referaty.sk – Všetko čo študent potrebuje
Adela
Nedeľa, 22. decembra 2024
Friedrich Schiller: Biography
Dátum pridania: 24.10.2005 Oznámkuj: 12345
Autor referátu: slawoslava
 
Jazyk: Nemčina Počet slov: 1 238
Referát vhodný pre: Stredná odborná škola Počet A4: 4.3
Priemerná známka: 2.97 Rýchle čítanie: 7m 10s
Pomalé čítanie: 10m 45s
 
Friedrich Schiller wurde am 10. November 1749 in Marbach in einer ärmlichen Familie geboren. Sein Vater war ein Militärarzt beim Fürsten in Württemberg. Er war meist weg, aber wenn er nach Hause kam, war er sehr streng zu seiner Familie. Seine Mutter war sehr liebevoll, sie wollte eine gute Erziehung auch für ihre Tochter, aber der Vater war dagegen.

Schon sehr früh entwickelte er Interesse für Literatur, Geschichte, Religion. Er möchte Theologie studieren. In dieser Zeit war es die einzige Chance für die Armen eine Kariere zu machen. Er bekam eine gute Lehre bei einem Pfarrer.

Er verbrachte eine schöne und glückliche Kindheit. Als sein Vater bei Herzog (Karl August) auf ein Schloss (es sollte wie Versailles aussehen) als Hofgärtner angestellt wurde, zieht die Familie nach Studgart. Er erpresst die Untertanen. Dort ist Schiller vom Theater ganz begeistert.

Aber mit 14 Jahren wurde Schiller von Herzog ausgewählt. Seine Eltern müssten alle Rechte an den Herzog abgeben. Es gilt als Privileg (=Vorrecht), weil es nur für die klugen Kinder. Man konnte sich nicht gegen den Zwang stellen. Er wurde gezwungen in eine Militärpflanzschule (Solitude = Einsamkeit) zu gehen und dort einer strengen Erziehung unterzogen zu werden. Dort wurden Leute ausgebildet, die Herzog braucht z.B. in der Verwaltung, Militär, Polizei, Kultur Instituten.

Schiller ist an der Militärpflanzschule tot unglücklich, sein Ideal ist die Ausbrechung von dieser Schule (Freiheit). Hier war geistlicher zu werden ganz unmöglich. Auf befehl des Herzogs studiert er zuerst Jura, dann Medizin. Der einzige Trost bieten ihn seine Freunde, die ihn Kraft und Inspiration geben. Die Schule stellte für ihn eine Sklavenplantage dar (aber Schiller wird kein Sklave, sonder Rebell. Er wird ein mittelmäßiger Student, wird unordentlich, undiszipliniert. Er wird zum unreinlichsten Burschen, Schweinepelz. Schiller leistet widerstand.

Er hat dort zum Glück einen Philosophielehrer, der ihn auch wirklich bildet. Er macht ihn bekannt mit Goethe und Shakespeare. Wenn den nicht gäbe, wäre Schiller zu Grunde gegangen, den er war sehr sensibel und körperlich nicht sehr stark.

Schiller flüchtete sehr oft in die Krankheit, damit er Ruhe zum Schreiben hat. Das war sehr gefährlich. Ein seiner Freude war 10 Jahre im Gefängnis, wegen Spottverse – einem Gedicht gegen den Herzog). Schillers erstes Drama „Die Räuber“ handelt von Bruderzwist (-streit). Karl ist ein schöner, kluger Bursche, Vaters Lieblingssohn. Franz dagegen ist hässlich, dumm, aber ihm fehlt die Vatersaufmerksamkeit, er will auch beliebt sein und dafür würde er alles machen. Franz schreibt einen Brief in Karls Namen an den Vater. Dort steht, dass er etwas Schlimmes getan hat usw. Vater glaubt dem und verstieß Karl aus seinem Haus. Karl schließt sich einer Bande an, Räubern, die die Reichen berauben und den Armen geben. Aber einmal überfallen sie Karls Familie und der Vater wird getötet.

Als Schller die Schule verlässt, ist er ein Militärartzt und soll als solcher arbeiten. Er will das aber nicht. Er möchte Dramen schreiben. Aber das kann er sich nicht leisten. Als Militärartzt verdient er nur einen Hungerlohn. Er machte Schulden. Er liebte Alkohol, Frauen und schnupfte extrem viel Tabak.
 
   1  |  2  |  3    ďalej ďalej
 
Copyright © 1999-2019 News and Media Holding, a.s.
Všetky práva vyhradené. Publikovanie alebo šírenie obsahu je zakázané bez predchádzajúceho súhlasu.