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Emília
Nedeľa, 24. novembra 2024
Der erste Weltkrieg
Dátum pridania: 11.05.2005 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: bobo20
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 666
Referát vhodný pre: Vysoká škola Počet A4: 6.8
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Aber niemand wollte seine Schiffe verlieren, und auf diesem Grund hielten sich die Schiffe vor allem in den Häfen. Der deutsche Kaiser wollte mit der neuen Waffe, und zwar U-Boot (Unterseeboote) die Gegenblockade zu errichten, aber es war nicht so einfach, weil die Handelsschiffe immer häufiger mit den Begleitung von Shclachtschiffen segelten. U-Boote mussten sich ab und zu auftauchen. Auf dem Wasserspeigel waren sie sehr verletzbar und stellten ein einfaches Ziel vor. Sie waren trozdem sehr erfolgreich, aber es brachte Schlussfolge mit. Die neutralen Länder protestierten gegen U-Boot-Krieg. Am 7.Mai 1915 wurde der britische Dampfer Lusitania durch ein U-Boot versenkt, wo auch 120 amerikanische Staatsburger ums Leben kamen. Die deutsch-amerikanischen Verhältnisse verschlimmerten sich schnell. Die USA erklärte am 6.April 1917 dem deutschen Reich den Krieg. Der amerikanische Präsidenr Woodrow Wilson wollte dem Krieg vermeiden, aber auch nach dem Kriegseintritt der USA, wollte er ein Verständigungsfrieden zu erzielen, weil nur dieser Frieden, Frieden ohne Sieg, der Welt einen dauerhaften Friedenzustand bringen kann. Mit seinen „Vierzehn Punkten“ setze er eine Grundlage fur die Friedensverhandlung. In den deutschen politischen Kreisen begann eine offene Diskusion über Friedensresolution. Die Sozialdemokraten waren für die Beendigung des Krieges und bemühten sich um einen Verständigunsfrieden. Das war der erste Schritt auf dem Wege zu einer Parlamentarisierung. Dageg war der Großadmiral Tirpitz, und mehrere „Vaterlandsparteien“, die waren von der Obersten Heeresleitung unterstützt.

In der Zwischenzeit übernahm im Russland Wladimir I. Lenin, Führer der Bolschewisten die Macht und errichtete die Sowjetrepublik. Neue Regierung bot allen Staaten, die der Krieg führten, einen Frieden ohne Annexionen. Ab Dezember 1917 begannen die Verhandlungen mit dem deutschen Reich. Im Frieden von Brest-Litovsk (3.März 1918) musste Russland die Unabhängikeit der Länder Finland, Estland, Livland, Kurland, Litauen, Polen, Ukraine, Georgien anerkennen und ein Gebiet von 1,42 mil km² abtreten.Die Russen verloren damit 75 % ihrer Stahl- und Eisenindustrie. Es war ein Diktatfrieden. Am 8.Januar 1918 legte der amerikanische Präsident Woodrow Wilson sein Friedenprogramm dem Kongress. Nach dem Ende des Krieges am Ostfront wollte die deutsche Heeresleitung mit dem Grossangriff im Westen endlich der Krieg entscheiden. Am 21 März 1918 begann der Grossangriff, die Marzoffensive. 70 Divisionen besetzten ein großes Gebiet bis zur Marne. Es dauerte aber nicht lange, weil der Gegenangriff sofort begann und die Aliierten kriegten dieses Gebiet züruck. Der Krieg war nicht mehr zu gewinnen. Es war ein großer Schock fur die Politikern und die Bewölkerung. In der Nacht vom 3. zum 4.Oktober 1918 schickte deutsche Reichsregierung die Waffenstillstandangebot an den amerikanischen Präsident. Ludendorf musste zuerst die U-Boot Krieg einstellen und die besetzten Gebiete räumen.Im Oktober 1918 übernahm Prinz Max von Baden die Reichsregierung. In diesem Monat wurde die neue Verfassung erstellt (deshalb Oktoberfest). Dieser Verfassung hatt aber keine tiefer Einwirkungen, weil im November die Revolution begann. Obwohl der Krieg nicht mehr zu gewinne war, bekam die Hochseeflotte den Befehl, der letze Einsatz gegen die britische Flotte durchzuführen, um die Ehre der Waffengattung. In den Häffenstädten kam es zum Matrosenaufstand. Die Arbeiter und Soldaten verlangteten vor allem die Demission des Kaisers und sofortige Beendigung des Krieges. Am 9. November kündigte der Reichskanzler Max von Baden unter dem Druck der Massen von seinem Amt und übergab die Macht an den Führer der Sozialdemokraten Friedrich Ebert.

Er wollte sich mit der Sozialdemokratischen Partei verbinden und die extremen linke Gruppen zu isolieren. Kurz danach gelang es die parlamentarische Demokratie durchzustezen. Erste provisorische Regierung sollte vom Rat und Volksbeaufregten. In den Friedenverhandlungen wurde uber verschiedenen Bedingungen gesprochen. Verlangt wurden: die sofortige Räumung aller besetzten Gebiete, die Freigabe Elsass-Lothringens, Freilassung der gefangenen Soldaten. Die Städte Köln, Koblenz und Mainz sollten durch aliierte Truppen besetz werden und der Frieden von Brets-Litowsk wurde annuliert. Die Bewaffung wurde abgeliefert. Der Waffenstillstand wurde im Wald von Compiègne am 11. November 1918 unterzeichnet. Die deutsche Bewölkerung dachte im Frieden nach der Grundlage der Gleichberechtigung. Es gab keine Verhandlungsmöglichkeiten für die Deutsche Nation mehr. Kurz nach dem Waffenstillstandunterzeichung enstand die Weimarer Republik. Diese Republik war sehr unstabil wegen den vielen politischen Kämpfen. Die Vereinigten Staaten helften bei der Reparation im Dawesplan. Am 11. Februar 1919 wurde Friedrich Ebert zum esrten Reichspräsident. Die Friedenskonferenz begann am 18. Januar 1919 unter dem Vorsitz des franzözischen Ministerpräsidenten Clemenceau, wo 32 Staaten beteiligt wurden. Die Hauptwort hattet „Rat der Vier“.

Also der französische Ministerpräsident Clemenceau, der amerikanische Präsident Wilson, der britische Premierminister Lloyd George und der italienische Regierunschef Orlando. Die deutsche Delegation erhielt am 7. Mai 1919 das Vertragswerk. Die Veröffentlichung der Bedingungen rufte eine große Aversion auf. Deutschland sollte das Gebiet von etwa 70 000 km² und alle Kolonien abtreten. Das war aber noch nicht alles. Die Regierung musste auch der Etwaffungsbestimmung zustimmen und die Verantwortlichkeit für die Kriegschulden übernehmen und Reparationen bezahlen. Die Soldatentruppe konnte 100 000 Männer und das Marinewesen 15 000 nicht übersteigen. Im 1921 wurde die Gesamtsumme der Reparatioten mit 132 Milliarden Goldmark festgestellt, die mussten in 30 Jahren bezahlt werden. Deutschland hatte keine Möglichkeit zur weiteren Verhandlung mehr. Am 28. Juni 1919 war dieser Vertrag unterzeichnen. Die Einheit des deutschen Reiches war bedroht, weil die Separatisten eine selbständige rheinische Republik ausrufen wollten. Sie wurden von der französischen Regierung unterstützt. Die französische Regierung merkte bald, dass dieses Verhalt sinnlos ist und kurz danach fallen die Separatisten. Durch die hohen Kriegsfolgelasten (Umstellung von Kriegs- auf Friedenproduktion, Unterstützung der Arbeitslosen, der Kriegsgeschädigten sowie die Demontagen und Reparationen) verlor die deutsche Mark an Wert sehr schnell und so tief, dass die Reichsbank nicht mehr fähig war, so viele neunen Banknoten zudrucken.
 
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