Ein Charakteristikum der Stadt ist, dass sich hier eine hinreichend grosse menge Schulen befindet = Grund, Mittel, berufausbildende Schulen und manchmall auch Hochschulen. Eigenen Voraussetzungen entsprechend konnen wir uns eine Schule mit gewunster Orientierung wählen. die Gegenwart biete uns Bildungsmoglichkeiten in sprach, naturwissenschaftlichen, kirchlichen und anderen Schulen an. weil die Kinder in der Stadt allerdings nur wenig Gelegenheiten haben, in grune und gesunde Wälder zu kommen, werden in den am meisten veruneinigten Gebieten sogennante Schulen in der Natur veranstaltet. Das bedeutet, diese Kinder fahren in eine Landschaft mit noch gesunder Natur, atmen hier frische Luft, lernen Bäume, Pflanzen und tiere kennen, die sie in der stadt bei weitem weniger beobachten können. Bewegung in sauberer Natur härtet ab, steigert die körperliche und seelische Kondition. Ausser den angefuhrten, aber auch vielen weiteren Tägigkeiten, leren die Kinder selbstverständlich. Sie kehren dann erholt, frisch, glucklich und lustig nach hause zurück.
Vor einer Weile haben wir das Problem erwähnt, dem wir immer mehr und mehr in unserer Gessellschaft begegnen. Es handelt sich um die Veruneinigung von Wasser, Natur, Luft und Umwelt. Die Umwelt, die uns umgibt, ist oft so dicht mit Geschäften und anderen Gebäuden verbaut, dass hier nur einege Quadratmeter für ein Stückchen grünen Rasen, ein Beet mit kräftig bunten Blumen oder einer reihe Bäume übrigbleibt. Wir selbst werden uns dessen eingentlich nicht bewusst, wie unser Organismus unter dem mangel an Grün leidet, das wir vor kurzem noch vor Augen hatten und das wir nun herzlos zerstören. Werke in den Städten, deren hohe Schornsteine ohne Unterlass Schwefeldioxid und weitere giftige Gase ausstossen, verunreinigung nicht nur die Umwelt in ihnen. Dre Wind trägt die giftigen Stoffe Kilometer weit davon, wo wir schwerlich eine Fabrik finden können. So leiden die umliegende Natur, die Tiere und die Menschen. Aber kehren wir nunmehr zurück. Wie wir bereits sagten, ist die luft in den Städten oft so verdorben, dass die Menschen nicht hinausgehen können. Täglich imformiert uns der Nachrichtendienst über die Konzentrazion von Schad und anderen Stoffen in der Luft.
Diese giftigen Stoffe werden allerdings nicht nur von Fabriken produziert, sondern auch vom Verkehr. Keien stadt kommt vorerst ohne Zugbahnhof, Busnetz, Strassenbahnen und trolleybusse aus. Selbstverständlich würde es uns geffallen, wenn wir mit einer ökologisch sauberen Metro fahren könnten, die nicht nur keinen platz auf den Strassen einnimmt, sondern hauptsächlich schnell ist. Müssen wir überall die Frage lösen> Woher Geld für den Aufbau nehmen? Nimmt das Netz die gewünschte Menge reisende auf? Und so überlassen wir das Verkehrsproblem der künftigen Generation.
Und wie sehen die Beziehungen zwischen den Menschen in dem Städten aus? Vielleicht iste s eine etwas altmodische Ansicht, eber es scheint, dass die Menschen in den Städten für sich nicht so viel Zeit haben. Die Kinder können den ganzen tag im Sandkasten oder auf dem Spielplatz spielen und gehen nur nach Hause, um zu essen. Mit fortschreitender Zeit schliessen sie sich verschiedenen Gruppen an, beginnen zu rauchen, lernen Alkohol und Drogen kennen. Wie kann man dem vorbeugen und diese Situation verhindern? Eine Möglichkeit wäre, und das ist wahrscheinlich das Beste, dass die Eltern von Geburt ani hre Schutzbefohlenen. achten, ihnen helfen und sich bemühen, deren Probleme zu verstehen.
Eine weitere Lösung wäre, sich auf das Land umzuziehen. Die Menschen leben hier in der Mehrheit im eigenen Familienhaus mit garten und Bäumen und Blumen. Nach 1989 wurde eigenen Familien Eigentum in Form von Feldern, Wäldern und Wiesen zurückgegeben. Die Menschen auf dem Lande können für ihnen Bedarf oder auch nur zur freude gesundes Gemüse anbauen Kartoffeln, Möhren, Petersilie, Zwiebeln usw,... Obst wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Aprikosen usw, und Getreide anbauen. Einen Teil der Ernte können sie denn verkaufen, ihn für den eigenen Bedarf oder für die Haustiere belassen. Fast jeder Mensch in einem Dorf züchtet irgendwelches Geflügel – Hühner, Enten, Puten, weiterhin Kaninchen, Schafe, Kühe und Schweine. Ein echtes Haus – Schlachtfest ist in unserer Republike in wenig wie eine Zeremonie. Zweimal bis dreimal pro Jahr treffen sich Verwandte und Bekannte, helfen bei der Arbeit und lange wird dann gegessen und getrunken. Die Menschen auf dem Land können jederzeit einen Ausflug und Spaziergänge in der näheren Umgebung unternehmen, Heilkräuter für tee oder auch Pilze für den Wimter sammeln gehen. Die Menschen ernähren sich häufig von der Landwirtschaft.
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