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Wetter, Jahreszeiten
Dátum pridania: | 30.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | neuvedeny | ||
Jazyk: | Počet slov: | 760 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 2.5 |
Priemerná známka: | 2.95 | Rýchle čítanie: | 4m 10s |
Pomalé čítanie: | 6m 15s |
Manchmal, wenn die Sonne noch scheint, und die ersten Regentropfen zu fallen beginnen, ist am Himmel der Regenbogen zu sehen.
Mit dem Schulbeginn ist der richtige Sommer zu Ende, obwohl der Herbst erst am 23. September anfängt. Im Herbst geht die Sonne später auf und früher unter. Tagsüber ist doch noch schönes, sonniges verhältnismäßig ständiges Wetter, besonders in den Bergen. Diese Zeit wird als Spät- oder Altweibersommer bezeichnet.
Den Herbst mögen viele von uns wegen seiner bunten Farben. An den Obstbäumen hängen gelbe Birnen und rote Äpfel. Das Gras wird gelb und trocken. Auf den Wiesen sind keine Blumen mehr. Auch das Laub färbt sich. Die ersten Blätter fallen auf die Erde, und bald sind die Bäume kahl. Die Vögel fliegen in den Süden. Allmählich kommen kalte Tage. Es regnet tagelang oder nieselt wenigstens. Die Straßen sind nass. Überall gibt es Pfützen und viel Schmutz. Morgen gibt es dichte Nebel, die vor allem den Autofahrern das Leben verbittern. Die Luft ist kühl. Die Temperaturen sinken immer wieder, und die ersten Fröste treten ein. Sehr oft weht starker Wind, der sich im Hochland dem Sturmwind nähert. Es herrscht trübes Wetter, auch Hundewetter genannt. Kein Wunder, dass man erkältet ist oder Grippe hat. Nach dem Herbst kommt der Winter. Nach dem Kalender beginnt er am 21. Dezember, aber in Wirklichkeit ist es viel früher.
Der letzte Winter war sehr reich an Schnee. Am schönsten war es im Gebirge. Dort können die Kinder stundenlang Schlitten fahren, einen Schneemann bauen, Schneebälle werfen, durch den Winterwald wandern und natürlich auch Ski laufen.
Und was ist noch typisch für diese Jahreszeit? Die Tage sind am kürzesten, die Nächte am längsten. Die Menschen bleiben in dieser Zeit gern zu Hause. Es friert. Das Thermometer zeigt einige Grad minus. Die Luft ist scharf. Besonders in den frühen Morgenstunden können die Bäume und Rasenflächen mit Reif bedeckt sein. Von den Dächern hängen glitzernde Eiszapfen. Der Winter ist jedoch nicht nur weiße Poesie. Eine der Schattenseiten ist das Glatteis, auf dem die Leute leicht ausrutschen und sich das Bein oder den Arm brechen können. Aber alles hat sein Ende. Der Frost lässt nach. Das Tauwetter tritt ein. Bald kommt der Frühling, und alles beginnt wieder vom Anfang an.
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