Samuel Hawkins sitzt seit 15 Jahren im Zuchthaus. Er wurde wegen versuchter Vergewaltigung und Ermordung von zwei Frauen zum Tode verurteilt. Die Beiden Frauen wurden erstochen. Samuel stand zweimal knapp vor der Hinrichtung.
Er hatte schon zwei Hinrichtungstermine. Beide Male kam der Aufschub zwei Stunden vor Exekution. Er hatte ihm damit abgefunden, dass sein Körper um acht Uhr des nächsten Morgen in einem Grab liegen wird. Er wurde dann sehr ruhig.
Er wollte nicht sterben. Er fürchte ihm, er hatte ihm schon hundertmillionenmal gefürchtet. Er scheue ihm nicht zu sagen, dass er hat große Angst. Wenige Stunden vor dem Hinrichtungstermine konnte er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern sprechen. Sie waren sehr deprimiert. Er denkt oft nach von seiner Verbrechen und Opfern. Familien von Opfern verlangen oft Rache. In Texas drängen sie die Behörden zur raschen Hinrichtung des Täters. Als er im Februar seinen letzen Hinrichtungstermin hatte, reisten die betroffenen Familienmitglieder 900 Kilometer weit an, um seine Exekution zu sehen.
Das zeigt, wie verletzt, wie zornig sie sind.
Meine Meinung: Das Höchste, das man hat, ist sein Leben. Darum wenn er will nicht um sein Leben kommen, dann er hätte nicht das Leben von anderem Menschen genommen.
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