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Johann Wolfgang Goethe biographie

Johann Wolfgang Goethe

Er stammt von einer sehr reiche Familie. Sein Vater war ein Jurist in Frankfurt am Main,
also hatte er eine hohe Position. Seine Mutter war auch eine adlige, nette, sehr feine, noblesse Dame. Die Mutter war 21 Jahre jünger als der Vater und sie war das Gegenteil des Vaters. Sie war sehr nett, freundlich, gutherzlich. Der Vater war ein sehr strenger pedantischer Tyrane. Als Goethe klein war, hatte er viele Hauslehrer. Er lernte Geschichte, Mathe, Reiten,
Fechten, Tanz. Man mußte Fremdsprachen lernen. Goethe hat in seine Kindheit Englisch, Französisch, Italienisch, Lateinisch, Griechisch und Hebräisch gelernt. Als er 16 Jahre alt war,
hat er mit dem Studium begonnen. Goethe konnte nicht das studieren was er wollte, sondern
das, was sein Vater gesagt hat. Er musste Jura studieren. Das Studium interessierte ihn nicht.
Er begann mit dem Studium in Leipzig. Leipzig war ein Zentrum des Studiums. Er hat sich dort gut geführt. Annstadt Vorlesungen und Seminare besuchte er die bekanntesten Leipziger
Kneipen und Weinkeller. Der bekannteste Weinkeller heißt Auerbachkeller. Er hatte keine Interesse für das Studium. Er wurde in Leipzig tot krank. Er musste das Studium abrechen. Er war ein Hypochonder. Er ging zurück nach Frankfurt. Sein Vater war sehr böse und das Verhältnis zwischen Vater und Sohn war immer schlechter und schlechter. Der Vater wollte sein Ziel erreichen, und deshalb schickte er Goethe zum weiteren Jurastudium nach Strassburg. Er hat dort das Studium beendet. Die strassbourge Zeit ist wichtig, weil er dort seine erste Liebe erlebt hat. Die Frau, in die er verliebt hat war auch eine reiche und sie hießt
Charlotte von Stein. Diese Frau war verheiratet, aber die Liebe war so groß, dass er nach dem Studium nach Hause ging und schrieb den Kurzroman: „ Die Leider des jungen Werthers “.
Die Hauptfiguren sind: Lotte und Werther. Dieser Roman ist stark autobiografisch. Werther verliebt sich in Lotte, aber ist es eine verbotene Liebe für Werther. Die erste Ausgabe des Romans hatte einen riesengroßen Erfolg. Goethe wurde in Europa sehr schnell berühmt. Roman war verboten und es gab keine zweite Ausgabe. Viele Politiker zeigten Interesse, z.B.
Herzog usw. Goethe blieb bis zum Tode in Weimar. Er hat im Weimar sehr viel gemacht. Er wollte gegen Traditionen kämpfen. In Italien würde die Kunst gefördert. Als Goethe 47 Jahre alt war, fuhr er nach Italien und blieb dort 2 Jahren. Er hat dort viel gelernt.

Er interessierte sich besonders für die Malerei. Er begann das Drama „Egmond“ zu schreiben. „ Diese 2 Jahren waren für mich eine Wiedergeburt“ – sagte Goethe. Seine Persönlichkeit:

Goethe war ein sehr selbstsichere Mensch, ein sehr reicher, adlige, der in seine Leben sehr hoch anerkannt war. Er war sehr streng zu sich selbst, pedantisch und sehr klug. Er war ein Genie seiner Zeit und Polyhistor. Er beschäftigte sich mit mehreren Wissenschaften und denkte in jeder Wissenschaft etwas Neues. Bedeutete für Goethe war den Freundschaft mit
Schiller. Sie waren Gegensätze und die beste Freunden. Sie haben einander immer zu etwas
Neue interessiert. Diese Freundschaft war für beide besonders wichtig und sie trug die schönsten Früchte. Die Frauen haben ihn zu schaffen seines Werkes inspiriert. Seine Ehefrau hieß Kristiane Ulpius. Sie hatten 5 Kinder. Alle Kinder waren mental behindert. Er ist im Alter 83 Jahre in Weimar gestorben. Seine letzte Worten waren: „Mehr Licht!“ Er ist an eine Erkältung gestorben. Seine Werke:

1. Nicht literarisches Werk:


a. Goethe als Politiker:

Er war in Weimar Minister für Bauwesen, Forstwirtschaft und Bergbau. Als Minister hat er sehr viel gemacht, z.B. er hat in Weimar neue Strassen baumlassen, alle Strassen reparieren
lassen. Er hat die Hausnummerierung angeführt. Er hat ein altes Bergwerk in Betriebgesetz repariert usw.

b. Goethe als Anthropologe:

Er hat sich mit dem menschlichen Körper befasst und entdeckte den Zwischenkieferkochen.

c. Goethe als Geologe:

Er interessierte sich für Steine, sammelte sie und hatte die größte Steinsammlung auf der Welt. Er hat Gruppen von Steine gebildet. d. Goethe als Botaniker:

Er interessierte sich besonders für Pflanzen, sammelte sie, ertrocknete sie und hatte das größte Herbarium auf der Welt. Er machte sehr viele Untersuchungen und schrieb dann ein Buch darüber. Das Buch heißt „Die Metamorphose der Pflanzen“.

e. Goethe als Optiker:

Im Rahmen der Physik interessierte sich er vor allem für Optik und Phänomen, wie sich die Strahlen brechen. Er schrieb ein Buch: „Beiträge zu Optik“. In diesem Buch schrieb er über das Brechen der Strahlen. f. Goethe und Bauwesen:

Er war auch Minister für Bauwesen. Er interessierte sich vor allem für Baustille. Er hat auch ein Baustil gearbeitet. Er schreibt über seine Vorsehungen in Bereich des Bauwesens: „Von deutschen Baukunst“. g. Goethe und die Schauspielkunst:

Er hat das Weimare Theater geleitet. Er arbeitete als Regisseur. Er hat alle Requisiten selbst entworfen.

Er hat in den Dramen als Schauspieler gespielt. Er hat in Nationale Weimaroper gesungen als Solist für Tenor. h. Goethe als Maler:

Er hat sich für die Theorie der Malerei interessiert und im Rahmen der Malerei war für ihn das Thema „Farben“ besonders interessant. Er schrieb darüber ein Buch: „Zur Farbenlehre“. Er hat einen Farbenkreis entworfen und hat die Farben in Gruppen eingeteilt.

2. Goethes literarisches Werk:

a. Goethe als Prosaiker:

Bekannt ist sein Kurzroman „Die Leider der jungen Werthers“. Er hat auch eine Autobiographie geschrieben: „Dichtung und Wahrheit“. Ein literatur-theoretisches Werk: „Über naive und sentimentale Dichtung“ – dieses Werk hat Goethe mit Schiller geschrieben. Sehr bekannt ist auch ein Roman, der 6 Teile hat:
Erster Teil – Wilhelm Meisters Lehrjahre
Zweiter Teil – Wilhelm Meisters Wanderjahre
Dritter Teil – Wilhelm Meisters theoretische Sendung
Der Hauptdarsteller ist Meister Wilhelm, der in ersten Teil noch lernt und studiert, dass heißt, er beschäftigt sich mit dem Sammeln von theoretischen Kenntnissen. In den zweiten Teil zielt Wilhelm in die Welt und sammelt praktische Kenntnisse im Leben. In dritten Teil wird Wilhelm Meister Dramatiker und er ist erst jetzt fähig ein gutes Drama zu schreiben. Goethe sagte: „Wer theoretische und auch praktische Kenntnisse hat, nur der kann schon ein gutes Drama schreiben“.

b. Goethe als Lyriker:

Er hat etwa 60 Gedichtsbänder geschrieben. Wir können die Gedichte in Gruppen anteilen:

1. Liebesgedichte – die meistens sind über Frauen
- „Willkommen und Abschied“ – durch seine Liebe zu Frederike de Brio

2. Naturgedichte – „Mailied“

3. Balladen:

Er hat sehr viele Balladen geschrieben.

Die bekanntesten sind „Prometheus“, „Erlkönig“

Prometheus – er ist eine mythologische Figur; er schenkte der Menschheit das Feuer;
die Götte waren sehr böse mit ihm; Zeus hat ihn bestraft; er wurde an
einen Felsen gefesselt und jeden Tag riss ihm ein Adler ein Stück Leber
heraus

Erlkönig - Hauptfiguren sind der Vater, Sohn und Erlkönig; der Sohn ist sehr krank;
Vater reitet mit dem kranken Sohn; die Ballade ist über Weg von zu Hause
nach Hof; der Sohn hat Visionen, er sieht den Erlkönig; Erlkönig ist der Tod;
er möchte das Kind mitnehmen; der Sohn bittet den Vater ganzen Zeit für
Hilfe; er möchte dem Kind helfen; am Ende ist der Kind doch tot;




F A U S T

Es ist Goethes bekannteste Werk. Es ist ein Drama. Er hat an diesem Drama sein Lebenslang gearbeitet. Der Hauptdarsteller ist eine renaissance Figur, weil er der Menschheit etwas Neues geben möchte, weil er neue Ideen entwickelt, weil er die Entwicklung der Menschheit vorerst bringt. Faust kämpft gegen das Alte und durch seine neuen Ideen hilft er der Menschheit. Entstehungsgeschichte – Das Thema Faust haben sehr viele Künstler gearbeitet. Die bekann-
teste Verarbeitung ist jedoch Goethes Drama..

Goethe hat eine Sage gelesen und er hat an Hand von dieser Sage sein Drama geschrieben. Die Sage stammt aus dem 11-ten Jahrhundert. In dieser Zeit hat Sabellicus/Faust gelebt. Er hat etwas verbrochen und er kam ins Gefängnis. Er wurde dort sehr gut über Wacht. Niemand konnte in seine Zelle gehen und er konnte aus der Zelle nicht heraus gehen. Eines Tages sollte er hingerichtet werden. Die Wache ging in die Zelle und sah, dass Faust tot war. Er war auf den Boden, er war geköpft und sein Kopf war ungelehrt zur Körper hingestellt. Es hat der Teufel ( Mephisto )gemacht. So das ist die Sage, die Goethe gelesen hat.

Drama:

Das Drama hat 3 Teile: Faust I, II, III. Das Drama spielt sich in 16-ten Jahrhundert in Stadt Wittenberg ab. Hier lebt ein alter Mann, er hieß Faust. Er ist ein alter Gelehrter, über 80 Jahre alt und wartet auf seinen Tod. Früher hat er an der Wittenberger Universität als Professor für Geschichte und Philosophie gearbeitet. Er hat die vielen langen Jahren die Grundlagen der Philosophie so erklärt, die es in der damaligen Zeit erwünscht war. Faust hat die religiösen Dogmen unterrichtet. Er ist jetzt alt und fragt: „Stimmt es alles?“, „Was ist der Sinn des Lebens?“ usw. Faust ist sehr unzufrieden und verzweifelt. Er denkt vielleicht hat er etwas Falsches gemacht. Er weiß auch, dass er keine Zeit mehr hat. Es ist Ostern, die Menschen gehen in die Kirche, aber Faust nicht. Er macht seinen letzten Spaziergang und unterwegs trifft er einen schwarzen Pudel. Dann in dem Haus verändert sich der Hund seiner Gestalt. Der Hund wird zu Mephisto. Mephisto schlägt Faust vor einer Pakt abzuschließen: Mephisto gibt Faust ein neues Leben damit Faust das Leben erforscht und wenn Faust zum keinen Beschluss kommt, bekommt Mephisto seine Seele. Faust unterschrieb diesen Pakt mit
seinem Blut und somit hat Faust seine Seele dem Teufel verkauft. Nun gehen sie in eine Häckselküche. Dort bekam Faust von Mephisto ein Getränk und wird wieder jung.

Nun beginnt er das Leben zu studieren. Er möchte alle gesellschaftlichen Schichten kennen lernen. Er ist Adliger, dann ein Bauer, dann ein Bettler, dann ein Student usw. Als Student treffen wir Faust in einen Weinkeller in Leipzig. Faust erlebt auch eine große Liebe. Das Mädchen heißt Gretchen, beide sind sehr verliebt und sie erwartet ein Kind von Faust. Faust kann aber nicht eine Familie gründen, er muß weiter gehen. Er hat eine wichtige Mission auf dieser Welt. Er muß der Menschheit eine neue Philosophie geben. Gretchen wird verbrannt. Faust wird wieder alt und nun kommt er zu seiner neuer Lebensanfassung. Er sagt: „Der Sinn des Lebens ist, dass wir auch hier auf der Erde etwas Schönes erleben, dass wir Liebe verteilen, dass wir etwas hinterlassen, dass sich die weiteren Generationen an uns erinnern, dass es nicht umsankst war, dass wir gelebt haben. Wir müssen Tag zu Tag arbeiten. Deshalb musste er nicht zu Mephisto gehen, sondern in dem Himmel.

Linky:
http://www.goethe.de - www.goethe.de

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