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Kurze Geschichte der Slowakei

Archäologische Funde haben die Spuren des Menschen auf dem Gebiet der Slowakei bereits in der Zeit des mittleren Paläolithikums bewiesen.

Die Slawen kamen im 5. Jahrhundert in das Gebiet der slowakei. Das erste bedeutende Staatsgebilde der westlichen Slawen war das im 7. Jahrhundert gegründete Reich des Samo. Im 9. Jahrhundert, zur Zeit des Grossmährischen reiches, kam das christentum zum ersten Mal in das slowakische Gebiet. Das Grossmährische Reich erstreckte sich auf dem Gebiet der heutigen Slowakei und teilweise auch Ungarns, Österreichs, Böhmens, Südpolens und Schlesiens.

Im Jahre 828, unter der Herrschaft des Fürsten, die erste christliche Kirche in diesem Raum. Im Jahre 863 unternahmen die Ordensbrüder Cyrillus und Methodus auf Einladung des Fürsten Rastislav eine Mission nach Grossmähren.

Anfang des 10. Jahrhunderts unterlag Grossmähren den Angriffen der Ungarn. Im Karpatenbecken wurde ein neues Staatsgebilde – Ungarn – gegründet.
Zu Ende des 15. Jahrhunderts eroberten die Habsburger den ungarischen thron und gliederten Ungarn in ihr mitteleuropäisches Vielvölkerreich ein. Im Jahre 1536 wurde Bratislava zur Hauptstadt von Ungarn.

Die slowakische Nationalbewegung entwickelte im Frühjahr 1848 ein reifes politisches und konstitutionelles Programm, mit dem die Slowaken zum ersten Mal als eine moderne selbständige Nation in die europäische Geschichte traten.
Das Tschecho-Slowakische Nationalkommitee in Prag verkündete am 28. Oktober 1918 die Gründung der Tschecho-Slowakei.
Am 4. März 1939 erklärte der slowakische Landtag den unabhängigen Slowakischen Staat. Die Slowakische Republik wurde de jure von mehr als 25 Staaten anerkannt. Ihre Selbständigkeit ist aber durch die politische, militärische und wirtschaftliche Abhängigkeit von Deutschland begrenzt gewesen.

Der Slowakische Nationalaufstand gehört im zweiten Weltkrieg zu den grössten bewaffneten Widerstandsbewegungen auf den von den Deutschen besetzten Gebieten. Nach der Wiederherstellung der Tschecho-Slowakischen Republik im Jahre 1945, übernahmen im Februar 1948 die Kommunisten die Macht.

Nach dem Terror der 50er Jahre kam es zu wesentlichen sozialen und kulturellen Veränderun- gen.

1968 kam der sog. „Prager Frühling“, als das Streben um einen „Sozialismus mit menschlichem Gesicht“. Zu seinem Symbol ist Alexander dubček geworden. Die Okkupation des Landes durch die Tuppen des Warschauer Paktes erstickte die Reformpolitik in ihrem Keim.

Im Jahre 1968 stimmte das Parlament über das Verfassungsgesetz der Föderation ab, womit sich die Tschecho-Slowakei in eine föderative Republik verwandelte. Im November 1989 ermöglichte der Fall des sogenannten „Eisernen Vorhangs“ erneut die Schaffen einer demokratischen Regierung.

Am 1. Januar 1993 wurde die ČSFR in zwei unabhängige souveräne Staaten geteilt, gleichzeitig ist auch eine Zoll- und Währungsunion gegründet worden, ein neuer unabhängiger und souveräner Staat entstand – die Slowakische Republik.


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