Kleider machen Leute
1.Funktion der Kleider.
Die Kleidug ist hauptsächlich dazu da, um nicht nackt durch die Gegend herumzulaufen. Heutzutage wird die Mode immer mehr zu einen Hobby. Die Leute haben Spass daran mit ihren Kleidung und mit dem Farben zu experimentieren. Die Kleidung die man an hat sagt viel über uns aus. 2. Wie beinflussen die Gelegenheiten und das Wetter unsere Kleidungs auswahl ?
Natürlich muss man wissen, was für Kleidung und Schuhe man bei verschiedenen Gelegenheiten anziehen kann. In der Gesellschaft tragen die Männer meistens einen Abendanzug, das heißt eine Hose und ein Sakko, dazu ein Hemd mit Krawatte oder Fliege und Halbschuhe. Die Frauen ziehen ein Abendkleid und Pumps an. Zum Sporttreiben trägt man Trainings- und Gymnastikanzüge, T-Shirts, Shorts oder Turnhosen und Sportschuhe. Für eine Bergtour eignen sich Kniebundhosen, Pullis, Jacken oder Anoraks und feste Bergschuhe, zum Skilaufen ziehen wir Skischuhe an. In den Bergen ist oft wechselhaftes Wetter, deshalb sollten wir uns möglichst schichtweisse anziehen, um einzelne Kleidungsstücke nach Bedarf an- oder ausziehen zu können. Wir sollten auch einen Regenmantel mithaben. Zu Hause fühlen wir uns in einem Hausanzug und Hausschuhen am besten. Unsere Schulkleidung sollte praktisch und nüchtern sein. Jugendliche ziehen gern Jeans verschiedener Farben mit T-Shirts, Sweatshirts, Pullis und Hemden an, dazu tragen sie Stoff- oder Turnschuhe.
Die Kleidung hängt auch von den einzelnen Jahreszeiten ab. Im Sommer tragen wir leichte Kleider, ärinellose Blusen, Hemdblusen oder Hemden mit kurzen Ärmeln, weite Röcke, kurze Hosen und Shorts, verschiedene T-Shirts. Dazu haben wir Pantoletten oder Sandalen an. Viel Zeit verbringen wir am Wasser. Dort braucht man meistens nur Badehosen, Badeanzüge oder Bikini, manchmal einen Bademantel und natürlich einen Strohhut. Im Winter ziehen wir etwas Warmes an: Hosen, Pullover, Winter- und Pelzmäntel, Winterschuhe oder Lederstiefel.
3.Mode- Diktat oder Spass?
Die Modetrends wechseln schnell. Was gestern fast eine Modetorheit war, ist heute nicht mehr zu tragen. Dann ist die ewig weibliche Frage zu hören: Was ziehe ich bloß an? Man muss vor dem Spiegel keine Tränen und Schweißtropfen vergießen. Entscheidend ist nämlich nicht, was man trägt, sondern wie man sich darin fühlt und aussieht. Die Frauen sollten genau wissen, was ihnen steht. Im Bestreben, sich irgendwelchen Nonnen anzupassen und immer modern zu sein, übertreibt man manchmal.
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