
Jeder kennt beruhmte Roman Peter und Lucia von bekantem Schriftsteller Romain Rolland. Er war Francose und er war gegen einen Krieg und gegen die Faschisten. Die Geschichte dauert von dreissigsten Januar bis Ostern (Grossen Freitag) neunundzwanzigsten März neunzehnhundertachtzehn (1918) in Paris.
Peter ist junger, friedlicher Mann, er ist achtzehn Jahre alt. Einmal, Peter fuhr mit Metro nach Hause. Er sass und sah ein húbsches Mädchen im Waggon. Es war Lucia. Sie stieg aus. Er dachte an sie jeden Tag. Er wollte sie erschrecklich treffen. Er machte Spaziergänge durch die Stadt und endlich traf er sie. Sie sprachen uber alles. Sie waren einander verliebt. Sie trafen sich jeden Tag. Der Krieg war gar nicht interessant und hauptsächlich. Sie sahen nur ihre Liebe.
Wenn er mit seinen Freunden sass, dachte er ständig an sie. Sie war geschickt und bescheiden. Sie konnte Porträten malen. Sie planten miteinander die Ehe zu schliessen. In den Ostern machten sie Spaziergang. Peter kaufte ihr einen Blumenstrauss. Sie traten in die Kirche Saint Fuvais ein. Sie versprochen sich ewige Liebe und Treue. Wenn sie in der Kirche sassen, begann man Paris bombardieren. Eine Bombe ging zur Kirche nieder. Sie kussten sich letzte mal und sie starben zusammen in den Armen. In Diesem Kunstwerk zeigt der Schriftsteller eine Liebe und einen Krieg in den Vordergrund. Er zeigt auf den Konflikt zwischen der Liebe und dem Krieg hin.
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