- Der Arbeitsspeicher ist der schnelle Speicher eines Computers, auf den lesend und schreibend zugegriffen werden kann und in dem die aktiven Komponenten des Betriebssystems, die aktuell zur Abarbeitung anstehenden
Teile der Anwendungsprogramme sowie Daten gespeichert sind.
Arbeitsspeicher wird auch benötigt um z.B. ein Bild zu scannen. Wenn der Arbeitsspeicher nur gering ist dauert das scannen um so länger und belastet das System, so dass in der Zeit in der das scannen erfolgt keine anderen Programme genutzt werden können. Arbeitsspeicher wird in RAM angegeben (RAM = Random-Access-Memory). Die neuen Rammodule heißen S- RAM und PC100 RAM
Weitere peripherie Geräte sind z.B.: Modem, CD-ROM Brenner, Zip Laufwerk, Scanner, ISDN-Karte, Netzwerkkarte.
Betriebssystem
Um am Computer überhaupt etwas zu tun, benötigt man ein sogenanntes Betriebsystem. Das Betriebssystem regelt den Datenverkehr zwischen Eingabe- und Ausgabegeräte. Eines der ersten Betriebssystem war DOS.
DOS (Disk Operating System, plattenorientiertes Betriebssystem) war ursprünglich die Bezeichnung für ein das von einer Diskette (oder später einer Festplatte) geladen werden kann - im Unterschied zu einem solchen, das in einem ROM residiert, wie das noch vom legendären C64 bekannt ist. Inzwischen ist DOS jedoch zum Synonym für MS-DOS und alle PC-Betriebssysteme geworden, die zu diesem weltweit führenden System kompatibel sind. Neben MS-DOS gibt es noch das PC-DOS von IBM, das aus der Kooperation mit Microsoft resultierte, sowie das russische PT-DOS, das in jüngster Zeit als leistungsfähiges und preiswertes System Furore machte.
Nach DOS kam ein neues Betriebssystem Namens WINDOWS heraus.
MS-Windows bis zur Version 3.11, kurz als Windows bezeichnet, ist eine grafische Benutzeroberfläche der Firma Microsoft für IBM-kompatible PCs auf dem Betriebssystem DOS. Die Variante Windows für Workgroups ist hauptsächlich für den Einsatz in Netzwerken gedacht, kann aber auch auf Einzelplatzsystemen eingesetzt werden. Erst das im August 1995 erschienene Windows 95 sowie das seit November 1996 in der Version 4.0 erhältliche Windows NT sind jeweils ein vollwertiges MS-Windows war ursprünglich eine Betriebssystem-Erweiterung für MS-DOS und diente als Arbeitsumgebung für speziell dafür entwickelte Windows-Programme.
DOS-Programme können von Windows aus aufgerufen und in einem eigenen Fenster bearbeitet werden. Kennzeichnend für Windows ist eine einheitliche, standardisierte Steuerung über Symbole, Menüs und grafische Dialogfelder, die überwiegend mit einer Maus bedient werden. Dadurch entfällt die noch von DOS bekannte manuelle Eingabe von Befehlen. Die Bezeichnung Windows ergibt sich aus der Verwendung von Fenstern für die Darstellung der Arbeitsoberfläche von Anwendungsprogrammen und Dokumenten.
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