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Milada
Nedeľa, 29. decembra 2024
Die Iberische Halbinsel: Spanien und Portugal
Dátum pridania: 07.03.2005 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: maya
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 662
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Priemerná známka: 2.94 Rýchle čítanie: 4m 10s
Pomalé čítanie: 6m 15s
 
Das Stück des Landes im südwestlichen Europa wurde nach den Iberern benannt. Es war ein Volk, das hier im 2. Jahrhundert vor Christus lebte. Zwei unterschiedlich grosse Länder teilen sich heute die Halbinsel: SPANIEN und PORTUGAL.

SPANIEN

Hauptstadt: Madrid
Fläche: 504 782 km2
Einwohner: 39 450 000
Währung: Euro

Spanien nimmt den grösseren Teil der Halbinsel ein. Es ist nach Frankreich zweitgrösstes westeuropäisches Land. Im Norden ist das Klima kühl, es regnet hier oft – deshalb ist aber die Landschaft den grössten Teil des Jahres über grün. Der grössere Teil Spaniens ist aber trocken.

Im Nordosten erheben sich die Pyrenäen, ein hohes Gebirge, das die natürliche Grenze zu Frankreich bildet. In diesem Teil liegt auch der Kleinstaat Andorra. Hier gibt es viele Bauernhöfe, Schafweiden. Die Touristen finden hier ausgezeichnete Schipisten.
Der Süden und Osten Spaniens grenzen an das Mittelmeer. Lange Sandstrände und Badeorte, viele Hotels säumen die Küsten. Der Torismus ist für die Bewohner von Spanien eine wichtige Quelle der Wirtschaft.

Die wichtige Rolle spielt auch die Landwirtschaft. Im heissen Klima gedeihen, Tomaten, Obst, Oliven und vor allem Weintrauben. Die spanischen Weine gehören deshalb zur Spitze.
Da die Sonne zur Mittagszeit sehr intensiv scheint, gönnen sich viele Spanier eine längere Maittagspause, die sie Siesta nennen. Da es den Menschen zur Mittagszeit in der Wärme nicht so schmeckt, ist die Hauptmahlzeit erst das Abendessen. Die spanische Küche ist bunt, man ist Gemüse, Fleisch – vor allem viel Fisch, Reis und trinkt dazu guten spanischen Wein. Paella aus Safranreis oder Tapas – kleine Teller mit Oliven, Fleischstücken und anderen leckeren Häppchen.
Typische Paella wird aus dem Safranreis vorbereitet. Das Reis wird mit Safran zuerst gekocht und dazu mischt man Meersfrüchte, Fleisch und Gemüse. Jede spanische Region hat ihre eigenen besonderen Rezepte für Paella.

Spanien setzt sich aus mehreren Regionen mit eigenem Charakter zusammen.
Im Baskenland im Norden spricht man Baskisch.
In Katalanien, an der Nordküste, spricht man wie in Andorra Katalonisch.
Die weiteren Regionen sind zum Beispiel Asturien oder Andalusien. In Andalusien ist es besonders heiss, aus dieser Region stammen auch die typische spanische Musik und der wunderschöne Tanz Flamenco. In der Geschichte versuchte man diese Regionen zusammen zu knüpfen. Es führte zum Bürgerkrieg, in dem dann der Diktator Franco siegte. Nach seinem Tod, im Jahre 1975, hatte der König Juan Carlos im Lande die Demokratie wiederhergestellt.

Siet dieser Zeit entwickelte sich Spanien rasant. Vor allem die Städte wurden modernisiert. Das Land ist katholisch, die Mehrheit der Bewohner feiert viele katholische Fiestas zu Ehren von Heiligen. In dieser Zeit trägt man die Trachten im alten Stil, es gint Jahrmärkte, Prozessionen und Feuerwerk.

In vielen Städten von Spanien stehen die Stierkampfarenen. Die Stierkämpfer heissen Matadoren und Toreros. Sie reizen den Stir zuerst mit Spiessen und töten ihn mit einem Degenstich.

Auch Kultur und Sport haben in Spanien eine lange Tradition. In der Hauptstadt Madrid aber auch in Barcelona oder Bilbao befinden sich Kunstgalerien, die alle Perlen der spanischen Kunst beherbergen.

Fussball – vor allem die Mannschaft Real Madrir – gehören zur absoluten Weltspitze. Es ist ein Traum und die Ehre jedes Fussballspielers einmal in der oder gegen die Mannschaft auf dem Stadion aufzutreten.
 
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