Das Klima bei uns in Mitteleuropa ist sehr wechselhaft. Auch soist das Wetter - zu kalt, zu warm, zu viel Regen, zu wenig Regen. Sowie im April. Sonne, Wolken, Regen, sogar Schnee - so ändert sich dasWetter in wenigen Minuten. Das Wetter beeinflusst die Menschen. Oftkommt zu Depressionen und Krankheiten (Kopfschmerzen, Grippenepidemie).
Die Meteorologen stellen eine Verängerung des Weltklimas fest. AlleLeute interessieren sich für die Wetterprognose, sie wollen einfachwissen, wie das Wetter am nächsten Tag wird. Unsere Republik befindet sich in der gemässigten Klimazone. Das Klimaist mild. Der Winter ist nicht zu kalt und der Sommer ist nicht zu warm.
Das Jahr hat vier Jahreszeiten: den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der Frühling beginnt nach dem Kalender am 21. März. Für viele Leute istes das schönste Jahreszeit. Die Nächte werden kürzer und die Tagewerden länger. Auch die Sonne scheint wärmer. Der Schnee taut. Esbeginnen die Bäume und die ersten Blumen blühen. Die Vögel (Schwalben)kehren aus den Süden zurück und singen. Im Frühling ist das Wetter sehrveränderlich. Bald scheint die Sonne, bald regnet es. Die Luft istfrisch, die Leute beginnen in den Garten zu arbeiten, oder gehen in denPark spazieren.
Am 21. Juni beginnt der Sommer. Für die Kinder ist das die schönste Jahreszeit, den sie haben zwei Monate Ferien. Für Erwachsene bedeutetdas Urlaub. Im Sommer ist meistens schönes, sonniges Wetter. Manchmalkommt auch groβe Hitze. An den Sommertagen kommt oft auch ein Gewitter. Es blitzt und donnert und es regnet. Das ist für die heiβen Tage guteErfrischung. Im Sommer sind viele Leute an den Seen und Flüssen, wo sieschwimmen, sich sonnen, faulenzen. Im September geht der Sommer zu Ende.
Der Herbst beginnt am 23.September. Die Sonne geht später auf und früher unter. Die Tage sindnoch schön und sonnig. Besonders schön ist es in den Bergen. Der Herbsthat bunte Farben. Die farbige Blätter fallen auf die Erde. An denObstbäumen sind schöne Birnen und Äpfel. Bald kommen aber kalte,regnerische Tage. Es regnet oft. Die Straβen sind nass und schmutzig.Morgens gibt es oft Nebel und die Luft ist kühl. Oft weht eine startkerWind. Dann kommen die ersten Fröste und die Temperatur sinkt.
Nach dem Herbst kommt der Winter. Er beginnt am 21. Dezember. Schon imNovember beginnt zu schneien. Im Winter sind die Tage am kürzesten unddie Nächte am längsten. Es schneit und es friert. Die Luft ist scharf.Wenn alles weiβ ist, von den Dächern hängen Eiszapfen und das nennt manweiβe Poesie. Die Leute fahren oft ins Gebirge. Sie laufen dort Ski,die Kinder rodeln und bauen einen Schneemann. Das Thermometer zeigteinige Grad minus. Aber auch der Winter geht langsam zu Ende. Der Schnee taut und bald kommt wieder der Frühling.
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