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Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich

Über den Autor:
Dr. Hans Peter Richter, geboren 1926 in Köln, studierte Psychologie und Soziologie und arbeitete seit 1952 in selbstständiger Forschungstätigkeit für verschiedene Rundfunkanstalten und Wirtschaftsunternehmen. 1973 wurde er Professor für Wissenschaftsmethoden und Soziologie an der Fachhochschule in Darmstadt. Daneben hat er zahlreiche Bücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder geschrieben und herausgegeben. Zweimal erhielt er für seine Arbeiten ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris. 1961 erschien sein Jugendroman ›Damals war es Friedrich‹ (dtv pocket 7800), der mit einer Auflage von mittlerweile über einer Million zu den bekanntesten und weitest verbreiteten Büchern zum Thema »Judenverfolgung im Dritten Reich« gehört. Millionen von Schülern haben sich durch dieses Buch mit Nationalsozialismus und Judenverfolgung auseinander gesetzt. ›Damals war es Friedrich‹ wurde mit dem Mildred-Batchelder-Award der American Library Association für das beste in Amerika veröffentlichte Jugendbuch eines nicht amerikanischen Autors ausgezeichnet, dem Sebaldus-Jugendbuchpreis und dem Woodward-School-Book-Award. Das Buch stand außerdem in der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis und wurde in viele Sprachen übersetzt.

Personen – Charakteristik:
Friedrich – ein jüdischer Junge, der mit dem Erzähler befreundet war. Er war sehr freundlich und nett. Zuerst hatte er eine ruhige Kindheit in einer gut verdienenden Familie. Dann kam aber die Hitlerzeit und mit seinem Leben ging es bergab. Er musste eine jüdische Schule besuchen, konnte nicht mehr ins Kino und zum Freibad gehen... alle diese Beschränkungen hatten ihm sehr weh getan. Das einzige positive Ding in seinem Leben blieb die Freundschaft zwischen ihm und dem Erzähler. Er hat zu früh die grausame Seite der Gesellschaft kennengelernt und das hat seine Seele sehr gekränkt. Er muss den Tod seiner Mutter überwinden, dann sich noch um den Vater kümmern und schliesslich sich ständig verstecken, um sein eigenes Leben zu retten. Am Ende des Buches stirbt er ganz vergeblich wegen der Dummheit eines Menschen, ganz einsam und verzweifelt...

Der Erzähler – Friedrichs Freund, gerade so alt wie Friedrich. Er wohnt in demselben Haus und besucht am Anfang mit Friedrich auch dieselbe Schule. Die Freundschaft mit Friedrich ist für ihn das wichtigste Ding in seinem Leben und er hilft ihm, auch wenn es schon die Hitlerzeit gibt und er deswegen bestraft sein könnte. Er besucht zwar jedes Treffen der Hitlerjugend, weil es pflichtig ist, aber er weiss, dass es schlecht ist, anderen Leuten übel zu machen.

Frau Schneider – Friedrichs Mutter, eine fleissige Frau, die sich gerne mit der Mutter des Erzählers unterhaltet. Sie kümmert sich sehr gut um den Haushalt und liebt sehr ihren Mann und ihren Sohn. Auch deshalb trägt sie es sehr schwer, wenn die schlechte Zeit des Nationalsozialismus kommt. Fast am Ende der Geschichte stirbt sie gerade nach so einem Angriff der Nationalsozialisten.

Herr Schneider – Friedrichs Vater, ein ruhiger Mann, der aber das Judentum für das wichtigste hält, weswegen dann auch seine Familie stirbt. Er arbeitet zuerst an der Post und verdient sehr gut. Mit der Ankunft der Hitlerzeit verliert er aber seine Arbeit und er wird langsam weniger und weniger mutig. Nach dem Tod seiner Frau ist er nicht mehr fähig, sich um den Jungen zu kümmern, wird verhaftet und stirbt.

Die Mutter des Erzählers – eine bescheidene Frau. Sie ist mit Frau Schneider befreundet und will ihr helfen, wenn sie Probleme hat. Sie hat aber einen strengen Vater, der ihr es oft nicht ermöglicht – ihre Familie ist von seinem Geld abhängig. Sie ist gegen dem Nazismus, kann aber damit natürlich nichts machen.

Der Vater des Erzählers – ein kluger und fleissiger Mann. Zuerst ist er arbeitslos, dann bekommt er aber eine Arbeit, wenn er der NSDAP beitritt. Er macht es aber nur wegen dem Geld für seine Familie, weil er mit dem Nazismus nicht einverstanden ist. Er will der Familie Schneider helfen und gibt Herrn Schneider einen guten Rat, ins Ausland zu fliehen. Herr Schneider lehnt es aber wegen seinem Stolz ab und die Hilfe ist weiter nicht möglich.

Herr Resch – der Besitzer des Hauses, wo die beiden Familien wohnen. Er will die Familie Schneider in seinem Haus nicht mehr, wenn die Hitlerzeit kommt. Am Ende verursacht er den Tod von Friedrich, denn er will ihn während des Bombenangriffs nicht in den Schutzraum nehmen und deshalb stirbt er.

Handlung:
Am Anfang der Geschichte beschreibt der Autor den Hausbesitzer als einen herrschenden Großhandelsvertreter, der seine Mieter und Angestellten als Untertanen bezeichnet. Zum Zeitpunkt der Geburt des Erzählers wohnte seine Eltern im ersten Stock eines Altbau. Der Vater des Erzählers war zu diesem Zeitpunkt arbeitslos. Er bemühte sich sehr eine Arbeitsstelle zu bekommen. Im gleichen Zeitraum bekam die Familie Schneider, die im gleichen Haus wohnt, einen Sohn namens Friedrich. Die beiden Familien hatten vorher keinen Kontakt, erst als sich die beiden Jungen anfreundeten, verstanden sie sich gut. Herr Schneider war fester Angestellter bei der Deutschen Post. Seine Mutter arbeitete ebenfalls, im Beruf und im Haushalt. Die zwei Jungen wachsen zusammen auf, sie treffen sich oft, besuchen sich und spielen zusammen. Sie besuchen dieselbe Schule. Der Großvater von dem Erzähler will aber nicht, dass sich die beiden zusammen unterhalten. Langsam beginnen die Anfeindungen gegen Juden und Hitler wird Reichskanzler. Der Erzähler besucht die Treffen der Hitlerjugend und einmal geht mit ihm auch Friedrich, weil es ihm sehr gefählt, wenn die Jungs auf den Straßen marschieren und singen.

Ein Politiker kommt hin und erzählt, wie gefährlich Juden sind, er beschreibt sie sehr häßlich. Er sagt, juden sind Ünglück des Deutschen Volkes. Friedrich begreifft, dass die Hitlerjugend kein Abenteuer ist, sondern eine Organisation mit böswilligen politischen Absichten. Alles geht langsam bergab. Einmal erleben die beiden Freunde wieder eine unangenehme Situation. Als der Erzähler und Friedrich spielend mit einem Ball eine Geschäftsstraße entlanglaufen, wirft der Erzähler den Ball ausversehen in eine Schaufensterscheibe. Daraufhin stürmt die Ladenbesitzerin hinaus und beschuldigt Friedrich, dass er die Schaufensterscheibe eingeschlagen hätte um etwas zu stehlen. Sie beschimpft Friedrich extra so laut damit es alle anderen mitkriegen, dass ein Jude ihr Geschäft ausrauben wollte. Selbst als der Erzähler erklären will, dass er die Tat begangen hat ist die Ladenbesitzerin immer noch davon überzeugt, dass es ein Jude war und schlägt Friedrich sogar. Durch den Lärm eilt ein Wachmann herbei, der sich die Tat von der Verkäufern und dem Erzähler erklären lässt. Doch er glaubt der Verkäufern und erzählt dem Erzähler, dass er den Juden nicht in Schutz nehmen soll. Als der Wachmann Friedrich nach Hause geleiten will, sehen sie Herrn Schneider.

Nachdem er den Vorfall erzählt bekommen hat, will er wissen ob Friedrich die Scheibe mit Absicht zerstört hat. Herr Schneider bezahlt sofort den Schaden und geht mit Friedrich nach Hause. Das weitere Problemm, was danach kommt, ist der Gespräch auf den Treppen. Herr Resch will die Familie Schneider in seinem Haus nicht mehr. Aber Herr Schneider will seine Wohnung nicht verlassen, doch Herr Resch besteht auf seinen Auszug, da er keine Juden in seinem Hause duldet. In der Verhandlung beruft er sich auf seine Mitgliedschaft in der NSDAP, doch der Richter lässt sich nicht beeinflussen und bleibt neutral. Er zieht Herrn Reschs Ansichten ins lächerliche und macht ihn auf das Individuum jedes einzelnen Menschen aufmerksam. Schließlich endet diese Verhandlung mit dem Freispruch von Herrn Schneider welcher Herr Resch sehr ärgerlich stimmt. Herr Schneider hat inzwischen seine Arbeit bei der Post verloren. Nach einem neuen Gesetz dürfen jüdische Arbeitgeber nur Juden einstellen. Herr Schneider hat so endlich wieder eine Arbeit. Er arbeitet jetzt in einem jüdischen Kaufhaus auf der Hauptstraße. Dort ist er Abteilungsleiter der Spielwaren-Abteilung. Friedrich holt den Erzähler in seinem neuen Anzug ab. Als der Erzähler ihn fragt, woher er ihn hat, zieht Friedrich ihn ohne ein Wort zu sagen zum Kaufhaus. Dort angekommen rennen sie durch das ganze Kaufhaus bis zur Spielwaren-Abteilung. Friedrich bringt den Erzähler zu einem Mann in einem schwarzen Gehrock. Es ist Herr Schneider. Er unterhält sich mit Hans-Peter über das Jungvolk. Bei diesem Gespräch erwähnt Hans-Peter, dass sein Vater in der Partei sei. Auf diese Aussage reagiert Herr Schneider erschreckt. Er ruft eine Verkäuferin herbei, damit diese die Jungen herumführt. Außerdem dürfen sich die Beiden für je eine Mark Spielzeug aussuchen. Danach verabschiedet sich Herr Schneider von den Jungen.
Er sieht so aus, dass schon jeder „Deutscher“ gegen Juden ist. Doch sind nicht alle so. Auch ein Lehrer in der Schule, welche die beiden Jungen besuchen. Der Lehrer des Erzählers erzählt der Klasse die Geschichte der Juden und der Judenverfolgungen. Am Ende der Schulstunde bittet er alle, noch ein wenig zu bleiben, verbietet aber keinem zu gehen. Nachher ist er erfreut darüber, dass alle geblieben sind. Zuerst erzählt er, wie die Juden vor 2000 Jahren unter der Herrschaft der Römer gelitten haben und sie sich dann auf der ganzen Welt verteilt haben. Dann von den Judenverfolgungen und ihren Folgen. Er erzählt den Schülern auch, welche Berufe sie im Mittelalter nicht ergreifen durften. Kurz darauf erzählt er den Kindern von der Thora. Dann spricht er mit den Kindern darüber, dass viele Menschen den Juden bis heute nicht verziehen haben, dass sie angeblich Jesus gekreuzigt haben und deshalb viele alle Vor- und Urteile über Juden glauben. Er sagt die Juden seien tüchtig, denn nur Tüchtige können zweitausend Jahre Verfolgung durchstehen. Er hat Verständnis für die Juden und macht den Schülern klar, dass die Juden Menschen, und keine Untiere, wie die Nazis behaupten, sind. Dann stellt er sich neben Friedrich und erzählt seinen Schülern, warum er sie solange aufgehalten hat. Er sagt ihnen, dass Friedrich auf Grund seines jüdischen Glaubens auf eine jüdische Schule wechseln muss. Er bittet, dass sie immer Friedrichs Freunde bleiben sollen, so wie er es auch tut. Am Ende seines Erzählens wünscht er Friedrich viel Glück für die Zukunft und sagt ihm ein letztes Mal in der Klasse 'Auf Wiedersehen' .

Daraufhin verlässt er die Klasse mit dem Gruß: „Heil Hitler.“ Friedrich besucht also weiter eine jüdische Schule. Alles wird schlechter und schlechter für die Juden. Der Vater des Erzählers versucht Herrn Schneider davon zu überzeugen auszuwandern. Herr Schneider will es aber auf keinen Fall machen. Friedrich und der Erzähler sind auch weiter sehr gute Freunde. Einmal gehen sie zusammen in ein Schwimmbad. Friedrich verliert sein Armband mit der Nummer für seine Kleider. Während Hans Peter schon fertig umgezogen ist, steht Friedrich noch in der Schlange und wartet auf seine Kleider. Der Bademeister schimpft mit ihm, wegen dem Verlust des Armbandes und lässt sich Friedrichs Ausweis zeigen. Bei seinem Blick auf den Ausweis erkennt der Bademeister Friedrich als Jude, stellt ihn vor den anderen Leuten bloß und beschimpft ihn heftig. Der Erzähler hat aber Friedrich und seine Familie so lieb, dass es ihm egal ist, was die anderen von ihnen denken. Einmal geht er sogar mit ihnen in die Synagoge. Dort stellt er fest, welch ein bedeutendes Fest Bar Mizwah in der jüdischen Religion ist.

Am Sabbat, eine Woche nach dem 13. Geburtstag eines Juden, wird er in die jüdische Gemeinde aufgenommen und übernimmt die Verantwortung seiner Taten. Am Gottesdienst in der Synagoge darf er zum ersten mal den Wochenabschnitt aus der Thora lesen. Dabei trägt er den Tefillin (Gebetsriemen) und den Tallit (Gebetsmantel). Nach der Feier in der Synagoge wird im Kreis der Familie weitergefeiert. Der Erzähler ehrt dann die Familie Schneider noch mehr. Trotzdem wird er aber einmal von der Begeisterung der anderen angesteckt und lässt sich mitreißen, ein jüdisches Haus zu zerstören. Nachdem er einen Hammer in die Hand gedrückt bekommen hat, schlägt er alles zusammen, was ihm im Weg steht. Als er nach Hause kommt und am selben Abend mit erleben muss, wie die Wohnung seine jüdischen Freunde ebenso zerstört wird und die Mutter an den Folgen einer Prügelei stirbt, plagt ihn das schlechte Gewissen und er möchte alles ungeschehen machen. Die Jungs wachsen inzwischen auf, sie sind schon Teenager. Friedrich erzählt dem Erzähler, dass er ein Mädchen kennen gelernt hat. Sie ist keine Jüdin. Als das Netz riss, in dem sich Äpfel befanden, half er ihr die Äpfel aufzuheben.

Von nun an holte er sie jeden Abend vom Kindergarten ab, wo sie arbeitete. Nach einiger Zeit trafen sie sich zum ersten Mal richtig. Sie gingen in den Stadtgarten, wo sie an einer grünen Bank vorbeikamen, die nur für Deutsche bestimmt war. Helga setzte sich selbstverständlich auf diese. Friedrich jedoch war sichtlich nervös, setzte sich dann doch. Das bemerkte Helga, stand auf und ging zu einer gelben Bank, die nur für Juden war, und setzte sich. Friedrich war die ganze Sache ziemlich unangenehm und ging deshalb nicht zum nächsten Treffen, da er befürchtete, dass sie sonst ins Lager käme. Friedrich wohnt nur noch mit seinem Vater alleine. In ihren Wohnung versteckt sich aber noch ein Rabbi. In einer Nacht kommen 2 Männer in Uniform und führen den Rabbi und auch Hernn Schneider aus Herrn Schneiders Wohnung . Der Besitzer des Hauses – Herr Resch schimpft, dass sie noch einen (Friedrich) vergessen haben. Die Männer sagen nur, dass sie auch den bald kriegen. Friedrich ist also in tödlicher Gefahr. Er muss aus der zerstörenen Wohnung fliehen. Dann kommt ein Bombenangriff auf die Stadt. Alle flüchten in den Luftschutzkeller. Wie die Familie des Erzählers. Sie nehmen auf den von Herrn Resch zugeteilten Plätzen platz.

Wie sie gespannt auf das Ende des Bombenangriffes warten, klopft es plötzlich draußen an der Tür. Wütend öffnet Herr Resch. Überraschend steht draußen Friedrich vor der Tür und bittet Herrn Resch, ihn herein zu lassen. Alle, die im Luftschutzkeller sitzen, fordern Herrn Resch auf dieses zu tun, da er ihnen leid tut. Herr Resch, in seiner Rolle als Luftschutzwart verneint dies und schließt die Türen vor dem alleingelassenen Friedrich. Und draußen herrscht immer noch Bombenalarm. Friedrich stirbt. In diesem Jahr (1942) wurde Deutschland von den Alliierten bombardiert. Es herrschte totaler Krieg. Alle haben sich in ihren Luftschutzbunkern verkrochen. Zu dieser Zeit lebten nur noch rund 130000 Juden in Deutschland. Ihnen wurde viel verboten, z.B. durften sie keine Haustiere halten oder erhielten kein Fleisch, Eier oder Milch.

Meine eigene Meinung:
Was finde ich interessant und warum?
Bemerkenswert an dem Buch ist, dass die Ereignisse recht sachlich geschildert werden, und zwar so, wie sie damals von dem Erzähler aufgenommen wurden. Beispielsweise schildert er unbefangen sein Interesse an der Hitlerjugend, dass sich ironischerweise auch auf Friedrich überträgt, der zu einem der Treffen auch mitgeht. Das Buch verzichtet glücklicherweise darauf, dass Erwachsene den beiden Jungen ausführliche Erklärungen zum Nationalsozialismus und zum Judenhass geben, etc. Doch die Art der Erlebnisse, die geschildert werden, führen unweigerlich dazu, dass auch jugendliche Leser deutlich erkennen, welches Unrecht der Familie Schneider und den anderen Juden geschieht. Es wird wohl kaum einen Leser geben, den dieses Buch kalt lässt. Erzählt wird die Geschichte von Freundschaft und Menschlichkeit zwischen zwei Familien, die in unmenschlichen Zeiten leider keinen Bestand haben kann. Interessant wird das Buch auch durch die Einblicke in den jüdischen Glauben, beispielsweise als der Erzähler am Sabbat-Abend bei seinem Freund Friedrich zu Besuch ist und dort die Vorbereitungen für das Sabbatfest mitbekommt. Um einige Dinge etwas verständlicher zu machen, gibt es im Buch einen Anhang und eine Zeittafel.

Was hat mir das Buch beigebracht?
Mein ganz persönliche Meinung über dieses Buch, das ich im November 2004 gelesen habe: Ein sehr empfehlenswertes Buch, nicht nur für Jugendliche, sondern durchaus auch für Erwachsene interessant. Es beschreibt eine gänzlich 'unpolitische', dafür aber umso persönlichere Sicht des Judenhasses und des Nationalsozialismus.

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