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Bratislava

Nahe der osterreichisch-ungarischen Grenzen liegt die Haupstadt der Slowakei - Bratislava. Bratislava liegt zwischen ihren grossen Schwestern Wien und Budapest.

Sie hat klapp eine halge Milionen Einwohner und ist die grosste Stadt der Slowakei.

Die Stadt war fruher als Pressburg gekannt. Heute ist Bratislavadie jungste Hauptstadt Europas und fast klienste.

Die politische Bedeutung der Stadt stig nach der Niederlage bei Moháč im Jahre 1526, wenn die Turken den grosseren Teil von ungarn besetzen. Bratislava wurde fur 250 Jahren zur Hauptstadt und Kroenungsstadt des ungarischen Konigsreiches.  In dieser Zeit wurden in Bratislava 11 Herrscher und 8 Konigsgemahlinen gekront.

In Bratislava war Ľ. Štúr tatig und mit ihm ist auch der Kampf fur die Rechte der Slowaken verbunden.

In der Stadt herrschte nam ein reges, politisches, kulturelles, gesellschaftliches und vor allem Musik -leben. Die Personlichkeiten wie Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Franz Liszt haben Bratislava besucht.

Sie ist Sitz der hochsten politischen Organe - des Prasidente, des Nationalrats der Slowakischen Republik (Parlament), der Regierung, auch die Zentralorgane der slowakischen politischen Parteien, zahlreiche kulturelle, gesellschaftliche Organisationen und Sportverbande mit gesamtslowakischen Wirkungsbereich.

In der Hauptstadt befinden sich auch Botschaftsvertretungen und auch Kulturzentren mehrerer Staaten. Bratislava ist eine bedeutende Industriestadt, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.

Am bedeutendsten ist hier die chemische Industrie - Slovnaft ist eines der grossten petrochemischen Kombinate in Europa.

Die zweite Stelle nimmt die Maschinenbau und die elektronische Industrie ein.

Auch gibt es in Bratislava viele Backereien, Molkereien, Weinkellereien, Bierbrauereien, Die Shokolade- und Susswarenfabriken und die Grossfleischerei.

In Bratislava gibt es mehrere Hochschulen: die Komenský-Universitat, Die Slowakische Technische Universitat, Die Okonomische Universitat, Die Hoshschule fur musische und bildende Kunste.

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