Alle Leute müssen irgentwo wohnen. Sie können in Dörfen oder in Städten wohnen.

Das Positive am Leben auf einem Dorf ist die schöne Natur, die frische Luft und die Leute, die so freundlich sind. Negativ am Leben auf einem Dorf ist, dass es wenig eschäfte gibt. Oft ist es ein grosses Problem, sontags ein Brot zu bekommen.

Positiv am Leben in der Stadt ist, dass es hier viele Geschäfte gibt, einen besseren Zugang zu Informationen und die Leute haben einen besseren "Uberbick". Negativ ist, dass es wenig Gründfl"achen gibt und die Luft schlechter ist.

Wenn die Leute heiraten, suchen si sich einen Platz zum wohnen. Sie vählen zwischen einem Haus und einer Wohnung. Aber Häuser sind zu teuer, darum entscheiden sich viele Leute für die Wohnungen.

Ich wohne in das Dreizimmerwohnung mit Balkon. Unsere Wohnung suchen Sie im ersten Stock. Sie ist nicht so gross, aber so bequem und gemütlich. Wir habben ein Wohnzimmer, eine Kuche, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer, ein Klo und meine Zimmer.

In der Nähe gibt es ein Spielplatz. Hier können viele Kinder spielen. Wir haben hier auch eine Kindergarten, eine Grundschule und ein Krankenhaus. Das Zentrum ist auch in der Nähe.

Meine Grosseltern wohnen in dem Dorf. Sie besitzem ein kleines gelbes Haus mit iener kleinen Garten. Meine Grossmutti hier baut viele Blummen. Mein Opa ernährt die Schweine und Sie haben auch einen Hund Bobby. Mir gefällt das Leben auf dem Dorf, aber ich wollte hier nicht wohnen. Die Leute haben anderen Lebenstill.

Die Schüler, die auf die Mittel-Schule gehen, können in einem Internat wohnen. Dort sind sie 5 Täge und am Wochenende fahren sie nach Hause. Sie wohnen im Internat, weil ihr Zuhause viele Kilometer von der Schule entfernt ist.

Leider, gibt es auch Leute, die keine Wohnung oder kein Haus besitzen. Sie wohnen auf die Strasse. Man nennt si Obdachlose.