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Max von der Grün biographie
Dátum pridania: | 30.11.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | neuvedeny | ||
Jazyk: | Počet slov: | 2 179 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 8.2 |
Priemerná známka: | 2.96 | Rýchle čítanie: | 13m 40s |
Pomalé čítanie: | 20m 30s |
Er entdeckt zufällig, daß eine im Betrieb eingebaute Gegensprechanlage als Abhörsystem funktioniert, um die Arbeiter an ihrem Arbeitsplatz zu bespitzeln und Informationen zu sammeln, damit Material zur Verfügung steht, das gegen einzelne eingesetzt werden kann.Maiwald deckt diese Mißstände auf, setzt seine eigene Karriere aufs Spiel und gerät in eine Auseinandersetzung mit seinem Arbeitgeber hinein, gekennzeichnet durch Entlassung, Streiks, Wiedereinstellung und erneute Entlassung. Diese Situation mündet in einen moralischen Konflikt: In einen schweren Unfall verwickelt, will sein Arbeitgeber seine Willfährigkeit durch eine Vertuschung der Anglegenheit erkaufen. Maiwald entscheidet sich für die politische Aktion und setzt damit seine berufliche Existenz endgültig aufs Spiel. Die Literatur der Arbeitswelt
In den 20er Jahren entstanden die sogenannte “Arbeiterdichtung” und die proletarisch-revolutionäre Literatur. Noch damals wurden die Grundfragen der Literatur der Arbeitswelt gestellt. Und zwar ob die Arbeiterliteratur Literatur über Arbeiter oder von Arbeiter ist, ob die Dokumentation genügt, oder sind, um Leserschaft zu gewinnen und zu überzeugen, die Mittel der fiktionalen Unterhaltung unumgänglich und ob die soziale Perspektive verbindlich ist. Darauf hatten die ´Gruppe 61´ und der ´Werkkreis Literatur der Arbeitswelt´ unterschiedliche Meinung.
Die dortmunder ´Gruppe 61´ machte das Thema Arbeitswelt interessant und so bereitete sie den Boden dem ´ Werkkreis Literatur der Arbeitswelt ´. Die im ganzen Bundesgebiet gebildene Werkstätten wollten eine entschieden antibürgerliche, dokumentarische Literatur produzieren. Die Texte wurden aber nicht von individuellem Schriftsteller hergestellt, sonder in einem Werkstattkollektiv im produktiven Austausch zwischen schreibenden Arbeitern und literarisch geschulten Akademikern.
Günter Wallraff
wurde im 1942 in Burscheid bei Solingen geboren. Er absolvierte Buchhändlerlehre. Nach dem Prozeß wegen seiner Wehrdienstverweigerung arbeitete erbis 1965 in fünf verschiedenen Industriebetrieben.
Er gehörte zu den puren Dokumntaristen in der Gruppe 61 und schrieb Industriereportagen und Enthüllunsstories über sozial schlimme Praktiken von Konzernen und Zeitungen. In seinen Rollenreportagen nimmt er eine andere Identität an - er spielt z.B. einen Obdachlosen, einen Alkoholiker, einen Chemiefabrikanten, einen Reportern, um Informationen zu erhalten.
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