In destilliertem Wasser
- spröde
- kein metallischer Glanz mehr
- grau/schwarz gefleckt
- nicht mehr so biegsam
- Seite die zur Oberfläche gezeigt hat(im Glas) ist heller- selbst nach sehr langer Zeitdauer keine sichtbare Veränderung der Alufolie im destillierten Wasser- größtenteils immer noch wie zuvor (silbern, metallisch glänzend,...)
- an vereinzelten Stellen Verfärbungen (leicht milchig-trüb)
In Sprudelwasser
- durchgängig weißlich
- darunter schimmert immer die ursprüngliche Farbe des Magnesiums hervor
- beim Biegen bröckelt die weißliche Schicht ein wenig ab
- spröde
- kaum noch biegsam
- dünner geworden
- Seite die zum Glasboden zeigt durchgängiger weiß - selbst nach sehr langer Zeitdauer keine sichtbare Veränderung der Alufolie im Sprudelwasser- nicht mehr hell glänzend
- fleckenweise starke Verfärbungen
- milchig
- matt
- Flecken lassen sich abschaben
- Oberfläche kaum verändert (weiterhin glatt)
- Wasser im Glas etw. milchig
In Seifenlauge (Spülmittel)
- gelblich grün (evtl. durch Spülmittelfarbe), - weniger biegsam - glatte Oberfläche - matt
- an den Enden des Bandes heller- an einer Stelle schaumartige kleine Bläschen, dort sind auch kleine Löcher in der Aluminiumfolie zu entdecken
- an der restlichen Folie keine Veränderung- glänzt auf der Seite, die sich Richtung Oberfläche befand
- Unterseite durchgängig matt, milchig
- Oberfläche fühlt sich rau an
In Kochsalzlösung- das Magnesium hat sich in der Kochsalzlösung komplett aufgelöst, allerdings befindet sich ein weißlicher Rückstand in der Lösung, der grobkörniger ist als Natriumchlorid- in der Lösung haben sich weiße, milchig-trübe Flocken (schneeartig) am Boden abgesetzt
- immer noch silbrig glänzend
- durchgängig kleine dunkle und helle Flecken
- am Rand löchrig
- nach Knicken noch mehr Löcher- Gasbläschen am Rande des Glases
- glänzt kaum noch
- matt
- starke Verfärbung (hell und dunkel)
Die gleichen Versuche werden mit Zinn, Kupfer und Messing durchgeführt.
(Löt)ZinnKupferMessing
Vorher- sehr biegsam
- hell metallisch glänzend
- glatte Oberfläche
- Kupferfarben (rötlicher, metallischer Glanz) - biegsam
- glatte Oberfläche- metallisch
- golden glänzend
- glatte Oberfläche
- nicht biegsam
In destilliertem Wasser- auch nach längerer Zeit zeigt Zinn keine sichtbare Reaktion
- leichte dunkle Schlieren auf der immer noch rötlich glänzenden Fläche - zum Glasboden gewandte Seite abermals dunkler
- immer noch glatt- Immer noch metallisch glänzend
- an einigen wenigen Stellen dunkel verfärbt („angelaufen“)
In Sprudelwasser- auch nach längerer Zeit zeigt Zinn keine sichtbare Reaktion
- grau angelaufen
- matt, aber kräftiger in der Farbe
- dunkler
- zum Glasboden gewandte Seite hat viel heftiger reagiert
- Oberfläche immer noch glatt- nur an der Unterseite schwarz angelaufen
- dort kein metallischer Glanz mehr
- Oberfläche nicht mehr ganz so glatt
- rau
In Seifenlauge (Spülmittel)- auch nach längerer Zeit zeigt Zinn keine sichtbare Reaktion
- glatte Oberfläche
- schillert in den Farben lila, grün, blau
- erinnert an einen Öltropfen (Färbung)
- aber immer noch kupferfarben
- biegsam- fleckig
- kein Glanz mehr
- bräunlich
- schwarz (dunkel)
- glatte Oberfläche
- matt
In Kochsalzlösung- auch nach längerer Zeit zeigt Zinn keine sichtbare Reaktion- Gasbläschen am Rande des Glases
- bläuliche Lösung am Grund des Glases
- allerdings keine sichtbare Veränderung des Kupfers- heftigere Reaktion als in der Seifenlauge
- fleckig (dunkel und hell)
- durchgängige Reaktion (Flecken über das gesamte Messing verteilt)