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Adela
Nedeľa, 22. decembra 2024
Weil niemand davon wissen soll, erfinde ich täglich neue asureden
Dátum pridania: 25.04.2005 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: vilkox16
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 231
Referát vhodný pre: Základná škola Počet A4: 0.8
Priemerná známka: 2.98 Rýchle čítanie: 1m 20s
Pomalé čítanie: 2m 0s
 
Diese Geschichte ist tätsachlig. Nach dem plötzlichen Unfalltod ihr Mann konzentriert sie all ihre Liebe und Fürsorge auf ihr Sohn Thomas. Sie ahnt ja nicht, das sie damit den größten Fehler ihre Leben gemacht hatte und das sich ihre Kind bitter eintauschen sollte. Ihre beiden Kinder waren noch recht klein. So musste sie von ihre kleine Witwerente leben. Sie konnte ihre Kinder zwar nicht verwöhnten, aber hungern mussten sie auch nicht. War aber von Jahr zu Jahr immer größere Ansprüche hatte, war ihr Sohn Thomas. Da begann Thomas zu stehlen. Erst waren es Kleinigkeiten, aber immer wieder entdeckt sie Diebesgut in seinem Zimmer. Kurz nach Thomas 13. Geburtstag begann ihre Martyrium erst richtig.
Wieder einmal ging es um den Computer. Er wollte ihn unbedingt, damit er die Videospiele Freunde darauf spielen konnte.
Sie hatte kaum ausgeredet, da spürte sie etwas in ihrem Kopf explodieren. Der Junge hatte ihr der Faust ins Gesicht geschlagen. Unmöglich! Vielmals musste sie mit einem blauen Auge zur Arbeit gehen. Thomas hatte inzwischen also seinem Computer bekommen, aber trotzdem war alles noch viel geworden. Solange er alles kriegte, was er wollte, hatte sie Ruhe.
Aber wehe, wenn nicht. Dann richte er sie wieder so zu, das sie sich kaum noch unter Menschen traue.
Sie war völlig verzweifelt und findet keinen Ausweg.


MAINE MEINUNG: ICH MEINE, DASS THOMAS WAR SCHWERERZIEHBARE UND ER SOLLTE IN EIN HEIM EINWEIST.
 
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