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Euro - die Währung der Zukunft
Dátum pridania: | 30.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | MartinCer | ||
Jazyk: | Počet slov: | 1 506 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 5.7 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 9m 30s |
Pomalé čítanie: | 14m 15s |
Auch zwischen den Ökonomen treffen sich die Meinungen von Optimisten und Skeptikern.
Also was behaupten die Euro-Optimisten? Nach ihnen wenn in der EU nur einzige Währung wird, werden die Wechselkosten praktisch nicht existieren. Die Banks werden mehr Geldreserven zu den Kreditenleistungen haben, damit werden die Zinssätze niedriger, was unterstützt Unternehmen. Die Zahl der Arbeitslosen wird sinken und damit auch die Inflation. Wenn nur einzige Euro-Währung wird, werden die Kosten für Fremdenverkehr niedriger. Dank dem wird Interesse für Fremdenverkehr steigen. Fremdenverkehr in Europa wird schön prosperieren. Die Einwohner werden einfacher die Preise unter den Geschäftsleuten Geschäftsleuten vergleichen, was bewirkt, daß die Konkurenz viel stärker wird. Und was behaupten die Euro-Skeptiker? Nichts Angenehmes! Nach ihnen kommt es nähmlich zu großem Wachstum der Arbeitslosigkeit im Finanzmarkt. Die kleinen und kraftlosen Firmen werden unfähig, den großen und reichen Geschäftsgiganten zu konkurieren und dafür kommt es zu ihrem Untergang. Damit wird die Arbeitslosigkeit stark steigen. Kaufkraft der Einwohner wird damit sinken, die Preise und Inflation wieder steigen. Ein Jahr nach der Euro-Entstehung ist kurze Zeit, einige Schlüsse zu machen. In dieser Zeit ist Euro stärkere Währung als Dolar. Ein wirklicher Kampf fängt 1. 1. 2002 an, wenn das Nationalgeld abschaffen wird und die Einwohner und Unternehmer Euro als Währung in Praxis auch benutzen anfangen. Nach mir Euro und sein Erfolg oder Unerfolg ist Frage von einigen Jahren. Die Wechselkosten zwischen den Euro-Ländern werden nicht existieren. Es bringt eine positive Entwicklung für den Fremdenverkehr. Auch die Arbeitskraft wird in diesem Sektor mehr verlangt. Auf der zweiten Seite Arbeitslosigkeit im Finanzmarkt wird eindeutlich größer als jetzt. Es ist wahr, daß die Banks mit mehreren Geldreserven für Kreditenleistungen disponieren werden und das macht Zinssätze natürlich niedriger. Die biligen Kredite locken vor allem kleine Firmen an, die vor starker Konkurenz fürchten werden. Nach mir werden ihnen auch die günstigen Kredite nicht einmal helfen. Die großen und reichen Firmen werden sich auch das Geld ausleihen können. Die haben aber zum Unterschied von kleinen Firmen nicht mehr Geld, sondern auch mehr Erfahrungen, Prestige, besseren Know-Haw, kleinere Kosten und meistens auch niedriegere Preise. Größere Preisübersicht wird so zum Untergang von kleineren Firmen führen. Die Zahl der Arbeitslosen wird so steigen, damit auch Kaufkraft wird abgeschwächt und Preise und Inflation werden gemäßig steigen.