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Arbeitsleben (Pracovný život)
Dátum pridania: | 21.10.2002 | Oznámkuj: | 12345 |
Autor referátu: | tong | ||
Jazyk: | Počet slov: | 826 | |
Referát vhodný pre: | Stredná odborná škola | Počet A4: | 3.1 |
Priemerná známka: | 2.98 | Rýchle čítanie: | 5m 10s |
Pomalé čítanie: | 7m 45s |
Da klingen die übrigen Berufsziele schon realistischer. Hier gehen die Wünsche von Frauen und Männern jedoch weit auseinander. Männer finden vor allem technische Berufe attraktiv, während Frauen Pflegeberufe und Lehrberufe bevorzugen. Wenn schon die Jugentlichen berufstätig sind, dann wollen sie richtig hart arbeiten, viel Geld verdienen und ihren Wohnort zu suchen. Wichtig ist dafür ein gutes Betriebsklima, weil ohne dies die Arbeit nicht möglich ist. Ein groβes Problem der Arbeit, das alle Staaten der Welt haben, ist die Arbeitslosigkeit. In der Slowakei gehört sie zu den höchsten im Europa. Die Slowakei verfügt über viele Fachkräfte. Jedoch – wie in der ehemaligen DDR – ist die Zahl der Arbeitslosen ziemlich hoch, immer noch 19 % der arbeitsfähigen Bevölkerung. In einigen Regionen ist sie noch höher. Die Ursachen der Arbeitslosigkeit bei uns liegen in den Umstrukturierungsprozessen, in der Konversion der Rüstungsindustrie und in der Einführung von Rationalisierungsmaβnahmen. Aus diesem Grund sind manche Arbeitnehmer gezwungen Umschulungen zu machen oder eine andere Stellung anzunehmen. Der Staat soll dafür sorgen, dass verschiedene Umschulungsprogramme angeboten werden und dass die Ausbildung der Jugentlichen praxisorientiert wird. Aber die Akademikerarbeitslosigkeit ist nicht hoch, weil die Betriebe Leute mit höherer Ausbildung brauchen. Ich würde sagen, dass von der Arbeitslosigkeit eher die Leute betroffen sind, die eine nicht abgeschlossene Ausbildung haben. Aber gibt es auch andere Probleme, warum die Arbeitslosigkeit so hoch ist. Es ist deshalb, weil jeder Betrieb funktionieren muss, muss jeder seiner Teile, technische und organisatorische Mittel funktionieren. Da alle Mittel funktionieren müssen, müssen auch die Menschen funktionieren. Der Betrieb braucht die Menschen nicht als Menschen, sondern als Funktionen. Er braucht nicht den Karol, nicht den Peter, oder nicht den Jano, sondern er braucht einen Schlosser, einen Kraftfahrer, einen Buchhalter. Der Betrieb braucht sie in diesen Funktionen, in keinen anderen. Das klingt unmenschlich und ist auch unmenschlich. So ganze Berufe fallen weg, und die Menschen, die sie ausübten, werden überflussig, wenn sie nicht anders nutzbar sind. Aber existieren schon einege Arbeitsmodelle, wie „Job Sharing“, die die Situation verbessern können.