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Essen

Essen und Eßgewohnheiten


Jede Küche hat ihre Besonderheiten und Spezialitäten. Unsere slowakische Küche ist sehr schmackhaft und abwechslungsreich, aber nicht immer gesund. Wir essen zuviel Knödel und andere Mehlspeisen, fettes Fleisch, Wustwaren und zuwenig rohes Gemüse. Unsere Getränke sind auch nicht gesund: wir trinken wenig Milch aber viel Kaffee und vom allem Bier.
Zum Frühstuck essen wir gewöhnlich Brot oder Brötchen mit Butter, Honig oder Marmelade. Andere mögen lieber Spiegeleier, Mayonnaisesalat, Wurst. Dazu trinken wir am meisten Tee und Milch.
Zu Mittag essen wir in der Mensa oder Kantine. Wir haben oft Gemüsesuppe, Rindfleischsuppe, Hühner- oder Erbsensuppe. Der zweite Gang ist gewöhnlich ein Fleischgericht: Rinder- oder Schweinebraten, Schnitzel, gekochtes Rindfleisch mit Sauce und andere. Dazu essen wir Kartoffeln, Reis, Knödel und als Beilage etwas Gemüse Kopfsalat, Sauerkraut, Möhren mit Äpfeln, Tomatensalat, Gurkensalat.
Das Abendbrot essen wir zu Hause. Gewöhnlich essen wir warm, im Sommer manchmal kalt.

Die Deutschen haben drei Hauptmahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendbrot. Dazwischen essen einige Leute auch das zweite Frühstück und in den Nachmittagsstunden trinken sie Kaffee.
Die Eßgewohnheiten sind in Deutschland sehr unterschiedlich. Man kann von regionalen Unterschieden sprechen, z.B.: zwischen Norden und Süden, zwischen jung und alt. Aber seit zwei Jahrzehnten kann man in den deutschsprachigen Ländern eine Umorientierung in der Ernährung sehen. Man ißt mehr kalorienärmere Speisen, wie z.B. fettarmes Fleisch, Käse, Schwarzbrot, Vollkornbrot, Obst und Gemüse. Es gibt auch die Vegetarierbewegung. Dabei wird Naturkost, bzw. Rohkost bevorzugt.
Man frühstückt wie bei uns zwischen 6 und 8 Uhr morgens. Zur Auswahl stehen verschiedene Speisen wie z.B.: Müsli, Kornflaks, Haferbrei, Joghurt, Quark, Pflanzenmargarine, Milch, Sahne, daneben Wurst- und Brotsorten, Käse, Butter, Marmelade oder Honig. Zum Trinken wird Kaffee, Tee oder Kakao angeboten. In Deutschland wird auf das Frühstück großen Wert gelegt.
Wenn man zum Mittagessen geht, begrüßt man seine Kollegen oft mit dem Wort „Mahlzeit“. In der Kantine wird im Sommer die Suppe ausgelassen, es gibt nur ein Hauptgericht. Wie bei uns, werden in Deutschland Speisen aus verschiedenen Fleischsorten (Schweine-, Rind-, Kalb- und Hammelfleisch), aus Geflügel (Hühner, Gänse, Enten, Puten) und aus Fisch zubereitet.

Als Beilage gibt es vor allem Kartoffeln, auf verschiedene Art und Weise zubereitet (Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Pommes frites, Kartoffelbrei), Teigwaren (Nudel, Makkaroni, Spaghetti) und Reis. Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Erbsen) spielen als Beilage auch eine Rolle. Warme Gerichte sind ohne Gemüsebeilage fast undenkbar. Das Gemüse (z.B. Möhren, Kohlrabi, Blumenkohl, grüne Bohnen, Weis- und Rotkohl) wird entweder gekocht oder roh als Salat serviert. Beim Mittagessen steht gewöhnlich kein Brot auf dem Tisch. Als Nachtisch werden Obst, Pudding oder Kompott gegessen, seltener gibt es Mehlspeisen, wie Kuchen oder Torte.
Um 16 Uhr ißt man Vesperbrot. Die Deutsche Küche scheint gesünder zu sein als unsere.
Zu einer beliebten Eßgewohnheit der Deutschen gehört das Kaffeetrinken etwa um 16 Uhr. Das ist die beste Zeit, um Gäste einzuladen.
Das Abendbrot ist meistens zwischen 18 und 20 Uhr. Man ißt gewöhnlich kalt, das ist die sogenannte „kalte Platte“. Es sind verschiedene Brot- und Wurstsorten, Käse, Butter, Fisch und viel Gemüse. Gelegentlich nimmt die Hausfrau Fertigspeisen aus dem Kühlschrank und wärmt sie auf, so kommt das Essen schneller auf den Tisch.

In den letzten Jahren hat sich die deutsche Küche stark internationalisiert. Spaghetti, Pizza, Hot-dogs, Hamburger sind bei den Jungendlichen sehr beliebt Zur Zeit ist die italienische, griechische und chinesische Küche beliebt, deshalb geht man oft in die Spezialrestaurants.

Und wie sollen wir uns gesund ernähren? Wir sollen fünfmal täglich essen: zum Frühstück, dann zweite Frühstück, Mittag, Vesperbrot und Abendessen. Es ist viel gesünder, wenn wir mehrmals im Tag kleinere Portionen essen.
Um sich gesünder zu ernähren, müssen wir mit frischen Lebensmitteln kochen, also kein Gemüse und Obst aus der Dose, keine Fertig und Halbprodukte. Auch Zucker, Weizenmehl, Margarine und Öl werden nicht empfohlen. Gemüse sollen wir im eigenen Saft zubereiten. Es ist wichtig, Obst und Gemüse, Volkorn- und Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Getreide mehr zu essen. Fleisch, Fisch und Eier können wir nur einmal pro Woche essen.

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