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Milada
Nedeľa, 29. decembra 2024
Der erste Weltkrieg
Dátum pridania: 11.05.2005 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: bobo20
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 666
Referát vhodný pre: Vysoká škola Počet A4: 6.8
Priemerná známka: 2.99 Rýchle čítanie: 11m 20s
Pomalé čítanie: 17m 0s
 
Schon seit 1900 sah man einen Konkurenzbetrieb zwischen Großmächten. Deutsches Reich fühlte sich irgendwie abgeschoben. Dieser Etappe charakteriesierten mehrere Lokalkämpfe um die Rohstoffe und Kapitalmärkte. Die Spannung wuchs Jahr zum Jahr und immer häufiger wurde davon gesprochen, dass man dieser Situation nur mit dem Krieg auflösen kann. Nach dem Attentat von Sarajewo, wo der österreichische Tronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau getötet wurden, herschte über ganz Europa eine schwüle Atmosphere. In dieser Etappe war das nichts aussergewöhnliches. Diese Tat, die eine slawische Geheimorganisation mit dem Sitz in Serbien plante, bedrohte damit die eigene Existenz der Donaumonarchie. Franz Ferdinand war für die Gleichberechtigung der slawischen Völker im Habsburgmonarchie verantwortlich. Nach seinem Tot lagte die Initiative in Wien, wo gab es eine Kriegspartei unter dem Generalstabschef Franz Conrad von Hotzendorf, die wollte einen raschen Schlag gegen Serbien durchsetzen. Man rechnete mit einem schnellen Vergeltungschlag und wollte dem Ausbruch eines europäischen Krieges vermeiden. Es führte zur Julikrise im Jahre 1914 zwischen den beiden feindlichen Bündnissystemen. Das Ergebnis war der Erste Weltkrieg. Am 6. Juli sagten Kaiser Wilhelm II. und die Reichsregierung voll Unterstützung zu. Sie glaubten, dass der Konflikt lokalisiert bleibt. Wien war unsicher, wie man sich verhalten soll. Erst nach dem Drangen der Deutschen Reichsregierung, entschlossen sie sich zu einer Aktion gegen Serbien.

Die diplomatischen Beziehungen zu Belgrad wurden am 25. Juli abgebrochen. Die Mobilisierung begann am 28. Juli. Dieser Tag beudeutete der Anfang des ersten Weltkrieges. Ein Tag danach (29. Juli) begann die Beschiessung Belgrads. Am 30. Juli begann die Mobilisierung im Russland. Das löste eine Welle der Kriegsvorbereitungen aus. Am 31. August 1914 wurde in Berlin die Kriegsgefahr erklärt. Am 1. August begann die deutsche Generalmobilmachtung. Am 1. August erfolgte die deutsche Kriegserklärung an Russland un am 3. August an Frankreich. Am 4. August erklärte auch Großbritannien einen Kriegszustand. Dieser Krieg verstand die Bevolkerung wie eine Befreiung vom langen Druck. Die deutsche Regierung erzielte, dass die Bevölkerung davon überzeugt war, dass das deutsche Reich zum Krieg erzwungen war. Die vordringende deutsche Armee traf sich am 6. September mit den französischen und britischen Armeen an der Marne. Nach drei Tagen wurde die Deutsche Offensive zurückgeschlagen und musste schnell zurück. Die Strategie rechnete damit, dass eine einzige deutsche Armee im Osten den russischen Angriff standhalten kann, so lange die Armee vom Westen fähig wird, bei dem geplanten Großangriff gegen die Russen auszuhelfen. Die russische Armee war in zwei Zweigen eingeteilt. Einer stürmte vom Osten und einer vom Süden an. Die deutsche Armee hatte keine Chance dieser Ablauf irgendwie aufzuhalten, deshalb musste sie zurückziehen. Nach dieser Schlappe übernahm General Paul von Beneckendorff und von Hindenbudrg die Wehrleitung. Er führte die deutsche Armee zusammen mit dem General Erich Ludendorf. Am Ende Augusts bei Tannenberg gelang es die zweite russische Armee umzuschliessen und zu schlagen. Ein bischen später bekämpfte deutsche Heerschaft auch die erste russische Armee. Das deutsche Reich kam um viel weniger Soldaten und nahm viele russischen Soldaten fest. Im deutschen Reich herrschte eine positive Atmosphere, jeder glaubte, dass das Kriegsende zu Gunsten des deutschen Reiches hinter der Tür ist. Die Bewegungskrieg änderte sich zum Stellungskrieg auf einer Frontlänge, die 700 km lang war(von der belgischen Küste bis zur Schweizerischen Grenze) . Also der Krieg in den Gräbern. Dieser Krieg bedeutete für Soldaten unmenschliche Lebensbedingungen.

Überall legten Leichen von Soldaten. Im Laufe der Zeit versagte mehrmals die Versorgung mit den Lebensmitteln und vor allem mit dem Wasser. Niemandem von den beiden Rivalen gelang es, dieser Frontlinie durchzuschlagen. Bei jedem Angriff kammen Hunderte und Tausende Männer ums Leben. Am 21. Februar 1916 entschliess die deutsche oberste Heeresleistung auf die französische Festung anzugreifen. Am Anfang 1916 begann der deutsche Angriff auf die franzözische Maasfestung Verdun. Es brachte keinen Erfolg. Beiden Seiten kammen dazu, dass es auf dieser Weise nicht weiter gehen konnte. Plötzlich wurden ersten Tanken erzeugt und es scheinte, dass dieser „Wunderwaffe“ die Frontlinie durchbrechen kann. Leider war es nicht so. Die deutschen Menschenverluste erreichten 338 000 und die franzosische 364 000 Tote. Im deutschen Reich rechneten alle mit dem Sieg. Kriegsvorstellungen(nationalistiche): Frankreich so zu schwächen, dass es seinen Grossmachtstatus verliert, neue Gebiete zu kriegen, aus Belgien einen Vasallenstaat zu machen. Im Osten ging es hauptsächlich um Polen, im Südwesten um die baltischen Staaten und Galizien. Die Sozialdemokraten glaubten an einem Verständigunsfrieden. Aber die französische und britanische Vorstellungen waren nicht weniger radikal. Französen verlangten die Zurückgabe Elsass-Lothringers, Freigabe Belgiens, Erwerb des Saargebietes. Großbritannien forderte völlige Zerstörung der deutschen Flotte und die Übernahmne der deutschen Kolonien. Neben den militärischen Führern, fiel der Keiser langsam in den Hintergrung. Die Heeresleitung beherrschte das ganze politische Geschehens. Immer mehr merkte man, was die Seeblockade verusachte. Zufuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen versagten . Die Lebensmittel konnte man schon nicht freiwillig kaufen, sondern wurde ein Zuteilungssystem eingerichtet. Es löste aber nichts aus, weil in den Kriegsjahren 750 000 Menschen ums Leben kamen. Das Deustche Reich hatte die zweitgrösste Flottille nach der britischen.
 
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