EXPO 2000 (Neue Arbeitswelten und Ausbildung)
Neue Arbeitswelten und Ausbildung
Ausbildung und neue Arbeitswelten gehören zu den Grundfaktoren der Entwicklung jedes Landes. Es hängt vor allem davon ab, wie die Leute denken oder welche Mentalität haben. Dort, wo die Ausbildung schwach oder überhaupt nicht unterstützt wird, existiert Analphabetismus und damit verbundene Probleme mit der Entwicklung des Staates. Auf dem EXPO 2000 haben sich sehr unterschiedliche Länder damit beschäftigt. Es gab dort die Länder, die die Ausbildung, neue Arbeitsplätze entwickeln und neue Pläne unterstützen. Hier gehören zum Beispiel Schweden und Türkei. Schweden ist ein Land, das große Probleme mit der Verarbeitung des Bodens hat, weil dort fast keine fruchtbare Felder sind und nur 2 Prozent der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Damit müssen sie solche landwirtschaftliche Produkte pflanzen, die auf den kleinen Plätzen schneller wachsen können. Das ist nur zukunftliche Vision. Auf dem EXPO 2000 konnte man im schwedischen Pavillon diese Vision sehen. Die Brücke, die sich vom Anfang bis zum Ende wie ein Bogen spannt, ist Symbol sowohl des großen Reichtums der unterschiedlichen Zivilisationen und Kulturen in Anatolien, als auch einer die geographische, kulturelle und menschliche Verbindung zwischen Europa und Asien repräsentierenden Türkei. Sie bildet eine Brücke zwischen Kontinenten, Kulturen, Zeiten und Menschen. Aber auf dieser Weltausstellung konnte man auch andere Länder sehen, die sich versuchen diese Situation zu verbessern, aber es ist noch nicht so, wie sich es sie wünschen und vorstellen. Es sind zum Beispiel: Zentralamerika, Asien oder Kolumbien.
Es existieren aber auch Länder, die als Entwicklungsländern genannt werden und haben kleine Interesse auf diesen wichtigen Faktoren. Es ist oft mal auch aus finanziellen Gründen. Dazu gehören: Indien, mehrere Staaten Afrikas und Südamerikas.
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