Beruf
Beruf
Jeder von uns mőchte genug Geld fűrs Leben haben. Man aber weiss, dass ohne Arbeit geht es nicht. Die Welt bietet sehr viele Mőglichkeiten fűrs Arbeiten unter. Man ist nicht nur auf manuelle Arbeit, als in der Vergangenheit angewiesen, sondern kann auch mit dem Kopf arbeiten, und dieser Typ der Arbeit heiβt seelische oder psychysche Arbeit. Unter diesem Begriff kann man die Arbeit im Bűro mit dem Computer verstehen und zwar die Berufe wie die Manager, die Projektanten oder die Juristen. Diese Menschen mussen sehr viel bei seinem Beruf nachdenken und pschysch arbeiten. Es ist sehr oft schwerer als die manuelle Arbeit.
Aber meiner Meinung nach der Arbeit ist, dass die Arbeit, auch wenn schwer ist, geht sehr leicht aus der Hand, wenn man seine Arbeit liebt und macht nicht nur fűrs Geld aber kann fűr die Arbeit begeistert sein. Man muss sicher auch eine gute Motivierung, fűr alles was man macht, haben. Wenn man keine Motivierung fűr eine Arbeit hat, dann kann man sie nicht mit Volldampf machen und man sich nur quält. Die beste Sache ist, wenn man macht es, was man will. Ich meine ein Trauberuf. Wenn man ganzes Leben träumt von einem Job, und dann kriegt ihm, kann ihm auf den vollen Gas machen.
Wenn man sich um eine Stelle bewerben will, muss zum erst das Lebenslauf aufsetzen. Das Lebenslauf muss der Name, die Adresse, die abgeschlossene Ausbildung und ein Paar persőnlichen Informationen umfassen. Manchmal fordern die Arbeitsnehner auch ein Foto dazu hinzukommen. Wenn man schon das Lebenslauf zusammenstellt dann muss es an die Beschäftigung schicken. Dann, wenn man das Glűck hat, geht zu einem Vorstellungsgespräch nach. Man kommt in die Firma an, trifft mit dem Direktor und leitet das Gespräch űber die Dingen, die der neuen Arbeit betreffen. Es sind die Fragen, zum Beispiel: „Was man in die Firma anbringen will, was sieht man die Zukunft der Firma... und so weiter.
In einem Bewerbungsgespräch muss man anständigt angekleidet sein, muss sehr solid aussehen und viel und klugerweise reden. Man darf nicht angstvoll aber auch gewollt elstbewusst sein. Dann hat man besseren Chancen den Arbeitsplatz gewinnen. Zurzeit hőrt man von jeder Seite, dass in der Slowakei grőβe Arbeitslosigkeit ist. Die Verantwortung dafűr hat zurzeit die Finanzweltkrise. Viele Leute waren bis jetzt von der Arbeit űberlassen. Es ist die schlimme Realität. Die Firmen haben keinen Abnehmer fűr ihren Produkten, und sind unfähig, die Lőhne seiner Arbeitnehmer bezahlen. Dagegen kann man gar nichts machem. Man muss nur warten, solange die Weltkrise beendigt.
Darum viele Leute reisen in Ausland, um das Geld fűr die Familien besorgen. Aber auch im Ausland ist die Situation nicht rosarot. Zum Beispiel die ősterreich hat das Arbeitsmarkt fűr die Ausländer geschlossen und in England verdient man schon nicht so viel als vor fűnf Jahren. Wenn man arbeiten, bekommt monatlich den Lohn. Der Lohn hat zwei Bestandteilen. Eine Teil, heiβt Netto, sie ist die, die man auf die Hand bekommt. Die zweite, ich meine die wichtigere, ist Brutto. Diese Teil fasst alle Abzuge fűr dem Staat und auch fűr unsere Socialversorgung um. Wie lange man arbeitet, so hoch ist dann auch die Rente. Dann man auch die Steuer von dem Lohn zahlen muss. Das ist auch in Brutto-Lohn umfassen ist. Die Sozialfűrsorge ist auch fűr die Arbeitslose und fűr die Mutter, die am Mutterschaftsurlaub sind, sehr wichtig ist. Davon kőnnen diese Leute, die nicht arbeiten kőnnen, das Geld kriegen.
Die Visionen in die Zukunft sind nicht rosarot fűr die Menschen, die arbeiten mőchten werden. Es wird ein Bischen schwierig eine gute Arbeit zu finden. Die junge Leute mussen einfach viel lernen, um einen guten Job zu bekommen. Ich hoffe, wenn ich die Hochschule zu ende Kommen werde, wird schon der Arbeitsmarkt voll der Arbeitsangeboten, und ich műsste nicht sehr lange nach einem guten Jot suchen, und so schnell wie mőglich arbeiten beginnen.
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