Es ist Goethes eigene Geschichte (autobiographisch), aber mit anderem Ende.
Dieser Roman war sehr beliebt, besonders unter den jungen Leute, weil dort endlich auch die Gefühle voll und ganz gezeigt werden. Werther, verbal und emotional sehr stark, aber nicht in der Tat, war ein Genie ohne jegliche Kraft. Er konnte seine Liebe nicht abbrechen, er lässt sich immer mehr drauf an. Voll und ganz emotionaler Mensch, zu der Zeit war Werther ein Idol.
Werther macht, was er will, will nicht das machen, was er studiert hat, sonder er will sich wie einfache Leute verhalten. Gegen die staatliche Zivilisation. Er ist unter den Leuten beliebt.
200 Jahre nach Goethes Werk, schrieb in der DDR Ulrich Plenzdorf „Die neuen Leiden des jungen Werther“(1974).
Edgar Wibeau (aus alter Hugennoten Familie) bricht seine Abbildung ab (muss metal Platten machen, was unsinnlich war, weil es schon Maschinen gab, er sagt es dem Meister - er verarscht ihn), geht in die Großstadt Berlin, weg von seiner Familie. Er wohn ilegal in einer Hütte, wo er mallt... Einmal findet er ein kleines Häftchen (Goethes „Leides...“), ließt es und identifiziert sich ganz damit. Er lernt Charlie kennen, die verlobt ist. Er möchte eine Maschine erfinden (Spritzmaschine), aber bei einem Versuch der Maschine kommt er um.
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