Schiller hat wieder aber neue Shulden. Ist wieder mal unglücklich.Verläßt Dresden. Hat wieder Probleme mit Alkohol. Kommt nach Thüringen, ist in eine Familie aufgenommen, wo 2 Schwestern sind. Er Verliebt sich in die Beiden. (Charlotte, Caroline). Er heirattet Charlotte Längerfeld (er war schon 3 mal verlobt). Es war eine wunderschöne Ehe aus Liebe, sie hatten viele Kinder. Charlotte war eine Adelige, Schiller aber nicht. Sie akzeptiert das.
Schiller lernt Goethe kennen. Auch wenn der ihn zuerst ignoriert, Goethe mag „Räuber“ nicht, entsteht aus dieser Begegnung ein langer Kontakt. Schiller hat 10 Jahre auf Goethe gewartet. Er ist zuerst eifersüchtig auf Goethe, weil er Vermögen, Geld hatte und ein Adeliger war. Und Goethe hält Schillers Stücke für Mist. Aber dann kommt er darauf, dass Schiller nicht so schlecht ist und sie fangen zusammen zu arbeiten. Schiller war ein Dichter der Freiheit, Unstabilität, Unabhängigkeit. Goethe war dagegen ein Dichter der Stabilität. Beide waren aber Idealisten. Sie kommen zusammen darauf, dass sie ein gemeinsames Ziel haben, auch wenn sie unterschiedlich sind. Alle beide wollen die Menschen bilden, die Menschen durch die Lieteratur und Bildung bessern = Idealismus. Aber es funktioniert nicht. Die Gesellschaft wird immer wieder grausamer. Zusammen schrieben sie den Weimarer Klassik. Sie liefen einander gegenseitig. In dieser Zeit schrieb Schiller „Wallenstein“ und Goethe „Faust“. Goethe ist vom Schiller begeistert.
1791 wurde Schiller sehr krank. Am 8. Juni 1781 wird eine falsche Meldung ausgebreitet, dass er gestorben ist.
Schiler bekommt ein Stipendium, 3 Jahre lang kann er ohne sorgen leben. Er wird zu einem Ehrenbürger durch die Revolutionsrepublik. Dann kriegt er in Jena einen Job als Professor. Er bekommt jetzt ein fixes einkommen. Lebt viel stabiler. Besitzt ein Haus. Dazu wird er noch geadelt. Benutzt aber kein „von“. Das er geadelt wurde ist für seine Frau sehr wichtig, weil sie bekommt jetzt ihr Titel wieder.
Schiller schreibt Reisseführer. Er ist ein Autor, der im Kopf reisst. Er verwendet Aufzeichnungen von Goethe und studiert. Er weißt gar nicht, wie diese Länder eigentlich aussehen.
Am 17. März 1804 hat „Wilhelm Tell“ die Premiere. 1804 hat er es entlich geschafft keine Schulden mehr zu haben. Er ist am Ende seiner Kräfte und spürt das sein Tod schon in der Nähe liegt. Er will seine Familie versichern, seine Frau ist wieder mal schwanger. Schiller wird wieder krank. Trotzdem geht er ins Theater, wo er zusammenbricht. 10 Tage später am 9. März 1805 stirbt er. Charlotte beichte seine Seite. Goethe lebte noch 28 Jahre nach Schillers Tode.
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