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Der Euro

Nach dem 1. januar 2002, auf grund des Vertrages űber der Europischen Union kamm es zur täglichen und praktischen benutzung der vereinten Europischen Währung – EURO. Die Idea zur erschafung des Europeischen währungs System kamm ende der 60. Jahre. Die neue Wehrung hatte zuerst den Namen ECU (European Currency Unit). Die Länder der EU benutzten die ECU zur verrechnung zwischen ihnen siet grundung des EWS. Den neuen Nahmen EURO bekamm die Währung nach den Entscheidung der hőhsten Mitglieder der eintzelnen EU Regirungen. Der Forteil des Neuerung ist der Kurtzere Name und das es in allen Sprachen gleich geschrieben wird. Euro (€) hat 100 cents. Um die technishen Probleme des Wechsels auf minimum zu begrentzen, der erste Schrit des EWS wahr , die fixation der Kurze zum 1. januar 1999. In dieser Zeit wurden nur die Offentlichen Darlehen an die Neue Währung angepast. Seit 1. januar 2002 wurden die europischen Banknoten und Műntzen benutzt. Ein halbes Jahr konnte mann die Euros und die nationalen Währungen zugleich benutzen,aber nach den 1. juli 2002 war der Euro die eintzige gezetzliche Währung. Alle nationalen Währungen wurden auf EURO durchgerechnet und umgetauscht, aber ihr Wehrt wahr der gleiche.

Von begin der EWU, die Währungspolitik der EU ist wom der Europischen central Bank diktirt, die politisch unabhängig ist. Der Haubtziel dieser Institution ist, den Kurz , mőglichst stabil zu halten. Die EWU hatt 12 mitglieder, die Länder die sich nich an dem bereiligen sind Gros Britanien, Denmark und Sweden.
Forteile der Einheitlicher Währung:Die grősten Forteile haben die Reisenden , die durch die EU reizen, sie mussen nich das Geld wechseln, und dabei bei jeder Transakcion einen teil ihres Geldes verlieren. Die Gebűhren und die Zahlungen fűr den Transport der Wahre sind in den Bereich der EU schneller, zufalesiger und billiger. Den Käufer und Verkäufer bring es mehr Sicherheit, besonders in den Preizen. Die Konkurentz steigt, weil die gantze Region nur eine Währung benutzt und das hilf der gantzen Geselschaft.

Die Banknoten:
Die Banknoten hat der Őstereicher Robert Kalina entworfen und dabei bei den europischen Wettbeverb gewonnen. Die Tematik der Entwurfe war „Europische epochen und stils“. Die Banknoten erfassen 7 architektonischen epochen der europischen Kulturhistorie:
- Klasisches styl (5 Euro)
- Rőmenischen styl (10 Euro)
- Die Gotik (20 Euro)
- Renessance (50 Euro)
- Barok und Rokoko (100 Euro)
- Das Alter des Stales und Glases (200 Euro)
- Moderne Architektur des 20.sten Jahrhunderts (500 Euro)

Die Haubtmerkmahle der Banknoten:
- der name EURO in latainish und grichish
- die Flage der EU
- die unterschrift des Prezidenten der ECB

Die Banknoten haben 7 währungen: 5,10,20,50,100,200 und 500 Euro. Alle diese Noten kann man leicht untersheiden mit der Farbe und Grőse. Mit der Grőse der Banknote erhőht sich auch der Wärt.. Sie sind auch leicht zu unterschieden dank der Farbe die sehr dominant fur die Eintzelwärte ist: -
- € 5 ist grau,
- € 10 rot,
- € 20 blau,
- € 50 orange,
- € 100 grűn,
- € 200 braune,
- € 500 violett
Zudem gibt es auch an beiden Seiten grosse Zahlen, die man leicht lesen kann.

Die Műntzen
Die Műntzen haben eine gemeintzame vornere und eine nationale hintere Seite. Deshalb gibt este 12 versiedene arten von Euroműntzen (es hämngt von der Zahl von beteiligten Länder in der EWU). Ein wichtiger Faktor bei der Herstellund der Műntzen war die leichtheit zum unterseiden der Műntzen und das Geheimnis der Produktion,damit man sie nich Fälschen konnte.
Die Műntzen unterscheiden sich mit der Grősse, Gewicht, Materiel, Farbe und der Breite der Műntze. Zudem haben sie auch ein anderes Musster an rande der Műntze.
Die Euroműntzen werden in 8 vershiedlichen Währungen produziert: 1,2,5,10,20 und 50 cents, 1 und 2 Euro.

Die einfűhrung des Euro in den Umlauf
Die Banknoten und die Műntzen wurden am 1.1. 2002 ingefurt,aber man konte sie schon ab 1.9.2001 bekommen. Dieser Tag bezeichnet man als der Tag E. Nach diesem Tag, konnte man nich die nationalen Währungen von den Banken bekommen. Nach der sitzung des EU-rades 1999, war die Länge der uberlaufsperiode der Nationalwährungen zur Eurowährung auf 1 bis 2 Monate gekűrtzt. Zu der einfhrung des Euro in dem Umlauf war es wichtig,weil auch in allen Banken sich schneller die Nationalwährungen wechseln konnten. Die Länder die damals nicht in der Eurozone waren, konten die Eurowährung an den 1.1. 2001 bekomen.

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