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Johann Wolfgang Goethe - Faust

Goethe wurde in 1749 in Frankfurt geboren. Er stammt von einer sehr reichen Familie. Sein Vater war Jurist in Frankfurt am Main. Die Mutter war das Gegenteil des Vaters. Sie war sehr nett, freundlich, gutherzlich. Der Vater war ein sehr strenger pedantischer Tyrann. Goethe war auch sehr streng zu sich selbst und sehr klug. Als er klein war, studierte er Geschichte, Mathematik, Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Latein, Griechisch und Hebräisch. Als er 16 Jahre alt war, begann er mit dem Studium. Goethe konnte es nicht studieren was, er wollte, sondern das, was sein Vater sagte. Er musste Jura studieren. Er begann mit dem Studium in Leipzig. Er wurde in Leipzig totkrank. Er musste das Studium abbrechen. Er ging nach Frankfurt zurück. Das Verhältnis unter dem Vater und dem Sohn war immer schlechter und schlechter. Der Vater wollte sein Ziel erreichen, und deshalb schickte er Goethe zum weiteren Jurastudium nach Strassburg. Hier lernte er Herder kennen. Mit ihm gründete er die Bewegung Sturm und Drang. Unter dem Einfluss der Bewegung schrieb er das historische Drama Götz von Berlichingen. Hier erlebte er seine erste Liebe. Diese Frau war verheiratet. Er schrieb einen Kurzroman: Die Leiden des jungen Werthers. Der Roman hatte einen riesengroßen Erfolg.
Als 47 Jahre alt , fuhr er nach Italien und blieb dort 2 Jahre. Er begann das Drama Egmont zu schreiben. Er lernte den Kaiser Karl August kennen, der ihn nach Weimar einlud. Er blieb hier bis zum Tode. 1794 begann Goethe Freundschaft mit Friedrich Schiller. Diese Freundschaft war für beide besonders wichtig. Sie schrieben zusammen ein literatur-theoretisches Werk Über naive und sentimentale Dichtung. Seine Ehefrau hieß Kristiane. Sie hatten 5 Kinder. Alle Kinder waren mental behindert. Er ist im Alter 83 Jahre starb.

In Weimar schrieb Goethe Dramen: Egmont, Iphigenie auf Tauris, Torquato Tasso. Sein schönstes Epos ist Hermann und Dorothea und Balladen Der Fischer und Erlkönig. Er schrieb noch Prosa: Trilogie über Wilhelm Meisters, Faust, Die Wahlverwandtschaften. Zum Poesie gehören Liebesgedichte: Willkommen und Abschied, Naturgedichte: Mailied und Balladen :die bekanntesten sind Prometheus , Erlkönig. Er schrieb auch wissenschaftliche Werke. Er interessierte sich besonders für Pflanzen (Die Metamorphose der Pflanzen), für Physik (Beiträge zu Optik), für Baustille (Von deutschen Baukunst), für Malerei (Zur Farbenlehre).
Von Johann Wolfgang Goethe wähle ich das Drama Faust. Ich finde das Buch magisch, geheimnisvoll und misteriös.
Das Drama hat zwei Teile. Die Anlage dieser Arbeit war Mittellatein über den Gelehrten. Die Arbeit hat etwa 1100 Verse. In der Hauptgestalt sah Goethe die Verkörperung des Verlaufes der Menschheit, die sich von der düsteren Atmosphäre des Mittelalters freimacht und neue Lebenswege sucht. Die Hauptgestalt ist Dr. Faust. Die Arbeit bringt ihm die ersehnte Befriedigung. Sein Ziel ist die volle Erkenntniss der Dinge. Faust ist die Symbol der produktiven Arbeit. Er ist der Empörer gegen alten Konventionen.

Das Drama spielt sich im 16-ten Jahrhundert in Stadt Wittenberg ab. Hier lebt ein alter Mann, er heißt Faust. Er ist ein alter Gelehrter, über 80 Jahre alt und wartet auf seinen Tod. Er lechzt viel zu wissen, zu erfahren, zu haben. Er weiß auch, dass er keine Zeit mehr hat. In der Nacht kommt Mephisto zum Faust. Mephisto stellt den Teufel dar. Mephisto gibt Faust ein neues Leben, damit Faust sein Leben erforscht und wenn Faust zum keinen Beschluss kommt, bekommt Mephisto seine Seele. Faust unterschrieb einen Pakt mit seinem Blut und somit hat Faust seine Seele dem Teufel verkauft. Mephisto wiedergab dem Faust sein Jugendalter, ein symphatisches Mädchen. Sie heißt Gretchen. Beide sind sehr verliebt und sie bekommt bald ein Kind von Faust. Faust kann aber keine Familie gründen, er muss weiter gehen. Er hat eine wichtige Mission auf dieser Welt. Er verließ sie. Graetchen starb. Faust stellt fest, dass die Liebe ein Flüchtig ist.
Der Zweite Teil spielt sich im Griechenland ab. Er heiratet die schöne Helena. Sie haben einen Sohn, der aber bald stirbt.Ein Kaiser kämpft und Faust hilft ihm. Faust erbittet sich vom Kaiser ein Stück Boden, den er fruchtbar machen will. Diese Tätigkeit bringt ihm endlich so lange gesuchte Befriedigung. Faust ist stillvergnügt, aber er muss seine Seele der Hölle nicht übergeben. „Wir müssen Tag zu Tag arbeiten.“ Seine Seele wird aber dem Teufel nicht gehören, sondern sie wird in den Himmel kommen, weil Faust einen Höhepunkt seines Glücks in der Arbeit für die Menschen fand. Dieses Werk empfehle ich, auch weiter für Studenten zu lesen. Der Autor löst die Frage des Gutes und des Böses. Er glaubt dem Sieg der Menschensolidarität. Das Werk hat schönes Ende. Die Hauptgestalt findet den Zweck seines Leben.

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