TRADITIONELE KOMMUNIKATIONSFORMEN
a/ Es ist eine Selbstverständigkeit, dass wir uns mit anderen Menschen verständigen können. Die verschiedenen Möglichkeiten und Formen von Verständigung z. B. auch im Tierreich, werden unter dem Begriff „Kommunikation“ zusammengefasst. Bei der Kommunikation verfügen wir nicht nur über sprachliche Mittel (Wörter, Sätze) und über Intonation, sondern auch über eine Menge nichtverbaler Ausdrucksmittel.
Wir kennen mehrere Kommunikationsformen, z. B. verbale, nonverbale und Kommunikation mit nicht sprechenden Menschen. Oder wir können alle drei Methoden zusammen benutzen. Nonverbale Signale sind viel schwerer zu verfälschen als verbale: denn sie kommen aus dem Gefühl und unterliegen weniger einer bewussten Kontrolle.
Was kann man mit dem Körper machen?
- die Stirn rümpfen /e Unzufriedenheit/ - (vraštiť čelo)
- mit dem Kopf nicken, drehen – (prikývnuť, krútiť hlavou)
- mit den Schultern nicken - (myknúť plecami)
- ein fester Handschlag zeigt Selbstvertrauen, Herzlichkeit, Offenheit
Zu nonverbalen Kommunikationsformen gehören auch besondere körpereigene Kommunikationsformen. Das sind z. B.
- Mimik
- Blickbewegung (výraz očí)
- Zeigebewegung (gestikulácia)
- Zeichensprache (znaková reč)
- Fingeralphabet (prstová abeceda)
Die Vorteile der körpereigenen Kommunikationsmöglichkeiten liegen darin, dass sie schnell, spontan und effektiv sind. Der Gesichtsausdruck spricht viel über uns und über unsere Gefühle...
Verbale Kommunikation gehört zur täglichen Wirklichkeit in der Schule, im Bus, in der Arbeit, im Geschäft, im Amt - einfach überall. Diese Form der Kommunikation hat die größte Bedeutung, weil wir ohne Kommunikation nicht existieren können. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns mit anderen Menschen verständigen können.
Die Sprache wurde ursprünglich nur mündlich verwendet und auch heute wird sie noch vorwiegend in gesprochener Form benutzt. Dazu braucht man aber die Kommunikationspartner, die wir als Sprecher und Hörer bezeichnen. Im Gespräch ist es möglich, dass Sprecher und Hörer ihre Rolle oft tauschen. Es geht um eine dialogische Form der Kommunikation. Wenn man aber keinen Partner zum Sprechen hat, so spricht man von einem Monolog.
Die verbalen und nonverbalen Kommunikationen sind sehr wichtig auch für die Sprecher (z.B. für die Moderatoren im Fernsehen, die Rhetorik gründlich studieren müssen und Sprechübungen absolvieren müssen).
Jeder Mensch kommuniziert anders, wenn er allein, in der Familie, in der Schule, auf der Strasse, im Job, oder mit den Freunden ist.
Die Kommunikation im Job ist sehr wichtig für gute Beziehungen auf dem Arbeitsplatz.
In der Schule ist Kommunikation besonders wichtig. Die Lehrer erklären den Lehrstoff und prüfen die Studenten und die Studenten müssen antworten und wenn sie etwas nicht verstehen, müssen sie fragen.
Mit den Freunden und in der Familie sprechen wir unkompliziert, wir benutzen Slang.