STÄDTE UND ORTE
Jeder Mensch hat seine beliebte Orte und Städte. Zu solchengehören Geburtsstadt, die Stadt, wo er studierte oder lebte. Ich liebe meine Geburtsstadt. Ich wohne (studiere) in Rimavska Sobota. Ich möchte ihnen etwas über diese Stadt erzählen. Rimavska Sobota ist eine kleine Kreisstadt. Sie liegt im Süden der Mittelslowakei, nicht weit von der ungarischen Grenze. Die Stadt liegt im romantischen Tal des Flusses Rimava. RS ist eine Kreisstadt, die 24 tausend Einwohner hat. Sie hat eine reiche Geschichte. Der Name entstand aus den Märkten, die hier regelmäβig sonnabends stattfinden. Im Jahre 1337 bekam die Stadt von dem König Karl Robert die Stadtrechte. Heute ist RS ein modernes Industrie- und Kulturzentrum des Kreises. Das kulturelle Leben konzentriert sich im Zentrum der Stadt, in unserem Kulturhaus. Dort finden verschiedene Konzerte, Theatervorstellungen, Discos statt. Das Zentrum der Stadt ist der Hauptplatz. In der Mitte befindet sich die katholische Kirche. Hier befinden sich viele historische Gebäude - das Rathaus, das Hotel Tatra, die Stadtbibliothek. Nicht weit vom Zentrum befindet sich das Museum und das Hotel Zlaty byk. Alle Gebäude wurden renoviert. Unser Kreis hat einem landwirtschaftlichen Charakter. Die landwirtchaftliche Produkte verarbeiten diese Fabriken: Zuckerfabrik, Bierbrauerei, Konservenfabrik, Milchfabrik und Fleischkombinat. In unserer Stadt sind viele Grundschulen, einige Fachschulen, ein Gymnasium und die Handelsakademie. Hier gibt es keine Hochschule. In der Stadt sind auch viele Möglichkeiten Sport zu treiben. Es gibt hier eine Schwimmhalle, ein Freibad, ein Eisstadion, Tennisplätze, ein Fuβballstadion. Die Stadt hat auch sehr schöne Umgebung. Nicht weit von RS befindet sich der See Kurinec. Dort kann man alle Wassersportarten ausüben -schwimmen, rudern, segeln, surfen, angeln. In der Umgebung von Tisovec, Hnusta und Klenovec sind gute Bedingungen für Schilaufen. In der Slowakei sind viele schöne Orte, die oft von Turisten besuchtwerden. Zu solchen gehört die Hohe Tatra. Sie ist unser gröβtes Gebirge. Die Hohe Tatra ist besonders attraktiv für Sportler. Sie können hier Schilaufen, wandern, Bergsteigen machen. In der Hohen Tatra sind auch viele Sanatorien. Die Hohe Tatra wurde zum Naturschutz gebieterklärt. Hier sind seltene Pflanzen und hier leben seltene Tiere. Ich könnte den Turisten noch viele attraktive Orte zeigen. Zu solchengehören Höhlen, Kurorte, Burgen, Schlösser und interessante Städte.
MENSCH UND GESELLSCHAFT
Jede Gesellschaft hat ihre Moralgrundsätze und gesellschaftlicheOrdnung. Schon in der Schule lernen die Kinder diese Grundsätze. Es istdas Schulfach - Ethik. Nach diesen Normen soll sich jeder Menschbenehmen - zu Hause, in der Schule, auf Arbeitsplatz, auf der Straβeund so weiter.Es sind auch Staatsgesätze und diesee muss jeder Mensch nachkommen. Inder letzten Zeit ist auch Jugendkriminalität ziemlich groβ. Es handeltsich um Diebstahl und Drogendelikte. Das führt zu den Konflikten undMissverständnissen zwischen den Menschen.Der Mensch lebt nicht allein, sondern in einer Gesellschaft. Er mussmit anderen Leuten nicht nut leben, sondern auch kommunizieren.Jeder Mensch hat positive aber auch negative Gigenschaften. DieMenschen sind die Bäume im Wald: alt und jung, groβ und klein, dick unddunn. Alle mussen zusammenleben. Ich denke, es gibt keinen idealerMensch. Jeder hat auch seine Fehler und schwache Seiten. Ich schätzehoch an den Menschen, wenn sie sind: gut, menschlich, freundlich,ehrlich, offen, lustig, glücklich. Ich mag nicht, wenn die Leute sind:nervös, dumm, kech, faul, unpraktisch, frech, stolz.Für jeden Menschen bedeutet sehr viel seine Familie und seine Freunde.Wir haben gute Beziehungen. Wir treffen uns mit unseren Verwandten oftund feiern Geburtstage... Ich habe viele Freunde, meine beste Freundin ist Julka. Junge Leute haben oft Probleme mit der Schule. Ich hatte auch Problememit den Noten und den Lehrern. Ich lerne gern Informatik und ich lernenicht gern Ökonimie. Es ist für mich schwer.
DAS LAND, DESSEN SPRACHE ICH LERNE
In der Schule lerne ich Deutsch. Deutsch spricht man in vielenLändern der Welt. In Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, inLichtenstein und Luxemburg ist Deutsch die Amtssprache.Die Bundesrepublik Deutschladn ist der gröβte Staat in Mitteleuropa.Sie nimmt eine Fläche von 356 954 Quadratkilometer ein. Sie erstrecktsich von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen. Zum Deutschland gehörenauch viele Inseln. Die gröβte Insel ist Rügen. Die BRD grenzt im Nordwesten an die Niederlande, an Belgien und an Luxemburg im Westen an Frankreich im Süden an Österreich und an die Schweiz im Südosten an die Tschechische Republik im Osten an Polen im Norden an Dänemark. Eine natürliche Grenze bildet die Nord- und Ostsee.Die Oberfläche der BRD gliedert sich in drei Gebiete. Es sind: das Norddeutsche Tiefland das Deutsche Mittelgebirge die Alpen.Das Norddeutsche Tiefland umfasst viele Seen. Die gröβten sind: dieMüritz, der Schweriner See und der Plauer See. Hier sind vieleErholungsgebiete.Das Deutsche Mittelgebirge entsteht aus vielen Landschaften. Es sind:der Harz, der Thüringer Wald, das Erzgebirge, der Schwarzwald. ImSchwarzwald mündet die Donau. Zwischen der Donau und den Alpen ist dasAlpenvorland. Hies sind auch viele Seen, z.B. der Bodensee. Die Alpen nehmen den südlichen Teil Deutschlands ein. Der höchste Gipfel der Deutschen Alpen ist die Zugspitze. Zu den gröβten Flüssen der BRD gehören: der Rhein, die Elbe, die Oder, die Donau. Der wichtigste Fluss ist der Rhein.Die BRD zählt 82 Millionen Einwohner. In der BRD leben auch vieleAusländer. Die BRD besteht aus 16 Bundesländern. Die Nationalflaggebilden drei Streifen - schwarz, rot, gelb. Die deutsche Währung istEuro.Die BRD ist nicht besonders reich an Bodenschätzen. Die wichtigstenIndustriezweige sind: Maschinenbau, elektornische und chemischeIndustrie, Bergbau und Nahrungsindustrie. Die BRD gehört zu den gröβtenAutomobilproduzenten der Welt. Die bekannten Konzerns sind BMW, AUDI,MERCEDES - BENZ, VW. Auch die Landwirtschaft ist intensiv. Man bautGetreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Wein an. Die Tierzucht konzentriertsich auf Rinder und Schweine. Von groβer Bedeutung ist auch derFischfang.Ich möchte nach Deutschland fahren und dort einige Städte besuchen. Wirhaben in der Deutschstunde über Berlin und München gelesen. Berlin istdie Hauptstadt der BRD. Hier sind viele Sehenswürdigkeiten, z.B. DasBrandenburger Tor, das Rote Rathaus, der Fernsehturm, dasPergamonmuseum. Das Zentrum Berlins bildet der Alexanderplatz. Zu denschönsten Geschäftsstraβen gehören Unter den Linden und Kurfürstendamm.München ist die Hauptstadt von Bayern. Hier gibt es viele Galerien,Museen und Theater. Eine Attraktion ist das Olympiazentrum mit demFernsehturm.
MASSENMEDIEN
Ohne Rundfunk und Fernsehen, ohne Zeitungen und Zeitschriftenwüssten wir nicht was in der Welt vorgeht. Die Massenmedien sind sehreinfluβreich. Sie haben Auswirkung auf das Denken und Handeln derMenschen. Die Massenmedien - Zeitungen, Zeitschriften, Radio,Fernsehen, der Film und Bücher - haben unser Leben verändert. DieZeitungen waren schon in den ältesten Zeiten bekannt, der Film, dasRadio und das Fernsehen sind Erfindungen der neuesten Zeit.Die Zeitungen erscheinen täglich als Tageszeitungen, wie z.B. SME,Pravda, Narodna Obroda, Novy cas ... In den Zeitungen finden wir dieneuesten Informationen aus aller Welt, die Nachrichten aus der Politik,Sport und Kultur. Die Zeitschriften erscheinen wöchentlich oder monatlich. Zu den bekanntesten gehören: Zivot, Slovenka, Eva. Der Leser kann die Zeitungen oder Zeitschriften im Kiosk kaufen oder abbonieren.Fast jede Familie besitzt ein Radio und einen Fernseher. DieseMassenmedien vermitteln uns Nachrichten, Musik, Theaterstücke, Filme,Sportübertragungen. Bei der Jugend sind Videoklips sehr beliebt. DerRundfunk und das Fernsehen verbindet uns mit der ganzen Welt. Kinderund Jugend verbringen sehr viel Zeit von dem Bildschirm. Nicht alleProgramme sind für kleine Kinder geeignet. Die Eltern sollen wissen,was ihre Kinder folgen und wie viele Stunden ihre Kinder vor demFernseher verbringen. Die Kinder sollten mehr Bücher lesen. Früherhaben die Mutti oder der Vati den kleinen Kindern Märchen gelesen.Jetzt sehen sich die Kinder Märchen im Fernsehen an.In den 70er und 80er Jahren sprach man von den neuen Medien. Das warenSatelliten- und Kabelfernsehen, Bildschirmtext, Videotechnik undComputer. Das Medium dieses Jahrhunderts ist das Internet. Das Internetist ein weltweites Netzwerk. Vom Schreibtisch kann man die ganze Weltbereisen, elektronische Briefe senden, Zeitung lesen, einkaufen, überalles mögliche Informationen finden.
MODE UND KLEIDUNG
Mode ist ein Wort, das fast alle Leute verstehen. Besonders Fraueninteressieren sich für Mode. Sie kaufen Modezeitschriften, besuchenModeschauen. Die Mode kann ein Hobby sein. Die Modetrends wechselnschnell. Wichtig ist aber nicht nur, was man tragt, sondern wie mansich darin fühlt und aussieht. Die Kleidung muss passen. Zur Modegehören nicht nur Kleider, sondern auch Schuhe, Frisur, Schminken undSchmuck.Man muss wissen, was für Kleidung man bei verschiedenen Gelegenheitenträgt. In der Gesellschaft tragen die Männer einen Anzug, das heiβteine Hose, ein Sakko, dazu ein Hemd mit Krawatte und passendeHalbschuhe. Die Frauen tragen ein Abendkleid, oder festliches Kostüm.Zum Sporttreiben trägt man Trainingsanzug, T-Shirts, Shorts, Turnhosenund Sportschuhe. Zu Hause fühlen wir uns gut in einem Hausanzug undHausschuhen. In der Arbeit und in der Schule tragen wir praktischeKleidung. Die Schüler tragen gern Jeans mit Pullis, Hemden, Blusen,Röcke, Westen und verschiedene Hosen. Die Mode ist toll, weil fastalles erlaubt ist. Man trägt Mini-, Midi- und Maxilänge.Die Kleidung hängt vom Jahreszeiten ab. Im Sommer tragen wir leichteKleider, Blusen mit Röcken, kurze Hosen und Shorts mit T-Shirts, Hemdenmit kurzen Ärmeln, weite Röcke. Im Sommer brauchen wir auch Badeanzügeoder Bikini und Badehose. Im Winter ziehen wir etwas Warmes an. Es sindwarme Sachen, wie Pullis, Rollis, dicke Hosen, Windjacken, Mäntel,Anoraks. Dazu tragen wir noch Mützen, Handschuhe, Schaals undWinterschuhe oder Stiefel. Es ist sehr wichtig, dass die Kleidung immer sauber ist.Mit der Mode beschäftigen sich viele berühmte Persönlichkeiten undFirmen, z.B. Dior, Chanel. Es gibt auch Sportmode, z.B. Adidas, Nike,Oneil ...Ich interessiere mich auch für Mode. Ich gehe gern einkaufen. Ich trageKonfektion, manchmal näht mir etwas meine Mutter. Sie kann auchstricken und strickt für mich einen Pulli. In der Schule trage ich amliebsten Jeans mit Pulli oder Hemd. Ich kümmere mich auch um mein Haarund Gesicht.Die Mädchen tragen gern auch Schmuck - es sich Gold- oder Silberketten,Ringe, Ohrringe. Auch einige Jungen in unserer Klasse tragen Ohrrigeund Ketten.
DIE SLOWAKEI - MEINE HEIMAT
Die Slowakei ist ein Binnenland in Mitteleuropa. Im Westen grenztsie an die Tschechische Republik und Österreich, im Süden an Ungarn, imOsten an die Ukraine und im Norden an Polen.Mit einer Fläche von 49 036 Quadratkilometer gehört sie zu denkleinsten Staaten in Europa.Die Slowakei ist ein Gebirgsland mit zweigröβeren Tiefebenen - die Ostslowakische- und die Donauer Tiefebene. Zuden bekanntesten Gebirgszügen gehören: die Niedere Tatra, die Groβe undKleine Fatra, Karpaten und das Slowakische Paradies. Sie sind zumgroβen Teil bewaldet. Die Hohe Tatra befindet sich an derslowakisch-polischen Grenze. Sie hat mehrere Kämme, zu den bekanntestengehören die Belaer und die Westliche Tatra. Die Hohe Tatra ist reich anNaturschönheiten. Hier leben seltene Tiere und wachsen seltenePflanzen, die typisch für Hochgebirge sind. Heute ist die Hohe Tatraein Erholungszentrum für Turisten aus aller Welt. Das ganze Gebiet derHohen Tatra steht unter dem Staatschutz und wird als TatraerNationalpark bezeichnet. Von den Erholungszentren kann man bei schönemWetter längere oder kürzere Bergwanderungen machen. Der höchste Gipfelist die Gerlachspitze.Die gröβte Flüssen der Slowakei sind die Donau, der Gran und die Waag.An den Flüssen gibt es mehrere Stauseen und in den Bergen bewundern dieTuristen viele Bergseen.Die Slowakei ist reich an Mineralwasserquellen. An den Orten derMineralwasser-quellen sich bekannte Bade- und Kurorte entstanden. Zuden bekanntesten Kurorten gehören: Piestany, Dudince, Sliac, Kovacova... Hier werden viele Krankheiten geheilt. Die Slowakei zählt 5 Millionen Einwohner. Hier leben auch nationale Minderheiten. Die Amtsprache ist Slowakisch.Die Slowakei ist ein rohstoffarmes Land. Wichtigste Industriezweigesind: die Maschinenbau, die Metallindustrie, die Holz-, Glas- undTextilindustrie. Sehr groβe Bedeutung hat die Lebensmittelindustrie. Die Hauptstadt ist Bratislava.Jedes Gebiet der Slowakei hat seinen eigenen Charakter. Ein Besucherkann hier schöne Trachten, Keramik, Holzhäuser, Tänze undMusikinstrumente bewundern. Viele Turisten besuchen unsere schönen Burgen und Schlösser, wie z.B. Bojnice, Devin, Spis, Krasna Horka.
MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT
Jedes Land hat seine Traditionen, Sitten, Bräuche und Feste. Allefeiern gern, es gibt dazu viele Gelegenheiten. Auch in der Slowakeifeiern wir verschiedene Feste. Es sind persönliche und offizielle Festeund örtliche Volksfeste. Zu den persönlichen gehören: Kindertaufe,Geburtstag, Namenstag, Hochzeit u.a. Zu den offiziellen, auf die man sich sehr freut, gehören Weihnachten, Silvester, Neujahr und Ostern.Weihnachten. Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Darauf freuen sichbesonders die Kinder. An diesem Abend kommt der Nikolaus mit der Engelund dem Teufel und bringt guten Kindern Süssigkeiten, Obst und kleineGeschenke. Weihnachten gehören zu den schönsten Festen. Auf dieWeihnachten freuen sich fast alle Leute. Vier Wochen vor dem 24Dezember beginnt der Advent. Das ist die Zeit der Vorbereitung aufWeihnachten. Die Leute kaufen Geschenke und schmücken ihre Wohnungen.Die Frauen backen Weihnachtsgebäck. Am 24. Dezember kommt der HeiligeAbend. Die Christen feiern die Geburt Jesus Christus. Am Vormittag wirdein Weihnachtsbaum geschmückt. Wir schmücken den Baum mit Glaskugeln,Kerzen, Süssigkeiten. Die Mutter kocht das Abendessen. Um 18 Uhr setztsich die Familie an den Tisch. Die Familie wünscht sich fröhlicheWeihnachten. Die Speisen sind traditionell. Als Vorspeise essen wirOblatten mit Honig und Knoblauch. Dann kommt Sauerkrautsuppe mitPilzen, gebratener Fisch mit Kartoffelsalat. Dann essen wir nochWeihnachtsgebäck und Obst. Dabei hören wir Weihnachtsmusik. Nach demAbendessen gehen wir zum Weihnachtsbaum. Unter dem Baum sind Geschenke.Silvester und Neujahr. Der Silvestertag ist der letzte Tag im Jahr.Diesen Tag feiert man lustig und laut. Man isst und trinkt, tanzt undsingt. Silvester feiert man gern mit Freunden zu Hause, imWochenendhaus oder im Restaurant. Um Mitternacht trinkt man Sekt undwünscht ein glückliches Neujahr. Viele Leute gehen auf die Straβe, aufden Balkon. Es gibt Feuerwerk.Ostern. Die Christen feiern die Aufstehung von Jesus Christus. Es istauch das Fest des Frühlings. Am Ostermontag gehen Jungen von Haus zuHaus und schlagen die Mädchen mit Osterruten oder begiessen sie mit demWasser. Dafür bekommen sie von ihnen gefärbte, gekochte Eier, etwas zumEssen und Trinken. Kleine Jungen bekommen auch Geld. Diese Feste werden in der ganzen Welt gefeiert.In jedem Land leben auch Minderheiten. Sie haben ihre eigene Kultur undTraditionen. In der Slowakei leben Russinen, Ungarn, Polen, Deutschen.Sie organisieren verschiedene Festivals, wo sie ihre Kulturpräsentieren, z.B. Vychodna, Gombasek, Svidnik.
JUGEND UND GESELLSCHAFT
Jeder von uns war, ist oder wird jung sein. Wie die jungen Leutensind, das hängt von der Zeit ab, in der sie leben. Ich bin jetzt 18(19) Jahre alt und kann sagen, es ist schön, jung zu sein. Ich kannaber nicht sagen, dass alles in Ordnung ist, und dass ich keineProbleme habe. Junge Leute haben gute Möglichkeiten für ihr Leben, siekönnen studieren, Sport treiben, sich unterhalten.Ich habe viele Bekannte, nicht Freunde, denn ich habe nur einenrichtigen Freund. Das ist das erste Problem: Freunde. Ein Freund istjemand, der den guten Rat gibt und hört zu, wenn ich Problem habe.Das zweite Problem ist Liebe. Im Leben suchen wir einen Partner, derunserem Ideal entspricht. Auch Liebe bringt manchmal Schmerz und Angst.Ich möchte einen Partner, der gut aussieht, groβ, reich, intelligent,lieb und treu ist.Das dritte Problem ist die Schule und Lehrer. Viele Schüler haben inder Schule Probleme mit den Noten, mit den Lehrern, usw. Ich hatte auchProbleme in einigen Fächern. Ich lerne gern ... . Einige Fächern warenfür mich schwer und ich habe sie nicht gern gelernt, z.B. ... . DieEltern wollen aber, dass ihre Kinder nur gute Noten haben. Und das istfür einige das Problem.Und das ist das vierte Problem: Eltern. Die Eltern wollen immer, dassihre Kinder die Besten und Klügsten sind. Die Eltern sind oft mit denKindern nicht zufrieden. Es geht oft um die Frisur, die Kleidung,Freunde, Diskotheken, Hobbys. Nach ihrer Meinung helfen sie wenig zuHause, sie lesen wenig, hören schreckliche Musik. Es sind einfachProbleme über Probleme.Ein weiteres Problem ist die Wahl des Berufes. Für uns, Jugendliche,ist es nicht einfach, das zu lösen. Ein Beruf sollte für jeden Menscheninteressant sein und Spaβ machen.Das gröβte Problem in unserem Leben sind Drogen. Drogen kann man inleichte und harte aufteilen. Zu den leichten Drogen gehören Zigaretten,Marihuana, Haschisch. Zu den harten Drogen gehören Alkohol, Sedativa,Amphetamine, Opiate. Die Folgen sind schrecklich: Krebs, Depressionen,Agressivität, Tod. Warum nehmen Leute Drogen? Es gibt mehrereAntworten, z.B. Langweile, Neugier, die Lösung der Probleme. Ich denke,es ist aber schlechte Lösung, Probleme kann man ohne Drogen lösen.Die Drogenabhängige sollten eine Beratungsstelle besuchen und eineTherapie machen. Nicht nur Alkohol, Nikotin, Medikamente und Drogenkönnen süchtig machen. Es gibt neue Süchten: Esssucht, Magersucht,Spielsucht, Computersucht, Fernsucht.
WETTER, FAUNA, FLORA
Das Klima bei uns in Mitteleuropa ist sehr wechselhaft. Auch soist das Wetter - zu kalt, zu warm, zu viel Regen, zu wenig Regen. Sowie im April. Sonne, Wolken, Regen, sogar Schnee - so ändert sich dasWetter in wenigen Minuten. Das Wetter beeinflusst die Menschen. Oftkommt zu Depressionen und Krankheiten (Kopfschmerzen, Grippenepidemie).Die Meteorologen stellen eine Verängerung des Weltklimas fest. AlleLeute interessieren sich für die Wetterprognose, sie wollen einfachwissen, wie das Wetter am nächsten Tag wird. Unsere Republik befindet sich in der gemässigten Klimazone. Das Klimaist mild. Der Winter ist nicht zu kalt und der Sommer ist nicht zu warm. Das Jahr hat vier Jahreszeiten: den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter.Der Frühling beginnt nach dem Kalender am 21. März. Für viele Leute istes das schönste Jahreszeit. Die Nächte werden kürzer und die Tagewerden länger. Auch die Sonne scheint wärmer. Der Schnee taut. Esbeginnen die Bäume und die ersten Blumen blühen. Die Vögel (Schwalben)kehren aus den Süden zurück und singen. Im Frühling ist das Wetter sehrveränderlich. Bald scheint die Sonne, bald regnet es. Die Luft istfrisch, die Leute beginnen in den Garten zu arbeiten, oder gehen in denPark spazieren.Am 21. Juni beginnt der Sommer. Für die Kinder ist das die schönsteJahreszeit, den sie haben zwei Monate Ferien. Für Erwachsene bedeutetdas Urlaub. Im Sommer ist meistens schönes, sonniges Wetter. Manchmalkommt auch groβe Hitze. An den Sommertagen kommt oft auch ein Gewitter.Es blitzt und donnert und es regnet. Das ist für die heiβen Tage guteErfrischung. Im Sommer sind viele Leute an den Seen und Flüssen, wo sieschwimmen, sich sonnen, faulenzen.Im September geht der Sommer zu Ende. Der Herbst beginnt am 23.September. Die Sonne geht später auf und früher unter. Die Tage sindnoch schön und sonnig. Besonders schön ist es in den Bergen. Der Herbsthat bunte Farben. Die farbige Blätter fallen auf die Erde. An denObstbäumen sind schöne Birnen und Äpfel. Bald kommen aber kalte,regnerische Tage. Es regnet oft. Die Straβen sind nass und schmutzig.Morgens gibt es oft Nebel und die Luft ist kühl. Oft weht eine startkerWind. Dann kommen die ersten Fröste und die Temperatur sinkt. Nach dem Herbst kommt der Winter. Er beginnt am 21. Dezember. Schon imNovember beginnt zu schneien. Im Winter sind die Tage am kürzesten unddie Nächte am längsten. Es schneit und es friert. Die Luft ist scharf.Wenn alles weiβ ist, von den Dächern hängen Eiszapfen und das nennt manweiβe Poesie. Die Leute fahren oft ins Gebirge. Sie laufen dort Ski,die Kinder rodeln und bauen einen Schneemann. Das Thermometer zeigteinige Grad minus. Aber auch der Winter geht langsam zu Ende. DerSchnee taut und bald kommt wieder der Frühling.
VORBILDER, IDOLE
Jeder Mensch hat positive aber auch negative Eigenschaften. DieMenschen sind wie die Bäume im Wald: alt und jung, groβ und klein, dickund dünn. Alle müssen zusammenleben.Ich denke, es gibt kein idealer Mensch. Jeder hat auch seine Fehler undschwache Seiten. Ich schätze hoch an den Menschen, wenn sie sind: gut,menschlich, freundlich, ehrlich, offen, lustig, glücklich. Ich mag nicht, wenn die Leute sind: nervös, dumm, kech (bezočivý), faul, unpraktisch, frech, stolz.In meinem Leben schätze ich sehr hoch (meine Mutter, meien Freundin,meinen Freund) Zum Glück habe ich eine sehr gute Freundin. Wirverbringen zusammen sehr viel Zeit. Wir kennen uns seit zehn Jahren.Sie ist ein sehr hübsches Mädchen. Sie ist schlank, hat braune Haare,blaue Augen, kleine Nase und schöne rote Lippen. Sie ist immer gut,geschmackvoll und praktisch angezogen. Sie kann sich perfekt benehmen,ist immer hilfsbereit. Sie versteht meine Probleme aber sie ist keinePlappermaul. Sie ist hochintelligent, hat gute Noten in der Schule. In der Freizeit spielen wir zusammen (Tennis, Fuβball ...). Sie hört gern Musik, sie tanzt gern.Ich habe kein Vorbild oder Idol, trotzdem bewundere ich einigeMenschen. Als ich klein war, war mein Vorbild meine Mutter, später wares meine Lehrerin. Jetzt gefallen mir gute Sportler, Musiker,Schauspieler. Zu den beliebtesten gehören .......Und welche Eingeschaften soll mein Partner haben? Wir sollen uns gutverstehen, er soll ruhig und ehrlich sein und er soll nicht lügen.
BERUF
Die Berufswahl ist für jeden Menschen sehr wichtig. Der Beruf sollte interessant sein und Spaβ machen.Was ich gerne in Zukunft machen würde? Das ist die Frage, über die ichoft nachdenke. Es ist schwierig, sich für einen Beruf zu entscheiden.Das ist die Entscheidung für das ganze Leben. Ich möchte, dass meinBeruf mein Hobby wird. Ich möchte nach dem Abitur eine guteArbeitsstelle finden und in einem guten Kollektiv arbeiten.Bei der Berufswahl sind auch unsere Interessen, Vorlieben undFähigkeiten sehr wichtig. Zu den Berufen, die der Mensch schon seitJahren ausübt, gehören: Bäcker, Müller, Metzger (Fleischer), Koch,Schmied, Tischler, Maurer, Schuster, Weber, Schneider, Bauer. Mit derEntwicklung der Industrie und Technik sind neue Berufe entstanden:Mechaniker, Bus-, Straβenbahn-, Kraft-, Autofahrer, Elektriker,Klempner, Schweiβer, Installateur, Traktorist, Schlosser, Konstrukteur,Fotograf, Programmierer.In der heutigen Zeit werden oft gesucht: Verkäuferinnen, Kellner,Maler, aber auch Architekten, Dolmetscher, Lehrer, Fotomodells undMannequins, Krankenschwestern, Ärzte, Reporter. Zu den meistgefragtenBerufen gehören: Jurist, Manager, Finanzier, Journalist, Stewardess,Sänger, Schauspieler, Kriminalist, Polizist und Unternehmer.Schon kleine Kinder denken nach, was sie einmal werden möchten. Zuerstmöchten sie Mutter oder Vater werden, später ahmen sie Berufe ihrerEltern nach. Für kleine Kinder sind verschiedene Berufe atraktiv:Pilot, Müllman, Polizist, Kraftfahrer. Wenn sie schon die Schulebesuchen, möchten sie oft Lehrer oder Lehrerin werden. In der neuntenKlasse müssen sie sich aber entscheiden, was sie weiter in ihrem Lebenmachen wollen. Einige wissen das genau, die anderen müssen von denEltern oder Lehrerin beraten werden.Wie sehen meine Vorstellungen vom Beruf aus? Zuerts möchte ich dieseSchule mit Erfolg abschlieβen. Ich werde eine gute Arbeitsstelle suchen.Wie sollte man sich eigentlich bewerben und Arbeitsstelle suchen? Manmuss sich zuerst beim Arbeitsamt informieren, in den Zeitungen, inFachzeitschriften, im Internet das Stellangebot lesen. Wenn wir etwasfinden, sollen wir die Firma anrufen. Nach dem Gespräch, wenn wir Glückhaben, sollen wir das Bewerbungsschreiben, den Lebenslauf und Zeugnissean die Firma schicken. Viele junge Menschen gehen für ein Jahr ins Ausland. Sie suchen sich ein Au-pair-Stelle oder ein Praktikum bei einer Firma. Mein Lebenslauf: Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Nationalität.Eltern, Geschwister- Name, Geburtsdatum, Beruf. Schuljahre- Grundschule, Mittelschule Hobbys und Pläne für die Zukunft.
MEINE FAMILIE
Wer gehört zu meiner Familie: (členovia rodiny, mená rodičov, súrodencov, ich povolanie, záľuby, starí rodičia).Die Familie hat sich im Lauf der Zeit stark verändert. Früher gab esdie Groβfamilien. Später hat sich die Struktur der Familie verändert.Heute gibt es vor allem Kleinfamilien. Wenn die Kinder erwachsenwerden, ziehen sie aus und gründen eine eigene Familie. Die heutigeFamilie besteht aus Vater, Mutter und einem oder zwei Kindern. Familienmit drei, vier, fünf oder mehr Kindern sind die Ausnahme. Für Frauenstellt sich die Frage: Kinder oder Karriere? Häufig wollen sie alles.Deshalb studieren sie zuerst, arbeiten einige Jahre und nur späterwerden sie Mutter. Viele gründen überhaupt keine Familie, sondern siebleiben allein und leben als Single.In jeder Familie müssen alle Mitglieder im Haushalt helfen. Wenn dieEltern berufstätig sind, müssen natürlich auch die Kinder helfen. Injedem Haushalt muss man regelmäβig etwas tun und zwar: kochen, backen,Wäsche waschen, spülen, bügeln, putzen, aufräumen, einkaufen. Mehrerevon diesen Arbeiten macht Mutter, andere helfen ihr dabei. Vater machgewöhnlich alle Handwerkarbeiten. Einige von diesen Arbeiten machen wir jeden Tag, andere jede Woche, jeden Monat, oder zwei-dreimal im Jahr.Die ganze Familie kommt oft auf einer Feier zusammen. Man feiertGeburtstage, Namenstage, Jubiläen. Zu den schönsten Feiertagen gehörenVerlobung, Hochzeit, Taufe. Es ist traurig, wenn sich alle auf denBegräbnissen zusammentreffen.
KUNST UND KULTUR
Die Kultur ist so alt wie die Menschheit selbst. Es sind allemateriellen und geistigen Werte, die die Menschheit geschaffen hat.Kultur und Kunst sind für unser Leben sehr wichtig. Zusammen mit derKultur spricht man auch über Kunst. Zu den Kunstarten gehören: Literatur, Musik, Theater, Film, bildende Kunst, Architektur, aber auch Sitten und Bräuche.In unserer Stadt ist das Kulturleben nicht sehr rege. Im Zentrumbefindet sich das Kino. Es ist ganz modern. Die Vorstellungen beginnenum 18 und 20 Uhr. Die Leute gehen nicht sehr oft ins Kino, sie bleibenlieber zu Hause vor dem Fernseher. Manche haben auch wenig Zeit, siearbeiten zu viel. Im Zentrum befindet sich auch unser Kulturhaus. DasGebäude ist groβ und modern. Hier arbeiten viele Zirkel und Kurse. ImTheatersaal finden Konzerte, Theatervorstellungen statt. ImEstradensaal finden Bälle, Diskotheken, Modenschauen statt. ImKultureinrichtungen gehören noch: die Stadtgalerie, Bibliothek, Museum.Alle diese Einrichtungen befinden sich im Zentrum. Junge Leute besuchengern unser Jugendklub "Relax". Hier arbeiten viele Zirkel und findenDiscos statt.Auch in meinem Leben spielt Kultur eine groβe Rolle. Ich interessieremich für Musik, Tanz, Film und Literatur. Manchmal gehe ich insKonzert. Ich höre gern moderne Musik, deshalb gehe ich in die Discojede Woche. Ich tanze auch gern. Dort treffe ich mich mit meinenFreunden und wir unterhalten uns gut. Ich gehe gern auch ins Kino. Michinteressieren Komödien. Wenn ich Gelegenheit habe, gehe ich auch insTheater oder in die Galerie. Manchmal besuche ich auch das Museum, aberdas interessiert mich nicht besonders. Ich lese auch gern. Viele Leutelesen nur Zeitungen und Zeitschriften. Manche Leute lesen überhauptnichts. Als ich klein war, hat mir meine Mutter Märchen gelesen. Späterlas ich Kinderbücher, jetzt lese ich Krimis gern.
SPORT
Sport ist im Leben eines Menschen sehr wichtig, besonders für dieGesundheit. Die Leute, die keinen Sport machen, sind oft müde und dick.Sport ist fast zu Mode geworden. Er hilft uns sich zu entspannen undeine gute Figur zu haben. Sport stärkt einige Eigenschaften, wie Willeund Ausdauer. Auch die Ärzte empfehlen, Sport zu treiben. Einige Leutesind aber zu faul, sie fahren lieber mit dem Bus oder Auto, sie sitzenviel vor dem Fernseher. Manche Leute treiben viel Sport. Die Menschentreiben Sport aktiv oder passiv. Passiver Sport heiβt, dass wir ab undzu etwas Gymnastik machen, laufen, ins Fitnesszenter oder insSchwimmbad gehen.Aktiven Sport treiben Spitzensportler. Für viele ist das ihr Beruf. Siewollen beste Ergebnisse erzielen. Sie nehmen an Weltmeisterschaftenoder Olympischen Spielen teil. Der gröβte Erfolg ist eine Medaille zugewinnen. Die Olympischen Spiele finden alle vier Jahre statt. Es gibtSommer- und Winterspiele.Sport kann man das ganze Jahr treiben. Es gibt aber typischeWintersportarten: Abfahrt, Langlauf, Snowboard, Eislauf, Rodeln,Eishockey, Skispringen.Zu Wassersportarten gehören: Schwimmen, Rudern, Segeln, Surfen, Wasserpolo.Kampfsportarten sind: Boxen, Judo, Karate, Rugby.Sehr beliebt ist Leichtathletik: Lauf - 100 Meterlauf, Marathonlauf,Hochsprung, Weitsprung. Zu den weiteren Athletiksportarten gehören:Diskuswerfen, Kugelstoβen, Gewichtheben.Besonders beliebt sind Ballspiele: Fuβball, Volleyball, Basketball, Handball, Tennis, Tischtennis, Billiard. Viele Leute treiben auch Gymnastik, Joggen und andere Sportarten.In unseren Städten sind viele Sporteinrichtungen wie Sportplatz,Schwimmbad, Tennisplätze, Sportsaal, Fitnesszenter, Eisstadion. ImSommer fahren viele Leute gern Rad oder machen Wanderungen undSpaziergänge. Im Winter fahren viele Leute ins Gebirge, denn dort kannman Schilaufen.Viele neue Sportarten kommen in Mode. Die meisten kommen aus Amerika,es sind: Bungee-Springen, Rafting, Paragleiten. Es sindExtremsportarten und sind auch gefährlich. Die Kinder treiben Sport oftnur in der Schule in der Sportstunde. Die steht im Stundenplan dreimalin der Woche. Jede Schule hat eine Turnhalle und Sportplatz. Hiermachen die Schüler Gymnastik oder sie spielen Ballspiele. Die Schülerziehen einen Sportanzujg oder T-Schirt und Schorts an. Die Schüler sindin zwei Gruppen geteilt: Mädchen und Jungen. Ich interessiere mich auch für Sport. Ich mache aber keinen Frühsport,ich bin faul aber ich habe morgens auch sehr wenig Zeit. Ich gehe abergern ins Fitness oder ich fahre Rad. Ich schwimme gern, einmal in derWoche gehe ich ins Schwimmbad. Ich der Schule gehört die Sportstunde zumeinen beliebtesten Fächern. Im Sommer spiele ich mit meinen FreundenVolleyball oder Tennis. Im Winter laufe ich Ski.
WOHNEN
Jeder Mensch braucht ein Dach über dem Kopf. Es gibt verschiedeneHäuser oder Wohnungen. Auf dem Lande sind das Familienhäuser mit demHof und Garten. Im Zentrum der Stadt gibt es hohe Wohnhäuser, am Randeder Stadt sind Villen und Familienhäuser. Ein Haus besteht gewöhnlichaus dem Keller, dem Erdgeschoβ, den Stockwerken und dem Dachboden. Inden Hochhäusern sind auch Aufzüge. Eine Wohnung besteht gewöhnlich auseiner Küche, einigen Zimmern und Nebenräumen. Dazu gehören: dasVorzimmer, das Badezimmer, die Speisekammer und die Toilette. Zu vielenWohnungen gehört auch einen Balkon.Eine Wohnung hat diese Zimmer: das Schlafzimmer, das Wohnzimmer, dasKinderzimmer, manchmal auch das Arbeitszimmer und Speisezimmer. Inunseren Wohnungen haben wir verschiedene Möbel. Im Schlafzimmerbefinden sich Betten, Nachttische, Kleiderschränke, ein Toilettentischund ein Spiegel. Das Wohnzimmer ist gewöhnlich praktisch und bequemeingerichtet. Hier steht eine Sitzgarnitur - eine Couch mit Sesseln undCouchtisch. An der Wand ist eine Schrankwand mit Vitrinen. ImWohnzimmer befindet sich auch der Fernseher und ein Esstisch mitStühlen. Im Kinderzimmer sind die Möbel sehr praktisch. Dort stehen einSchreibtisch, ein Bücherregal, ein Kleiderschrank und eine Liege.Fast in jeder Wohnung liegt auf dem Boden ein Teppich oder es istParkettboden. An den Fenstern sind oft Jalusien und hängen Gardinen.In der Küche steht Anbaumöbel - Küchenschrank mit Arbeitsfläche,Waschbecken, ein Kühlschran, ein Esstisch mit Eckbank oder Stühlen. Inder Küche sind auch viele Küchengeräte, die die Arbeit erleichtern,z.B. Mixer, Mikrowelle, Spülmaschine, Herd.Die Wohnungen sind mit Blumen und Bildern geschmückt.Man kann in der Stadt oder auf dem Lande wohnen. Jedes hat seine Vor-und Nachteile. Auf dem Lande ist frische Luft, in der Nähe sind Wälderund Wiesen. Zu den Nachteilen gehören aber, dass die Kinder in dieSchule weit fahren müssen oder es gibt wenig Kultureinrichtungen.Zu den Vorteilen der Stadt gehört, dass die Stadt eine socialeInfrastruktur bietet: Schulen, Krankenhäuser, Einkaufzentren. In derStadt ist das Kulturleben sehr rege. Hier sind: Kino, Theater,Diskotheken, Museen, Ausstellungen. Zu den Nachteilen gehört Verkehr,Lärm und Hektik.
EINKÄUFE UND DIENSTLEISTUNGEN
Wir gehen gern einkaufen, aber wohin? Es kommt darauf, was wireinkaufen möchten. Wir können gehen: in Warenhäuser, Kaufhäuser,Einkaufszentren, Kaufhallen, Geschäfte, Märkte, Hypermarkten. In vielendiesen Geschäften ist Selbstbedienung, man kann sich gewünschte Ware inRuhe wählen. Einkaufen in Lebensmittelgeschäften gehört zu täglichenPflichten. Man kauft hier alles zum Frühstück, Mittagessen undAbendessen. Sehr beliebt sind Supermärkte. Dort kann man alleLebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs bekommen. So können wirZeit und Geld sparen. Man nimmt einen Einkaufswagen, geht an Regalen.Die Waren legt man in den Wagen und geht an die Kasse. Dort bezahltman. Am besten kauft man in Warenhäusern. Hier kann man auch schnelleinkaufen. Ein Kaufhaus hat mehrere Stockwerke und viele Abteilungen.Man kann sagen, dass alle Geschäfte unter einem Dach sind. Im Warenhaussind zum Beispiel: Abteilung für Sportartikel, Möbel, Damen-, Herren-und Kinderkonfektion, Haushaltwaren, Glas- und Elektrowaren und andere.In jeder Stadt gibt es viele Geschäfte, sie befinden sich hauptsächlichim Zentrum der Stadt. Junge Leute machen ihre Einkäufe gern in Butiquenoder Abteilungen für Jugendmode. Viele Menschen nützen täglich dieDienste der Dienstleistungsbetriebe. Diese Betriebe erleichtern unsereArbeit, vor allem die Arbeit der Frauen. Zu solchen Betrieben gehören:Wäschereien, Schneidereien, Reinigungen. In anderen Betrieben kann mansich die Schuhe, Elektrogeräte, Uhren oder das Auto reparieren lassen.Zu den Dienstleistungsbetrieben gehören noch Friseur- undKosmetiksalons, wo man sich Haare waschen, schneiden, frisieren machenlässt. Fast alle Menschen nützen oft die Post. Im Postamt können wirBriefe, Telegramme, Pakete abschicken oder abholen. Auf der Post kannman auch Briefmarken kaufen, verschiedene Gebühren bezahlen. Die Postermöglicht uns die Verbindung mit der ganzen Welt. Oft nützen wir auchdie Dienste der Apotheke. Hier bekommen wir Medikamente auf Rezept oderwir kaufen verschiedene Tabletten.Bei einer Reise suchen wir oft auch die Unterkunft. Dazu dienen Hotels,Motels, Pensionen. Zu den Dienstleistungen gehören Cafes undRestorants. Dort kann man essen, trinken oder sich mit Freunden treffenund unterhalten. Im Haushalt brauchen wir oft auch Fachleute, wirlassen uns Wohnung malen, Teppiche reinigen, Fenster streichen oderputzen.In der letzten Jahren nützen viele von uns die Dienste der Banken aus.Wenn wir Geld brauchen, können wir Bankautomaten benützen. In der Bankkönnen wir ein Konto eröffnen, Kredit nehmen, alle Gebühre bezalen. Um das schöne Aussehen unserer Stadt kümmern sich Reinigungsdienste und Gärtnereien.
GESUNDHEIT
Gesundheit ist für uns sehr wichtig, deshalb müssen wir sehr vielfür unsere Gesudheit tun. Dazu gehören: die richtige Ernährung und auchgenug Bewegung. Man sollte genug schlafen und ohne Stress leben. Esgibt leichte und schwere Krankheiten. Zu den leichten gehören Grippe,Erkältung, Angina und andere. Sie sind oft ansteckend. Zu den schwerenKrankheiten gehören Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes, AIDS und vieleandere. An diesen Krankheiten stirbt man oft und sie werden alsZivilisationskrankheiten genannt. In der letzten Zeit leiden sehr vieleLeute an Alergien.Ich kümmere mich um meine Gesundheit, ich treibe Sport, esse nicht vielund nicht fett. Als ich klein war hatte ich einige Kinderkrankheiten.Jetzt habe ich keine groβes Beschwerden. Trotzdem, gewöhnlich imHerbst, bin ich manchmal krank. Das ist nähmlich die Zeit derGrippenepidemie. In dieser Zeit esse ich viel Obst und Gemüse, sie sindreich an Vitaminen. Manchmal aber hilft mir das nicht und ich bekommeGrippe. Ich habe Husten, Schnupfen und ich niese. Ich habe auchKopfschmerzen und manchmal auch Fieber. Zuerst kuriere ich mich selbst.Ich trinke viel Tee mit Zitrone und Honig, schlucke eine Tablette undlege mich ins Bett. Manchmal hilft das und ich bin nach zwei Tagengesund, aber manchmal hilft das nicht und ich muss zum Arzt gehen. Ichgehe in die Poliklinik, wo mein Arzt Sprechzimmer hat. Im Wartesaalsind immer viele Leute und ich muss warten. Dann ruft dieKrankenschwester meinen Namen. Im Sprechzimmer bekomme ich meine Karteund messe Temperatur. Dann kann ich mit meinem Arzt sprechen. Eruntersucht mich und stell die Diagnose. Manchmal schickt er mich nochzu Blutprobe ins Labor. Dorthin gehe ich am nächsten Tag und ich darfvor der Blutprobe nichts essen und trinken. Wenn di Ergebnisse fertigsind verschreibt der Arzt Medikamente. Es sind zum Beispiel: Tabletten,Tropfen, Hustensaft. Ich darf nicht in die Schule gehen, aber zu Hausebleiben und im Bett liegen. Ich soll Tabletten annehmen und vielschlafen. Nach einigen Tagen fühle ich mich besser und ich gehe zurKontrolle. Der Arzt sagt, ob ich schon in die Schule gehen darf. Ich bin froh, dass ich nicht oft krank bin. Es gibt aber Menschen, dieoft und schwer krank sind. Sie können an Herz-, Darm-, Lungen-, Magen-,Nervenkrankheit leiden. Die schwerkranken Leuten werden inKrankenhäusern behandelt.Viele Krankheiten werden auch in Kurorten behandelt. In der Slowakeigibt es viele Kurorte, die weltberühmt sind. Zu den bekanntestengehören Piešťany, Trienčianské Teplice, Dudince, Bardejovské kúpele,Sliač, Číž und andere. Dort sind die Quellen des Heilwassers undMineralwassers.Ein Mensch soll auch gesunde Zähne haben. Man muss also zweimal im Jahrzum Zahnarzt gehen. Kleine Karies kann der Zahnarzt schmerzlos bohrenund plombieren.
REISEN UND URLAUB
Der Urlaub ist für viele Leute die schönste Zeit des Jahres. Manmuss nich in die Schule oder Arbeit gehen, man hat genug Zeit für alleHobbys. Der Urlaub ist vor allem mit dem Sommer verbunden, denn imSommer sind die Hauptferien un die Kinder haben frei. Die Eltern wollenden Urlaub mit ihren Kindern verbringen. Den Urlaub kann manverschieden verbringen. Einige Leute sind aktiv, sie wandern, treibenSport, reisen, fahren Rad. Die anderen ruhen sich am liebsten aus - sieliegen in der Sonne, faulenzen oder lesen Bücher. Die meistenJugendlichen möchten im Urlaub etwas erleben, neue Leute kennenlernen.Viele Tage verbringen junge Leute am Wasser und auf dem Strand. Dortsonnen sie sich, baden, schwimmen, surfen, spielen Tennis, fahren Rad,wandern.Für viele von uns ist der Urlaub mit dem Reisen verbunden. Das Reisenkann das Hobby sein. Man reist durch die Heimat, aber sehr oft auch insAusland. Oft fährt man in die Länder mit viel Sonne, Meer und Stränden.Bei einer Auslandsreise kann man neue Leute und Kultur kennenlernen.Die beliebtesten Reiseziele der Slowaken sind Croatien, Griechenland,Spanien, Italien, Ungarn, Bulgarien aber auch Österreich undDeutschland. Die Urlaubsträume realisieren verschiedene Reisebüros und Reiseagenturen. Sie bieten uns verschiedene Aufenthalte.Aber man muss den Urlaub nicht nur im Ausland verbringen. Viele Leutebleiben zu Hause, sie treffen sich mit Freunden, gehen ins Kino, sitzenauf dem Balkon oder auf der Terasse. Manche Leute verbringen den Urlaubim Wochenendhaus am Wald oder am Wasser. Sie suchen Pilze und abendssitzen sie am Lagerfeuer, spielen Gitarre und singen.Im Urlaub reist man viel. Man kann verschiedene Verkehrsmittelbenutzen. Das meistgenutzte Mittel ist das Auto. Das Fahren ist schnellund bequem. Es wurden viele neue Straβen und Autobahnen gebaut. Nichtjeder hat sein Auto und die Leute fahren oft mit dem Bus oder Zug. Dasschnellste Verkehrsmittel, aber auch das teuerste ist das Flugzeug. Viele junge Leute fahren auch per Anhalter, das ist billiger und macht Spaβ. Es ist aber auch sehr gefährlich. In den Städten fahren die Busse, Trolleybusse, Straβenbahnen, in Groβstädten auch U-Bahne und S-Bahnen.Für eine Auslandsreise muss man sich immer gut vorbereiten. Wirbrauchen Reisedokumente (Reisepass, Visum), Versicherung, Ticket. Sehrwichtig ist auch unser Gepäck. In den Koffer sollen wir packen : ...
SCHULE UND BILDUNG
In der Slowakei dauert die Schulpflicht zehn Jahre. Kleine Kindervon drei bis sechs Jahren können einen Kindergarten besuchen. Mit sechsJahren beginnen die Kinder die Grundschule zu besuchen. Die Grundschuledauert neun Jahre. In der neunten Klasse müssen sich alle Kinderentscheiden, welche Schule sie weiter besuchen wollen. Sie machenAufnahmeprüfungen in verschiedene Mittelschulen. Gute Schüler werdenohne Aufnahmeprüfungen aufgenommen. Die Schüler haben dreiMöglichkeiten: eine Berufschule, eine Fachmittelschule oder einGymnasium.Das Studium in der Berufsschule dauert von drei bis vier Jahren. DieseSchulen bereiten künftige Arbeiter oder Techniker vor. Das Studiumendet mit der Abschluβprüfung oder Abitur.Das Studium in den Fachmittelschulen dauert vier oder fünf Jahre undendet mit dem Abitur. Die Auswahl von Mittelschulen ist sehr reich. Inden Fachmittelschulen studieren zukünftige Büroangestellte,Krankenschwester, Techniker, Chemiker. Es gibt auch verschiedeneKunstschulen. Das Abitur öffnet den Studenten die Tür zum Studium ander Hochschule.Das Studium in Gymnasien dauert vier oder fünf Jahre. Diese Schulenbereiten Studenten für das Studium an der Hochschule vor. Es ist eineallgemeinbildende Mittelschule. Das Studium endet mit dem Abitur.Nach dem Abitur können sich alle Studenten um den Studienplatz an derHochschule bewerben. Sie müssen zuerst di Aufnahmeprüfungen ablegen. Inder Slowakei sind viele Hochschulen, zum Beispiel: Universitäten,Technische Universitäten, Technische Hochschulen mit verschiedenenFakultäten: Medizinische, ädagogische, Philosophische,Wissenschaftliche. Es gibt auch Kunst- und usikhochschulen. DasStudium dauert fünf oder sechs Jahre.Das Studium n allen öffentlichen Schulen ist bisher kostenlos. InPrivatschulen der Hochschulen muss man einen Kostenbeitreg bezahlen.Eis Schuljahr auert zehn Monate. Es beginnt am ersten September undendet am 30-sten uni. In jedem Schuljahr bekommen die Kinder einZeugnis. Sie bekommen ie Zensur in jedem Schulfach. Die beste Zensurist eine Eins, die chlechteste eine Fünf. Eine Unterrichtsstundedauert 45 Minuten. wichen den Stunden sind kleine Pause. Ich besuche die Fachmittelschule ........... Ich bin in der vierten Klasse und heute lege ich das bitur ab.
FREIZEIT, HOBBYS UND LEBENSSTIL
Die Freizeit ist die Zeit, die wir nicht in der Schule oder aufArbeit verbringen. Das ist die Zeit, wenn wir das machen können, wasuns Spass macht. Die meiste Freizeit habe ich nach der Schule, amWochenende und in den Ferien.Die meisten Leute haben ein oder mehrere Hobbys. Das Hobby soll unsFreude bringen, wir können dabei viel Neues lernen. Wir kennenverschiedene Hobbys:weibliche - stricken, häckeln, nähen, kochen, backen;männliche - angeln, reparieren, basteln;aktive - Sporttreiben, reisen, Rad fahren, wandern, Turistik machen;passive - fernsehen, lesen, Musik hören;teuere - Modellbauen von Autos, Flugzeugen, Raketten, Schiffen;billige - Servietten sammeln, wandern, Pilze suchen, im Garten arbeiten; Ein sehr beliebtes Hobby ist Sammeln. Die Leute sammeln verschiedeneSachen - Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen, Etiketten, Bierdeckel,CDs u.a. Viele Leute interessieren sich für Kultur. Sie gehen ins Kino,Theater, Konzert, zum Ball oder in die Disco. Junge Leute lieben Musik,deshalb gehen sie oft tanzen. Fast alle haben zu Hause ein Radio, einenFernseher, einen CD-player oder Kassetenrecorder.Ich habe nicht viel Freizeit, denn ich muss viel lernen. Nach demUnterricht höre ich gern Musik oder ich gehe aus. Mehr Freizeit habeich am Wochenende. Ich treffe mich gern mit meinen Freunden und wirgehen zusammen in die Disco. Ich treibe auch gern Sport. Im Sommer geheich schwimmen, baden, Fuβballspielen, Rad fahren. Im Winter gehe ich indie Schwimmhalle, oder wir spielen Eishockey.Samstags helfe ich auch meinen Eltern. Ich mache Ordnung, geheeinkaufen oder arbeite im Garten. Sonntags kann ich länger schlafen,aber nachmittags muss ich schon für die Schule lernen.Viel mehr Freizeit habe ich in den Ferien. Ich kann viel schlafen,Sporttreiben, reisen. Ich verbringe meine Ferien meistens zu Hause.Viel Zeit verbringe ich am Wasser. Mit meinen Freunden spielen wirVolleyball oder Tennis. Wir machen Ausflüge in die Umgebung. Ich fahregern auch zu meinen Groβeltern. Ich helfe ihnen im Garten oder in derKüche. Dort habe ich auch viele Freunde.
ESSEN UND TRINKEN
Die richtige Ernährung ist sehr wichtig für unsere Gesundheit. Wirsollen fünfmal am Tage essen, aber nicht zu viel und nicht zu fett. DasEssen muss reich an Vitaminen und Mineralien sein. Wir sollen deshalbviel Obst und Gemüse essen.Der Tag beginnt mit dem Frühstück. Bei uns essen wir oft Brot,Hörnchen, Butter, Käse, Schinken Wurst, Marmelade, Honig, aber auchEier. Manche essen gern Joghurt, Müsli mit Milch oder frisches Obst.Zum Trinken gibt es Tee, Kaffee, Kakao, Fruchtsaft.Gegen zehn Uhr ist es Zeit für das Pausenbrot. In der Schule essenSchüler Butterbrot, etwas Süsses und Obst. Sie trinken Limonade oderBrause. Das bringen sie in der Schule mit oder sie kaufen es imSchulimbiss. Zwischen 12 und 13 Uhr kommt das Mittagessen. Einige essenzu Hause und einige essen in der Schulküche. Das Mittagessen bestehtaus der Suppe und dem Hauptgericht. Bei uns sind verschiedene Suppenbeliebt, z.B. Fleisch-, Gemüse-, Tomaten-, Hühner-, Gulasch-, Bohnen-,Krautsuppe. Als Hauptgericht isst man Schnitzel mit Kartoffelsalat,Schweinebraten mit Kraut und Knödel, Backhuhn mit Reis, gebratener Käsemit Pommes Frites, Brimsennokerl, Palatschinken, Obstknödel, Nudel. AlsNachtisch isst man Pudding, Eis, Obst oder Kuchen. Nach dem Mittagessensollen wir auch etwas trinken, z.B. Mineralwasser, Saft, Tee, Kaffee,Bier oder Wein.Gegen 16 Uhr ist es Zeit für eine Tasse Kaffee, Tee, ein Stück Kuchenoder Obst. Gegen 18 Uhr gibt es in vielen Familien das Abend essen. Eskann warmes oder kaltes Abendessen sein. Bei uns isst man oft Rühreier,Würstchen, belegte Brote, Omelette, Spagetti, Pizza. Am Tage sollen wir auch genug trinken.Man diskutiert oft über gesunde Ernährung - wir sollten Milchprodukte(Milch, Joghurt, Käse, Quark), frisches Obst und Gemüse, Fisch essen.Jedes Land hat die Spezialitäten seiner Küche. Zu den slowakischenSpezialitäten gehören: Brimsennkerl, Krautsuppe, Obstknödel,Schlachtspezialitäten. Zu den typischen Getränken gehören Sliwowitz,Wein, Bier, Borovitschka. Die ungarische Küche hat auch ihreSpezialitäten - Gulasch, Fischsuppe, Wein.Auch die BRD hat viele Spezialitäten. Ein typisches Gericht für ganzDeutschland ist der Eintopf. Zu den anderen Spezialitäten gehört dasEisbein mit Kraut. In Norddeutschland isst man besonders viel Fisch,und man trinkt Wein, Grog und Bier. In den letzten Jahren wurde auch unsere Küche viel internationaler. Esgibt bei uns viele chinesische, italienische, griechische Restaurants.Aber auch zu Hause kochen wir oft Spagetti, Pizza, Hamburger, Lasagne.
MENSCH UND NATUR
Wir, die Menschen, sind ein Teil von der Natur und wir könnennicht ohne sie leben. Aber viele Menschen benehmen sich, als ob sieohne Natur überlegen könnten. Ein groβes Problem, das die Zivilisationmitbringt, ist die Umweltverschmutzung. Das Thema derUmweltverschmutzung ist heutzutage sehr diskutiert. Der Grund dafür istTechnik und Industrie.Die Umwelt umfast alles um uns herum. Das sind die Menschen, die Flora,Fauna, das Wasser, die Luft und auch der Boden. Die Menschen benötigenimmer mehr Bodenfläche, mehr Häuser, mehr Autos. Das alles führt zurUmweltveschmutzung. Wir können das in drei Gruppen aufteilen:Luftverschmutzung, Bodenverschmutzung und Wasserverschmutzung.Besonders in der Nähe groβer Industriezentren ist die Luftverschmutzungso groβ, dass die Gesundheit der Menschen bedroht wird. Nicht nur dieMenschen brauchen die Luft, sondern auch Pflanzen und Tiere. Einengroβen Anteil an Emissionen in der Luft hat Verkehr (Autos, Busse,Flugzeuge...). Das Wasser der Flüsse, Seen, Meere ist auch verschmutzt.Die Wälder sterben, die Regenwälder werden zerstört. Viele Tieresterben aus. Es gibt ein "Rotes Buch", in dem alle Tierartenverzeichnet sind, die vom Aussterben bedroht sind. Der Mensch zerstörtdie Welt jeden Tag. In den groβen Städten ist die Luftverschmutzung sogroβ, es entsteht Smog. Das führt zu den Zivilisationskrankheiten -Astma, Alergien, Krebs.Also, wo liegen die Ursachen? Wie können wir die Umwelt schützen? Einsist wichtig, wir alle müssen etwas tun. Wir müssen unsere Erde auch fürunsere Kinder retten.Im Haushalt müssen wir Wasser sparen, weniger Reinigungsmittelverwenden. Ein groβes Problem ist der Abfall. Das sind verschiedeneFlaschen, Altpapier, Dosen, Folien, Tüten. Die Lösung ist dasseparierte Müllsammeln, das heiβt Abfall trennen. Wir sollten auch:Strom und Energie sparen, bleifreies Benzin benutzen, Pflanzen undBäume pflegen, im Wald, in der Natur kein Papier und Abfall wegwerfen,keinen Lärm machen. Es ist nie zu spät, mit dem Umweltschutz zu beginnen. Es gibt auch viele Organisationen, die sich für den Umweltschutz einsetzen, z.B. Greenpeace, Die Grünen.Um die Natur für nachkommende Generation aufzubewahren, werdenNaturschutzgebiete gegründet. Auch in der Slowakei sind mehrereNaturschutzgebiete. Das gröβte heiβt TANAP. Es befindet sich auf demGebiet der Hohen Tatra.
WISSENSCHAFT UND TECHNIK
Fernsehen und Radio sind für uns nichts Neues. Heute interessierensich viele Menschen mehr für Computer, Videorecorder, Hi-Fi Anlagen undLasertechnik. In Schulen wird Informatik gelernt. Videokameras undVideorekorder kann man ohne Probleme kaufen. Dazu gibt esVideokasseten. Mit Lasertechnik wird operiert. Auch in der Industriearbeitet man damit mit Erfolg. Wissentschaftler entwickeln viele neueTechniken.Aber wie war das Leben früher? Die Menschen kannten keine Fernseher,Radios, Kopierer, Faxgeräte und Computer. Aber sie dachten immer mehrund mehr darüber nach, dass die Neuigkeiten auf dem Gebiet der Technikdem Menschen den gröβten Teil der harten Arbeit abnehmen könnten.Aus der Vergangenheit kennen wir solche Namen wie: Gutenberg (er erfandden Buchdruck), A. Einstein (gab die Theorie der Relativität), R. Koch(entdecckte den Bazillus der Tuberkulose), N. Kopernikus und G. Galilei(Astronomen und Naturforscher), Carl Benz (baute das erste Automobilder Welt) und andere, die viel für unser heutiges Lebensniveau getanhaben.In dem 20.-sten Jahrhundert kam es zur schnellen Entwicklung deWissenschaft und Technik. Der Strom der Informationen wird immerbreiter. Ohne Hilfe der Mikroelektronik, Bildschirmgeräte, der Computerund Fernschreiber können wir uns unser Leben nicht mehr vorstellen.Technik gehört zu unserer täglichen Lebensweise. Im Haushalt haben wirviele Elektrogeräte: Kühlschränke, Frierschränke, Mikrowelle, Mixer,Roboter, Spüllmaschinen, Fernseher, Computer, Sateliten, Videotechnik,ohne die wir nicht existieren können. Und was erwartet uns in der Zukunft? Ich glaube, neue Entscheidungen, Roboter der dritten Generation, die ohne Einfluss des Menschen arbeiten können werden.Die meisten von ihnen werden mit der Kapazität des menschlichen Gehirnskonkurrieren. Die Wissenschaft und Technik steht aber nicht immer aufder Seite das Menschen. Mit der Entwicklung der Technik undWissenschaft sind viele Katastrofen und Zivilisationskrankheiten engverbunden (z.B. Atomwerk in Tschernobyl). Auch die modernsten Waffenstehen gegen Menschheit. Und was die Drogen? Wozu dienen sie? UndGambler? Die groβe Anzahl der Spielautomate führt zu den Konflikten invielen Familien, in denen einer von den Familienmitglieder Automatespielt? Darum ist es sehr wichtig, neue technische Forschung zur Dienste der Menschen zu stellen.In den 70er und 80er Jahren sprach man von den neuen Medien. Das warenSatelliten und Kabelfernsehen, Bildschirmtext, Videotechnik undComputer. Das Medium dieses Jahrhunderts ist das Internet. Das Internetist ein weltweites Netzwerk. Vom Schreibtisch kann man die ganze Weltbereisen, elektronische Briefe senden, Zeitung lesen, einkaufen, überalles Mögliche Informationen finden. In der letzten Zeit ist es fastMode, ein Handy zu haben. Fast jeder Mensch auch viele Kinder haben einHandy. Mit ihm kann man telefonieren, SMS schreiben, spiele spielen,verschiedene Informationen bekommen. Diese Kommunikation ist sehrschnell, denn in wenigen Minuten können wir mit Freunden in Verbilbungsein. Ich denke aber, dass die verbale Kommunikation die wichtigste ist.
KOMMUNIKATIONSFORMEN
Die Leute müssen miteinander reden, das heiβt, sie müssenkommunizieren. Die Kommunikation soll verbale und nonverbale sein. Mitder verbalen Kommunikation treffen wir uns in Gesprächen, imFamilienkreis, in der Schule, im Bus, auf der Post und überall, wo sichdie Leute unterhalten. Sehr wichtig ist aber dabei auch nonverbaleKommunikation, das heiβt Mimik, Geste, Lächeln. Sehr verbreitet ist auch die schriftliche Kommunikation. Dazu gehören Briefe (persönliche, offiziele, Anträge), Glückwünsche.Viele junge Menschen kommunizieren sehr gern über das Internet. Das istsehr schnelle Kommunikation. Das lernt man in jeder Schule, wo auchComputer sind. Es gibt in jeder Stadt Internetcafes, wo Computer unszur Verfügung stehen. Dazu braucht man fremde Sprachen zu lernen, weilviele Anweisungen in Englisch oder Deutsch sind.Für die Kommunikation ist besonders wichtig Fremdsprachen zu lernen.Jedes Kind lernt schon in der Grundschule Deutsch, Englisch oderFranzösisch. Auch in allen Mittelschulen lernt man diese Fremdsprachen.Ich lerne seit .... Jahren Deutsch. Heute lege ich das Abitur inDeutsch. Es ist wichtig, Fremdsprachen zu lernen, denn wir können mehrreisen und viel Neues kennenlernen.In der letzten Zeit ist es fast Mode, ein Handy zu haben. Fast jederMensch, auch viele Kinder, haben ein Handy. Mit ihm kann mantelefonieren, SMS schreiben, Spiele spielen, verschiedene Informationenbekommen. Diese Kommunikation ist sehr schnell, denn in wenigen Minutenkönnen wir mit Freunden in Verbindung sein. Ich denke aber, dass die verbale Kommunikation die wichtigste ist. Zu den Kommunikationsformen gehören auch Massenmedien.
MENSCHLICHE BEZIEHUNGEN
Schon in der Urzeit wurden zwischen den Menschen verschiedeneBeziehungen gebildet. Es waren die Beziehungen zwischen Frauen undMännern, zwischen den Eltern und Kindern, zwischen Nachbarn und späterdie Beziehungen zwischen Armen und Reichen, die Beziehungen imArbeitsprozess. Die wichtigsten sind die Beziehungen in der Familie.Vor allem sind das die Beziehungen zwischen den Eltern.In der Gegenwart führt man die Diskusion über die Aufgabe der Familie.Familienmitglieder sollten sich gut verstehen und einander helfen. Siesollten zu sich höflich sein. Dasselbe gilt auch für die Beziehungenzwischen den Nachbarn, Kollegen und Mitschülern. Jeder Mensch sollhöflich sein: in der Familie, in der Schule aber auch auf der Straβe,in den Verkehrsmitteln (im Bus, im Zug ...). Junge Leute sollen vorallem den Alten helfen, ihnen zum Beispiel den Platz im Bus frei machen.Es ist sehr wichtig, im Leben einen guten Freund zu haben. Freundschaftund Liebe spielen im Leben jedes Menschen eine groβe Rolle. Die Freundehelfen sich miteinander. Auch ich habe einen guten Freund (eine guteFreundin). (Name, Eigenschaften).Die Leute treffen sich oft bei verschiedenen Gelegenheiten. Es sindGeburtstage, Namenstage und andere Feste. Sie feiern und unterhaltensich dabei. Jede Gesellschaft hat auch viele Probleme. Zu solchen gehören: Obdachlose, Drogenabhängige, Behinderte.In den letzten Jahren ist der Drogenmissbrauch unter Jugendlichenstarkgestiegen. Zu illegalen Drogen gehören: Haschisch, Marihuana,Kokain, Heroin, LSD. Aber es existieren auch legale Drogen, wieAlkohol, Nikotin und Medikamente. Und wie sehen die Beziehungen in Ihrer Familie aus? Wie helfen Sie sich im Haushalt?