Die Menschen in der ganzen Welt widmen in den letzten Jahren der Umwelt mehr Zeit.
Die gefährlichen Umweltschäden bedrohen unsere Gesundheit und unser Leben. Es gibt eine spezielle Wissenschaft – Die Ökologie die sich mit diesen Problemen beschäftig. Die Kreislauf in der Natur, die Beziehungen zwischen Lebewesen und die Umwelt – das sind die Hauptprobleme für die sich die Ökologie interessiert. Es gibt auch viele Organisationen, wie zum Beispiel Greenpeace, die alle ökologischen Katastrophen und deren Ursachen und Grunde öffentlich kritisieren und bekannt machen. Die Mitglieder diesen Organisationen riskieren dabei das eigene Leben, nicht selten kommt es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Hauptaufgaben der Umweltschützer sind: Tier- und Waldschutz, reines Wasser, die Naturschutzgebiete, Sicherheit der Atomkraftwerke, die Beseitigung der Ökokatastrophen und viele andere.
Es gibt 3 Hauptprobleme:
- Die Menge – Wir ersticken in Mull. Die Mulldeponien sind voll, die Mullverbrennungsanlagen arbeiten 24 Stunden pro Tag. Dabei gibt es viele Beispiele, wo wie sinnlos Mull produzieren.
- Die Verschwendung – Ein großer Teil der Dinge, die später auf den Mull kommen, wurde industriell produziert. Das Kostet Arbeitskraft, Energie und Rohstoffe.
- Das Gefahr – Am schlimmsten Abfälle sind die giftigen Abfälle wie Blei, Schwermetalle, Quecksilber. Sie machen zusammen gefährliche unkontrollierbare chemische Reaktionen und produzieren giftige Gase.
Ein Grosses Problem sind auch die PET-Flaschen, Papierkartons und Tetrapack, Jogurtbecher, Plastikbecher und Batterien.
Die Mullentsorgung und das Recycling sind das Ausweg aus dieser Situation. Eine Mullverbrennung muss ökologisch durchdacht sein. Beim Recycling wird das alte Material wieder verwendet, zum Beispiel Altpapier oder Plastikbecher.
Durch Kompostierung kann man daraus gute Pflanzenerde machen.
Zu Hause sortieren wir unseren Abfall. Wir haben farbige Müllsacks für verschiedene Typen den Abfall. Wir sparen auch mit Wasser und elektrische Energie.