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Feste und Bräuche

Die Menschen feirern gern. Und an den Gelegenheiten dazu fehlt es nicht. Zu den offiziellen Feiertagen, die dem Jahresablauf einen gewissen Rhytmus geben, kommen die zahlreichen örtlichen Volks- und Heimatfeste und natürlich auch die besonderen Tage im persönlichem Leben, wie Geburtstage, Namenstage, Hochzeitstage usw. Zu den wichtigsten Festen im Ablauf des Jahres gehören in Deutschland Ostern, Pfingsten und Weihnachten. Diese Feste werden von allen Menschen gefeiert egal ob sie gläubig oder nicht gläubig sind. Das ist auch der Sinn der Feiertage. Die Menschen sollen zusammen feiern und die freien Tage geniessen.

Feiertage werden immer mehr zum Einkaufsboom benutzt. Die verschiedenen Firmen starten ihre Werbe-Campaignen oft kurz vor den Feiertagen, um ihre Verkaufszahlen zu erhöhen. Die besten Beispiele dafür sind Weihnachten, der Valentinstag, Ostern und auch andere Feste.

Deutschland hat zwar mehrere Feste und Feiertage, aber im Vergleich z.B zu den USA sind es deutlich weniger freie Tage (Dort gibt es auch Feiertage wie z.B der Tag der Flagge und der Tag des Präsidenten). So werden oft die Feiertage in Amerika auch anderswo gefeiert, auch wenn es aus einer fremden Kultur stammt. Zum Beispiel Halloween ist ein typisches amerikanisches Fest, aber es wird immer mehr auch in Deutschland und anderen Ländern gefeiert. Das ist das Resultat der amerikanisierung, die in Deutschland derzeit stattfindet.

Silvester:
Silvester (31 Dezember) ist die Feier des Anfangs des kommenden Jahres. Es charakterisiert zugleich einen Neuanfang. Es ist die grösste Party der Welt, weil sie wirklich überall gefeiert wird. Wie in jeder Stadt auf der Welt versammeln sich jedes Jahr auch in Berlin tausende von Menschen unter dem Brandenburger Tor um das Neue Jahr zu feiern. Kurz nach Mitternacht werden viele Feuerwerke gezündet und das Fest endet erst in den späten Morgenstunden. Die Tradition ist, das sich jeder ins neue Jahr etwas vornimmt. Das eigene Versprechen sollte er dann das ganze Jahr lang halten.

Ostern:
Ostern, ursprünglich ein germanisches Frühlingsfest, wird zur Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus gefeiert. Vom Karfreitag bis zum Ostermontag sin des vier arbeitsfreie Tage. Der Bibel nach ist Jesus am Karfreitag gekreuzigt worden und ist am Ostersonntag aus seinem Grab auferstanden.Ein Symbol von Ostern ist der Osterhase und die versteckten Ostereier, die die Kinder suchen.In manchen Ländern werden am Ostermontag die Mädchen mit Peitschen verdrescht und mit Wasser begossen, damit sie das ganze Jahr lang gesund bleiben. Fur die “anstrengende” Arbeit werden die Jungs mit Süssigkeiten oder Bandschleifen belohnt, die sie an ihre Peitschen binden.

Pfingsten :
Pfingsten, sieben Wochen nach Ostern, schenkt zwei offizielle Feiertage, den Pfingstsonntag und den Pfingstmontag. Der Bibel nach ist Pfingsten ein hohes christliches Fest, das an die “Ausgiessung des Heiligen Geistes” erinnert.

Weihnachten :
Weihnachten ist offiziell am 24. Dezember, aber die Weihnachtszeit beginnt schon viel früher.Die Geschenke werden vorher gekauft und auch der passende Baum wird fieberhaft gesucht. Am 24. Dezember wird die Geburt von Jesus gefeiert.Am heiligen Abend gibt es üblich Fisch zum Abendessen. Danach verteilen alle ihre Geschenke im Kreis der Familie. Die weiteren weihnachtlichen Feiertage sind der 1.Weihnachtstag (25.Dezember) und der 2.Weihnachtstag (26.Dezember).Die grossten Symbole von Weihnachten sind der Weihnachtsbaum und das Christkind.

Der Valentinstag :
Der Valentinstag findet am 14. Februar statt. An diesem Tag haben die Meschen zwar nicht frei, aber trotzdem ist er sehr populär. Der Valentinstag ist das Fest der Liebe. Benannt wurde er nach einem Priester namens Valentin, der ungefähr 2-3 hundert Jahre v.Ch. gelebt hatte. Damals hatte Claudius der II. Den Soldaten verboten zu heiraten. Doch dank Valentin hat ein Soldat doch geheiratet. Der Priester wurde zum Tode verurteilt. Während seines Aufenthaltes im Gefängniss hat sich Valentin verliebt. Am Tag seiner Hinrichtung hat er einen Brief an seine Geliebte geschickt und ihr seine Liebe gestanden. Am Ende des Briefes stand „Dein Valentin“. Deshalb schickt man auch Heute Briefe an Menschen, die man liebt. Man schenkt ihnen Pralinen, Blumen und andere Geschenke.

Andere Feiertage (Staatsfeiertage):
Heiligen drei Könige : 6. Februar, Feier der Ankunft der drei Könige in Betlehem
1.Mai : Tag der Arbeit.
Muttertag : 13. Mai
Christi Himmelfahrt (Vatertag): 20.Mai
Fronleichnam : 14. Juni
Mariä Himmelfahrt : 15. August
Tag der Deutschen Einheit : 3. Oktober, Feier der Wiedervereinigung Deutschlands
Reformationstag / Halloween : 31. Oktober
Allerheiligen : 1.November
Buss und Bettag : 21. November.

März
In diesem Monat beginnt der Fruhling, die Natur wacht auf, es beginnen die Arbeiten im Garten und auf dem Feld. Deshalb gibt es in diesem Monat Feste, die den Fruhlingseinzug symbolisieren. Der 12.März ist der Tag des heiligen Gregorius. Gregor der Grosse war Papst und als Kinderfreund bekannt.
Am 21.März, dem ersten Fruhlingstag, zogen fruher Kinder durch das Dorf mit langen Stangen, die mit roten Apfeln oder Eiern geschmuckt waren. Am 25.März ist Mariä Verkundigung, eines der ältesten Feste der Kirche. Am Palmsonntag beginnt die Karwoche und endet am Karsamstag. Karfreitag ist der Todestag Christi, der hochste kirliche Feiertag mit strengem Fasten. In Osterreich und im Suden Deutschlands ist es noch ublich, am Karfreitag das Feuer im Herd zu loschen, so wie in der Kirche die Kerzen. Karsamstag ist der Tag, an dem man Osterzopfe, Osterlämmer und anderes Ostergebäck herstellt.

Seit dem 4. Jahrhundert feiern die Christen das Osterfest. Ostern ist fur die Christen das Fest der Auferstehung. Schon unsere Vorfahren feierten Fruhlingsfeste, die den Beginn des neuen Jahres einläuteten. Der Name „Ostern“ ist wahrscheinlich vom Namen der altdeutschen Fruhlingsgottin „Ostara“abgeleitet. Ostern ist ein bewegliches Fest. Der Zeitpunkt, wann Ostern gefeiert wird, ist abhängig von der Konstellation am Sternenhimmel. Das Fest fällt immer auf den Sonntag, der dem ersten Vollmond nach dem Fruhlingsanfang folgt. Der fruhestmogliche Termin ist der 22.März, der spätestmogliche der 25.April. Die Osterbräuche sind schon vor dem Christentum entstanden.Am Ostermontag gehen die Jungen von Haus zu Haus und schlagen die Mädchen mit Osterruten oder begie en sie mit Wasser. Dafur bekommen sie von ihnen gefärbte, gekochte Eier oder bunte Bänder. In Deutschland bringt der Osterhase bunt bemalte Eier und versteckt sie im Garten, damit die Kinder sie suchen konnen. In vorchristlichen Kulturen war das Ei ein Schopfungssymbol. Das Osterei im christlichen Sinn ist ein Symbol der Auferstehung. Die Schale symbolisiert das Grab, aus dem Christi auferstanden ist. Ab 17. Jahrhundert waren besonders schon verzierte Eier als Geschenk fur Patenkinder bestimmt. Später wurden die Eier zum Geschenk unter Verliebten. Jetzt schenken sie die Madchen am Ostern den Jungen.

Warum bringt eigentlich der Hase die Ostereier?
Schon bei den alten Germanen stand der Hase als Zeichen der Fruchtbarkeit und Zeugungskraft hoch im Kurs, wurde sogar als ständiger Begleiter der Fruhlingsgottin Ostara gesichtet. Der Osterhase ist auch Symbol neues Leben. Allerdings war der Hase nicht ohne Konkurrenz. Zum Beispiel der Fuchs, der Storch oder der Hahn wurden als Eierbringer bezeichnet. Bis jetzt streiten die Historiker warum hat der Hase gewonnen.Eins ist klar. Ein Ei mit Wunderwirkung kann nicht von einer gewohnlichen Henne gelegt werden. Zu Ostern werden die Wohnungen mit grunen Birkenzweigen, Osterkränzen und bemalten, ausgepusteten Eiern geschmuckt.Auf dem Tisch durfen nicht das Osterbrot und das Osterlämmchen fehlen.

Während des Jahresablaufs gibt es dazu viele Gelegenheiten. Es sind sowohl besondere Tage im persönlichen Leben, Geburtstag, Namenstag, auch offizielle Feiertage.

Weihnachtet :
In den deutschsprachigen Ländern ist sie mit dem Weihnachtsmarkt verknüpft. In der Stadtmitte, ragt ein riesiger geschmückter Christbaum empor. Eine beliebte Figur ist der Weihnachtsmann. Es ist ein alter Mann mit langem Bart , rotem Kapuzenmantel und mit einem Sack auf dem Rücken, wo er Geschenke darin hat. Eine besondere Spezialität für Kinder ist der Adventskalender. Im vorderen Blatt befinden sich 24 Fensterchen. Jedes von ihnen verbirgt eine Überraschung , meistens ein Stück Schokolade. An jedem Tag, bis zum Heiligen Abend , öffnen die Kinder ein Fensterchen und nehmen die Schokolade heraus. Die Kinder freuen sich noch auf einen Tag - den 6. Dezember. Es ist der Nikolaustag. Am Abend vorher besucht der Nikolaus zusammen mit dem Engel und dem Teufel die Familien. Sie werden vom Nikolaus beschenkt. Nach der Vorweihnachtszeit kommt endlich der Heilige Abend. Die Christen feiern an diesem Tag, dem 24. Dezember. Zum traditionellen Baumschmuck gehören Glaskugeln, Glasspitzen, Kerzen, Wunderkerzen, Engelshaar, Weihnachtsketten, Pfefferkuchen , Schokoladenfiguren...

Gegen Abend erreicht die festliche Stimmung ihren Höhepunkt. Gegen 18 Uhr setzt sich die ganze Familie an den festlich gedeckten Tisch, um zu Abend zu essen. Die Speisen sind traditionell: Fischsuppe und panierter Karpfen mit Kartoffelsalat. Unter dem Weihnachtsbaum liegen schön eingepackte Geschenke, die später verteilt werden. Spät in der Nacht geht man in die Kirche zum Gottesdienst , zur Christmesse. Der Heilige Abend geht langsam zu Ende. Die weihnachtliche Stimmung dauert noch am 25. und 26. Dezember, dem ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag. Verwandte, aber auch Freunde oder gute Bekannte kommen an diesen Tagen zusammen. Erst am 6. Januar, dem Heiligen Dreikönigstag, wird der Christbaum abgeschmückt. 1. Silvester, Neujahr Der 31. Dezember, der Silvestertag, ist der letzte Tag im Jahr. Man fiert Silvester gern in Gaststätten, Wochenendhäusern oder im Gebirge. Zur Silvesterparty werden Freunde und Bekannte eingeladen. Man isst und trinkt, tanzt und singt, spielt verschiedene Spiele. Um Mitternacht werden verschiedene Feuerwerkskörper abgebrannt. Der Rutsch ins neue Jahr ist auch mit guten Vorsätzen verbunden. m Morgen ist kein Wunder, dass man den Neujahrstag zur Erholung nutzt.

2. Ostern
Ostern ist ein bewegliches Fest. Die Christen feiern zu Ostern die Auferstehung von Jesu Christo aus seinem Grab.  Am Ostermontag gehen die Jungen von Haus zu Haus und schlagen die Mädchen mit Osterruten oder begießen sie mit Wasser. Dafür bekommen sie von ihnen gefärbte, gekochte Eier oder bunte Bänder. In Deutschland bringt der Osterhase bunt bemalte Eier und versteckt sie im Garten, damit die Kinder sie suchen können. Andere bedeutende Feste sind: erste Januar- Urspuk der Republik. 1.september: Tag der Verfassung, 8.maj: Tags Siegesgewissheit gegen Faschismus, 4.august: Tags der Mutter zur Slowakei 30.október : Jahresfeier der Deklaration der Slowakei Volk.


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