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Cecília
Piatok, 22. novembra 2024
Friedrich Schiller: Biography
Dátum pridania: 24.10.2005 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: slawoslava
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 238
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 4.3
Priemerná známka: 2.97 Rýchle čítanie: 7m 10s
Pomalé čítanie: 10m 45s
 
Schiller war damals noch ein jünger Mann, rottharig und dünn. Er war extrem Temperamentvoll, ein exzentrisch lebender Mensch. Es waren Zeiten, wenn er glücklich war und es gab Zeiten wenn er krank, unglücklich war. Er hat getrunken und Drogen genommen. Als ein misserabler Artzt richtete er sich selbst zu Grunde aufgrunde der Redewendung „Viel hilft viel“.

Als die „Räuber“ zum ersten Mal in Mannheim aufgeführt werden, waren die Zuschauer sehr begeistert. Schiller muss ilegal zu dieser Uraufführung. Als es der Herzog erfährt, wurde er 14 Tage in Gefängnis eingesperrt und erhielt danach das Verbot zu schreiben.

Da blieb ihn noch ein Ausweg, nähmilch die Flucht. Während eines Festes fährt er nach Mannheim, wo sein auch sein 2. Drama „Fiasko“ vorgeführt wurde. Schiller war der erste Dichter, der es zum Beruf machen müsste. Er müsste vom Schreiben leben. Hier in Mannheim hatte er aber kein Erfolg. Er war ein Flüchtling, hatte kein zu hause.

Aber immer wieder wenn es ihm schlecht geht, trifft er jemanden der ihm hilft. Jetzt war es sein Freund noch von der Schulzeit. Schiller verliebt sich in seine Schwester, aber sie bevorzugt einen Adeligen. Daraus entstandete das Drama „Kabale und Liebe“, was wieder Erfolg hatte. Endlich wird er an Mannheim Theater angestellt. Er soll noch 3 Stücke schreiben, aber er bekommt Malaria und deswegen wird er entlassen. Er ist ein recht unstabiler Mensch, der sich immer wieder in andere Frauen verliebt. Es klappt nicht mit einer verheirateten Frau, auch nicht mit einigen Schauspielerinnen.

Wie schon gesagt, man hilt Schiller immer wieder. Jemand bezahlt seine Schulden und er wird 1785 in April nach Leipzig eingeladen. Sein wichtigster Freund Theodor Körner läd ihn dann für 1 Jahr nach Dresden. Es war eine produktive und glückliche Zeit. Er hatte endlich keine Geldprobleme. Hier vollendet er eine spanische Geschichte „Don Carlos“ und gerade weil er so glücklich war, schrieb er die „Ode an die Freude“. Schiller beschäftigt sich hier auch mit Philosophie und Geschichte. Er schrieb auch eine Französische Geschichte „Johanne von Orleane“, Deutsche „Wallenstein“, Schweizerische „Wilhelm Tell“ und ein historischen Drama „Die Verschwörung des Firko zu Gemna“.
 
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