Wissenschaft und Technik

Wissenschaft und Technik

Ich denke immer danach, was passieren wűrde, wenn zufällig jemand von der Vergangenheit in diese Zeit kommt, und bemerkt alle Errungenschaften der Technik, die wir im alltäglichen Leben verwenden. Was sollte man machen oder denken? Alles hat sehr schnell geändert...

Noch vor zehn Jahren, konnte man gar kein Handy sehen. Jetzt? Fast jeden hat mindestens eins. Von den kleinen Kinder im Kindergarten bis den ältesten Rentner.
Die Entwicklung der Technik geht wahrsinnig schnell, und alles, was vor einem Jahr tip-top war, ist heute nicht anders als Schrott.
Mit dem steigeren Anzahl der technischen Errungenschaften, steigert auch das Lebensniveau. In der Vergangenheit, wenn die Leute nur eine Hacke und eine Haue gekannt haben, und jeden Tag auf dem Feld arbeiten mussten, und keine Zeit fűr sich selbst hatten, war das Lebensniveau sahr niedrig. Zurzeit ist alles anders. Die Menschen messen viel mehr weniger manuell arbeiten als frűher.Die schwierigste Arbeiten waren mit den Maschinen ersetzt worden. Leute in der Vergangenheit haben zum Beispiel Essen űber der Glut gekocht, oder die Wäsche in einem Fluβ gewascht. Jetzt hat jede Familie einen Herd, Elektro- oder Gasherd und ganz sicher auch eine Waschmaschine. Diese Geräte machen das Leben einfacherund schőner.
Mit dem technischen Entwicklung hängen auch auserorddentliche Entdeckungen zesammen, und zwar, es gibt grőβe Entdeckungen im Medizingebiet. Zum Beispiel Penizilium oder Pasterisation, aber auch die Entdeckungen im Freizeitgebiet als der Film, der Internet usw. Meiner Meinung nach die Entdeckungen ist, das die Wischenschaftler produzieren oder entwickeln die neue geräte nicht nur um das Leben einfacher zu machen, sondern auch die Leute zu vergnűgen. Darum war zum Beispiel der Film herausgestellt.
Es gibt aber auch die dritte Meinung nach, und zwar, die Errungenschaften, die dem Mensch helfen konnen.Das erste Beispiel ist die Medizin. Immer neuere und neuere Geräte, die den Árzten bei den schwierigen Operationen helfen, oder die neuste Medikamente, die auch die schwierigste Krankheiten heilen kőnnen. Das finde ich sehr interessant.
Aber nicht nur die Medizin, sondern auch die Komunikationsmőglichkeiten haben sich sehr geändert. UnsereGroβeltern aber auch die Eltern kőnnen sich sehr gut errinen, wie die Komunikation zwischeneinander war, wenn sie in den Schulen weit von der Familie waren, und konnten nur die Briefe nach Hause schicken und wieder bis zu einer Woce auf die Antwort warten. Zurzeit iste s kein Problem. Man einfach schickt ein SMS die in ein Paar Sekunden zu dem Empfänger kommt und auch umgekehrt. Mit der Technik ist sich auch etwas romantisches verduftet. Die Erwartung z.B. auf den Brief von jemanden den ich liebe, hatte auch etwas dazu, was man nicht beschreiben kann. Jetzt ich kann in Paar sekunden wissen, was mit meinen Freunden in Amerika oder Russland passieren.
Das sind aber nur die gute Sachen, die die Entwicklung der Technik mitgebracht hat. Wir dűrfen nicht vergessen, dass die Technik auch eine schlechte Seite hat. Das beste Beispiel ist ein Krieg. Da verwendet man die neuste, schnelste und stärkste Waffen, die erfunden waren. Ich weiβ nicht ob es stimmt wenn ich sage, dass der Kriek keine wirkliche Grűnde hat. Man will nur die neuste Waffen probieren, und sich versichern, ob wierklich zerstőrend sind. Das beste Beispiel ist der erste Weltkrieg. Dort waren die neueste Waffen der Zeit verwendet. Es ist aber vorbei und ich hoffe, dass so etwas nicht mehr wiederhollen wird.
Es ist aber ja wahr, je mehr Technik wir verwenden, desto mehr wird sie fűr uns gefährlicher.
Ein Sci-fi schriftsteller, Karel Čapek, hate in Gedichtgeschrieben, wo die Robotten ganzen Welt beherschen. Es ist nicht nur das blőde Buch. Ich denke schon jetzt werden die Menschen als die Robotten. Ichdenke nur nach dem Computer, was neues im internet gibts, dann nach dem Handy, wie viel neuen SMS habe ich gekriegt...

Wir werden Schritt nach Schritt die Sklaven der Technik. Und das finde ichnicht gut. Ich hoffe, dass das Buch von K.Čapek nicht wirklih wird, und die Menschheit wird nicht mit den Robotten ersetzt.