Allgemeine Aufgaben wie etwa Drucken sowie die Steuerung von Rechnerkomponenten (z.B. Festplatte, Grafikkarte) werden von MS-Windows zentral verwaltet und allen Anwendungsprogrammen zur Verfügung gestellt. Windows erlaubt Multitasking, also den quasi gleichzeitigen Betrieb von mehreren Programmen. Wesentlich zur Verbreitung hat auch der vereinfachte Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen beigetragen. Texte und Grafiken können einfach über die sogenannte Zwischenablage ausgetauscht werden.
Da man mit dem Betriebssystem alleine keinen Spaß hat und auch keine Briefe schreiben, benötigt man Programme (Software).
Ein Computerprogramm ist eine Folge von Anweisungen und Definitionen in Maschinensprache oder einer höheren Programmiersprache, die den Computer in die Lage versetzen, bestimmte Aufgaben im Bereich der Datenverarbeitung zu übernehmen. Computerprogramme werden auch als Software bezeichnet. Der Bearbeiter, der ein Programm erstellt, heißt Programmierer; seine Tätigkeit heißt Programmierung. Programme sind z.B.: Word, Excel,... Programme werden meist auf CD-ROM`s verkauft. Früher waren es mehr die Disketten, aber heute werden die Programme immer größer und Datenintensiver. So bräuchte man z.B. für das Office 97 das auf eine CD-ROM passt, über 1000 Disketten. Disketten (3,5 Zoll) fassen ein Datenvolumen von bis zu 1.44 MB. CD-ROM`s 600 bis ungefähr 650 MB speichern.
Eine alternative zu den Disketten sind ZIP Laufwerke auf denen man bis zu 1GB speichern kann. Die Zip Laufwerke und Medien sind auch weit aus günstiger als ein CD Brenner. Die neue Generation heißt DVD. Auf DVD`s lassen sich mehrere GB Datenvolumen speichern. Sie werden heute aber nur für Film und Audiomaterial genutzt.
Einheiten
Die kleinste Dateneinheit ist 1 Bit.
1 Byte = 8 Bit
1 KB = 1000 Byte
1 MB = 1 000 000 Byte
-Lukas Soltes-
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