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Die Reibschweissen
Dátum pridania: | 20.08.2007 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | monciciacik | ||
Jazyk: | Počet slov: | 544 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 2.3 |
Priemerná známka: | 2.98 | Rýchle čítanie: | 3m 50s |
Pomalé čítanie: | 5m 45s |
Auf einer Reibschweißmaschine wird eines der zu verbindenden Werkstücke in Drehung versetzt und dann gegen das stehende Teil gedrückt.
Durch die starke Reibung erwärmen sich die Berührungsflächen sehr schnell. Sobald der Werkstoff plastisch ist, wird das drehende Teil gestoppt.
Mit einer zusätzlichen Stauchkraft werden beide Teile zusammengedrückt und somit Verschweißt.
Linearreibschweißen:
Beim Linearreibschweißen wird das Bauteilspektrum auf eine Vielzahl neuer Schweißquerschnitte und Geometrien erweitert,
z.B. linienförmige Querschnitte beim Stumpf-Verbinden artfremder Bleche oder beim Aufschweißen von Laschen auf Körper, rechteckige Voll- oder Hohlquerschnitte (Verschweißen von Gehäusehälften oder -deckel), eine Vielzahl von Standardprofilen (L, U, T, I), aber auch runde Querschnitte bei exzentrischem Bauteilschwerpunkt (Tankeinfüllstutzen).
Dazu bietet das Linearreibschweißen prinzipiell die Möglichkeit, mehrere Schweißungen parallel in einem Arbeitsgang auszuführen. Damit lässt sich besonders im Kleinteilebereich die Rentabilität deutlich verbessern.
Von zwei Werkstücken, die fest eingespannt sind, wird eines in Schwingung versetzt. Durch einen hydraulischen Zylinder werden die Werkstücke an der Schweißstelle miteinander in Kontakt gebracht.
Schwingfrequenz f ~ 140Hz
Schwingweite S ~ 1,8mm
Die lineare Schwingung f, S und die Kraft F1 erzeugen Reibung,
wodurch die Schweißflächen erwärmt werden.
Die Schwingbewegung wird positioniert in der Mittellage auf- gehoben. Zugleich erfolgt durch die erhöhte Stauchkraft F2 die Schweißung.