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Euro - die Währung der Zukunft
Dátum pridania: | 30.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | MartinCer | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 506 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 5.7 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 9m 30s |
Pomalé čítanie: | 14m 15s |
Je weiter, desto mehr Westeuropaländer haben nach Marktglobalisierung gerufen. Der Grund war klar. Die Märkte in den Einzelländern waren mit Firmen übergefüllt und diese Firmen haben neue Absatzmärkte gebraucht. Ausländische Märkte waren die einzige Lösung. Bis zu dieser Zeit war es nicht so einfach, weil jedes Land sich sein Markt fest geschützt hat. Aber Bedürfnis an Absatzmärkten war fast in allen westlichen Ländern. Das ist Beweis, daß Aufbau von einzigem Europäischem Markt ein natürlicher Prozeß ist, der nötig war und immer ist, und also wird auch weitergehen. Im Jahr 1973 sind in die Gemeinschaft drei neue Länder eingetretten – Großbritanien, Irland, Dänemark und im Jahr 1981 auch Griechenland. Nach fünf Jahren, also im Jahr 1986 wieder Spanien und Portugal.
Im Jahr 1991 haben sich elf Mitgliedsländer in Maastricht getroffen und ein Maastrichter Abkommen abgeschlossen. Nach diesem Abkommen sollte Freimarktzone, Wirtschafts- und Währungsunion, gemeinsame Europäische Zentralbank und spätestens bis zum 1. Januar 1999 auch eine einheitliche europäische Währung eingeführt werden. Das waren nicht alle Pünkte, die Maastrichter Abkommen enthalten hat. Dort haben noch viele andere gestanden, wie z. B. gemeinsame Verteidigungspolitik, die aber mit der Wirtschaft nicht so eng zusammenhängen. Man muß aber sagen, es waren auch wichtige Bestandteile für Aufbau vom gemeinsamen Europa. Im Jahr 1993 ist Europäische Union entstanden. Der Grund von EU bilden diese vier Prinzipen:
1. Politische Freiheit und Menschenrechtegarantien
2. Bewegungsfreiheit der Ware und Dienstleistungen
3. Bewegungsfreiheit der Menschen und Arbeitskräften
4. Bewegungsfreiheit des Kapitales
Ein Beweis, daß EU vor allem für wirtschaftliche Gründe entstanden ist, ist auch Fakt, daß drei von vier Prinzipen direkt wirtschaftlich zusammenhängen. Dafür, daß gemeinsame Währung entstehen könnte, ist notwendig:
- alle Vorschrifte und Gesetze zu vereinigen
- Zölle und alle Hindernisse abzuschaffen
- Außenpolitik zu vereinigen
Im Jahr 1995 Finland, Schweden und schließlich Österreich waren auch bewußt, daß EU für sie wie die einzige Möglichkeit gibt´s und darum haben die auch in die EU eingetretten. Die Gesamtzahl von Mitgliedsländer ist so auf fünfzehn angewachsen.
Maastrichter Abkommen hat für Mitgliedsländer einige wirtschaftlichen Kriterien festgestellt. Eins davon war Staatsdefizit bis zum 3 %. Außer Griechenland haben alle Länder diese Forderung erfüllt.