Sein Vater war Feldarzt. Er kämpft mit den Soldaten auf dem Feld. Sein Vater war sehr streng und sein Motto war: „Auf der Erde muss Ordnung und Disziplin sein.“ Schiller war das Gegenteil seines Vaters. Er bekam oft Prügel von ihm. Sein Vater ist sehr böse, wenn Schiller unordentlich ist. Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn ist sehr schlecht. Die Mutter war genauso wie Schiller. Sie war empfindsam, sie interessierte sich für die Kunst. Schiller erbte vieles vom Charakter seine Mutter. Der Vater wollte nicht, dass sein Sohn Künstler wird damals war es scheine Künstler zu sein. Es war kein ordentlicher Beruf. Er wollte, dass Schiller Jurist wird. Es gab in Stuttgart eine Akademie. Das Studium interessierte ihn nicht, er hat es nicht zu Ende gemacht. Er sagte aber: „Wenn ich schon studieren muss, dann nur Medizin.“ Es gab ein großes Fest an dieser Akademie und man hat einen neuen Name dieser Schule gegeben. Es war Karls Akademie. Die Schule wurde um eine neue Sektion erweitet und zwar die Sektion Medizin. Schiller machte Medizin weiter und Medizin hat er zu Ende gemacht. Das Motto dieser Schule war: „Gehorsamkeit, Ordnung und Disziplin.“ Er war aber sehr menschlich, unordentlich und ungehorsam. Diese Schule war für ihn eine Qual. Er war sehr unglücklich, er interessierte sich nur für die Kunst, vor allem für die Literatur. Er ließ heimlich, weil es verboten war. An dieser Akademie war das erste Treffen von Goethe und Schiller. Nach dem Studium hat er als Feldarzt gearbeitet. Trotzdem hat er die Wege zur Literatur gefunden. Sein erstes Drama heißt: „Die Räuber“. Er hatte einen Freund in Mannheim und dieser Freund hat ihm geholfen dieses Drama auf die zu geben. Die Uhraufführung war in Mannheim und er ist heimlich nach Weimar gefahren. „Die Räuber“ hatte stürmischen Erfolg und als alles vorbei war, erwartete ihn in Stuttgart Hausarrest. Im Hausarrest hat er seines zweites Drama „Luise Müllerin“ geschrieben. Später bekam dieses Drama neuen Name „Kabale und Liebe“. Er lebte eine Zeit in Dresden, wo er am seinem nächsten Drama anfängt zu arbeiten: „Don Carlos oder der Infant von Spanien“. Zu dieser Zeit war er sehr krank. Er findet seinen Platz nicht in Dresden, er lebte in Not, er suchte einen Ort, wo er bessere Lebensbedingungen hätte. Er fuhr nach Leipzig und in Leipzig schrieb er Lyrik. Dann fuhr er nach Weimar und hier lebte schon Goethe, sie nahmen Kontakt auf, sie wurden gute Freunde. In Weimar war es eine fruchtbare Zeit.
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